Kapitel 45 - Der perfekte Augenblick

 

Eine ganze Weile hatte ich mit Mario einfach so da gesessen und hatte den Boden angestarrt.

Jetzt hatte ich es ihm gesagt und wirklich was geändert hatte sich nicht.

Wir saßen immer noch stillschweigend nebeneinander.

Zumindest solange, bis Mario mich in seine Arme zog.

,,Ich liebe dich mehr als alles andere.“

,,Ich liebe dich doch auch mehr als alles andere.“

,,Und soll ich ganz ehrlich sein? Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu sein.“

,,Die Möglichkeit hast du ja jetzt.“

,,Du willst uns wirklich eine Chance geben?“

,,Ja, wieso denn nicht? Ich meine du liebst mich und ich liebe dich. Wieso sollten wir es denn dann nicht einfach miteinander versuchen?“

,,Ich weiß ja nicht. Vielleicht willst du es trotz der Gefühle nichts mit mir anfangen.“

,,Das ist doch Blödsinn. Wenn ich schon die Chance habe etwas mit dir anzufangen, dann würde ich das natürlich auch gerne tun.“

,,Das höre ich wirklich gerne. Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt.“

,,Das glaube ich nicht.“, sagte ich schnell und grinste ihn an.

,,Was? Wieso nicht?“

,,Weil du mich schon zum glücklichsten Menschen der Welt machst.“, sagte ich erneut grinsend.

,,Das geht aber doch auch nicht.“, sagte er gespielt traurig.

,,Wir können uns ja einigen?!“

,,Worauf?“

Eine ganze Weile herrschte Stille, in dem ich gespielt nachdachte.

 

 

,,Hast du jetzt etwas?“, fragte Mario dann nach einer Weile.

,,Ja, ich denke schon.“

,,Was hast du denn?“

,,Ich würde sagen, dass wir uns darauf einigen, dass du der glücklichste Mann und ich die glücklichste Frau auf dieser Welt bin.“, sagte ich lächelnd.

,,Ja, darauf lasse ich mich ein.“

,,Gut so.“

,,Ja, das finde ich auch.“

Erneut lächelten wir uns mehr als verliebt an und ich konnte einfach nicht anders, als meine Lippen auf seine zu legen.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Sofort gewährte er mir nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Langsam ließ ich meine Hände über seine Seite gleiten und streichelte sanft über seine Brust und seinen Bauch.

Ich traute mich noch noch nicht so wirklich unter sein T – Shirt, obwohl es nicht das erste Mal war, so war es doch das erste Mal, dass ich mit ihm schlief nachdem wir zusammen waren.

Mario streichelte ebenfalls sanft über meine Seite und schien darauf bedacht bloß nichts falsch zu machen.

Ich kam mir vor wie im Kindergarten, so bedächtig wie wir uns gegenseitig behandelten.

Und dennoch war es schön, auch mal zu sehen, dass es anders ging und sich vor allem nicht alles nur ums vögeln drehte.

 

 

Dennoch hielt Mario sein Tun nicht lange aufrecht und wagte sich dann doch unter mein T – Shirt vor.

Auch ich ließ dann daraufhin meine Hand unter sein T – Shirt gleiten und bekam gleich eine Gänsehaut, als Mario über meinen Bauch streichelte.

Sanft zog ich ihm sein T – Shirt über den Kopf und ließ es neben die Couch fallen.

Nun ließ er auch seine Hände unter mein T – Shirt wandern und zog es mir vorsichtig hoch und schließlich aus.

Auch dieses Kleidungsstück fand seinen Weg zum Boden zu seinem.

Mario übte leichten Druck auf mich aus, wollte wohl scheinbar, dass ich mich auf die Couch legen sollte.

Das tat ich dann auch und ließ mich langsam zurück auf die Couch sinken.

Mario war gleich über mir und legte sanft seine Lippen auf meine.

Sofort spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Während des Kusses ließ Mario immer wieder seine Hand über meinen Körper gleiten und erkundete jeden Zentimeter meines Körpers.

Immer wieder fanden unsere Lippen zueinander und unsere Zungen fochten immer wieder sanfte Spiele aus.

Nach einer ganzen Weile rutschte er dann etwas weiter runter und küsste sich meinen Hals entlang und hinterließ ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut.

Sanft küsste er sich weiter runter zu meinem Hals und befreite mich in einem von meinem BH.

Vorsichtig küsste er sich sanft meine Brust entlang und weiter zu meinem Bauch.

Auch hier hinterließ er mit jeder Berührung ein sanftes Kribbeln.

 

 

Ich spürte seine Hand an meiner Hose und kurze Zeit später hatte er diese auch schon geöffnet.

Sanft zog er mir diese ebenfalls runter und befreite mich auch gleich von meinem Tanga.

Sofort hatte er sich zwischen meine Beine gelegt und hatte angefangen mich sanft mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Nur zu gerne drückte ich mich ihm entgegen und genoss jede einzelne Berührung von ihm.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, und zog ihn sanft zu mir und legte ihm erneut meine Lippen auf seine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und Mario gewährte mir auch nur zu gerne Einlass.

Erneut fochten unsere Zungen einen sanften Kampf aus.

Nachdem wir uns dann gelöst hatten, sah Mario mich fragend an.

,,Was ist los? Wieso hast du mich nicht weiter machen lassen?“

,,Du sollst doch auch etwas davon haben und das hast du doch nicht, wenn du dich nur um mich kümmerst. Deswegen wollte ich, dass du hoch kommst und wir das anders machen können.“

,,Du meinst richtig vögeln?“

,,Ja.“

Mario nickte und stand dann auf um sich ebenfalls von seiner Hose und seinen Shorts zu befreien.

Als das der Fall war, legte er sich auch gleich wieder über mich.

 

 

,,Erschreck dich nicht, okay?“, sagte er ruhig.

,,Nein, keine Sorge.“

Erst jetzt drang Mario vorsichtig in mich ein und ich drückte mich ihm sanft entgegen.

Sanft fing er an sich zu bewegen und ich kam ihm ebenfalls so entgegen.

Er dachte nicht daran seine Stöße zu beschleunigen und ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber er schaffte es tatsächlich auch so, mich zu meinem ersehnten Höhepunkt zu bekommen.

Nach einer Weile hatten sich unsere Atmungen und unser Stöhnen erhöht und schlussendlich ergoss er sich in mir und auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Schwer atmend ließ er sich sanft auf mich sinken und ich schloss ihn zufrieden in meine Arme.

,,Alles gut, mein Schatz?“, fragte er und strich mir sanft durch die Haare.

,,Ja, alles gut. Bei dir auch?“

,,Ja, ich bin mega glücklich. Dank dir.“

,,Ich bin auch mega glücklich dank dir.“, sagte ich lächelnd und schloss die Augen.

Mario kuschelte sich auch gleich enger an mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter, presste sein Gesicht eng gegen meinen Hals und schlief schließlich ein.

Auch ich hatte meine Augen geschlossen und streichelte ihm sanft über den Rücken.

,,Ich liebe dich.“, hauchte ich meinem Borussen noch ins Ohr, bevor ich dann auch friedlich einschlief mit meinem über alles geliebten Mario in meinen Armen und einem Lächeln auf den Lippen.

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