Kapitel 28 - Racheakt

 

Lara Pov

 

,,Was machst du denn hier?“, wurde ich begrüßt.

,,Ich möchte dich besuchen kommen.“

,,Besuchen? Um die Uhrzeit?“

,,Ja.“

,,Was willst du wirklich? Geht es um Nadine?“

,,Nein, es geht um dich und um mich.“, sagte ich und ging einen Schritt näher auf die Haustüre zu.

,,Um dich und um mich?“

,,Ja. Darf ich vielleicht reinkommen?“

,,Okay.“

Ich trat hinein und ging direkt ins Wohnzimmer durch.

Mario folgte mir und setzte sich auf die Couch mir gegenüber, da ich im Sessel Platz genommen hatte.

,,Warum bist du eben so schnell von der Party abgehauen?“

,,Ich hatte keine Lust Nadine dabei zuzusehen, wie sie da mit Robert rummacht. Das hat mir gereicht und da dachte ich mir, kann ich auch gehen.“

,,Verstehe ich.“

,,Wieso bist du hier?“

,,Zum reden.“

,,Zum reden?“

,,Ja.“

,,Ookay. Magst du was trinken?“

,,Ja, eine Cola, wenn du hast.“

,,Klar, habe ich.“

Mario stand auf und ging in die Küche um die Cola und Gläser zu holen.

Ich schlich mich ebenfalls in die Küche und stellte mich in den Türrahmen.

Als ich Mario da so am Schrank stehen sah, wusste ich, dass jetzt meine Zeit gekommen war.

 

 

Ich ging ein paar Schritte auf Mario zu und nahm ihn von hinten in den Arm.

Er schreckte leicht zusammen und ich konnte spüren, wie sich jeder einzelne Muskel in seinem Körper anspannte.

,,Entspann dich, Süßer.“, hauchte ich ihm ins Ohr und streichelte mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch bis runter zu seiner Erektion über die ich auch einmal kurz mit der Hand streifte.

Wieder spürte ich eine gewisse Anspannung, aber diesmal war es eine andere wir beim ersten Mal.

Mario drehte sich in meiner Umarmung um und sah mich an.

,,Du willst vögeln?“, fragte er leicht anzüglich.

,,Ja mein Süßer, genau das will ich.“

,,Dann lass es uns tun.“, sagte er und drückte mir sofort seine Lippen auf.

Seine Zunge spielte augenblicklich an meinen Lippen und nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass.

Als unsere Zungen sich trafen, hatte ich das Gefühl, mein Körper würde in Flammen stehen.

Das Verlangen nach Mario war sofort entfacht und unbändig.

Während unsere Zungen mehr forderten, drückte Mario mich gegen den Küchenschrank.

Nur zu deutlich konnte ich die Beule in seiner Hose spüren.

Das spornte mich nur zu weiteren Höchstleistungen an.

Ich ließ meine Hände sinken und fuhr damit langsam unter sein T – Shirt.

Mit einer schnellen Bewegung hatte ich dieses hochgezogen und den Kuss nur Bruchteile von Sekunden gelöst um ihm das Kleidungsstück auszuziehen.

 

 

Ich fuhr mit meinen Händen erneut über seinen Oberkörper und blieb an seiner Hose stehen.

Noch kurz streifte ich über seine Beule bevor ich ihm die Hose runter zog und mich vor ihn kniete.

Schnell hatte ich auch seine Boxershorts entfernt und nahm seinen Schwanz auch direkt in meinen Mund.

Mario quittierte dies sofort mit einem heftigen Stöhnen.

Scheinbar hatte der Borusse mit so einer Tat meinerseits nicht gerechnet.

Ich fing an meinen Kopf schneller zu bewegen, was Mario nur noch heftiger stöhnen ließ.

Als ich spürte, dass das Stöhnen heftiger wurde, hörte ich auf und stellte mich wieder vor ihn.

Ich nahm seine Erektion in die Hand und massierte sie leicht, während ich Mario meine Lippen erneut zu einem Kuss aufdrückte.

Dieser erwiderte meinen Kuss nur zu gerne, nachdem er meine Zunge an seinen Lippen spürte.

Plötzlich packte Mario mich an den Armen und wirbelte mich rum.

Ehe ich mich versah, lag ich auch schon mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch und Mario stand hinter mir.

Er hatte sich so nah wie möglich hinter mich gestellt, um so tief wie möglich in mich eindringen zu können.

Noch bevor ich mich versah, spürte ich ihn auch schon tief in mir.

Ohne zu zögern schob Mario sich mit einem Schlag komplett in mich rein.

Ich stöhnte heftig auf, was Mario zum Grinsen brachte.

Als er sich dann anfing zu bewegen, was ebenfalls nicht besonders zärtlich war, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren.

 

 

Unkontrolliert begann ich zu stöhnen und hatte jetzt schon merklich Probleme an Luft zu kommen.

Niemals hätte ich gedacht, dass Mario so abgehen könnte.

Aber ich musste sagen, es würde sich wohl sehr lohnen.

In dem Moment war auch Nadine und die Rache nicht mehr relevant.

Jetzt zählte nur noch Mario und der mehr als geile Sex, den er mir hier präsentierte.

Mario´s Bewegungen wurden immer heftiger, aber auch unkontrollierter.

Das hieß für mich wieder rum, dass er wohl auf kurz oder lang kommen würde.

Kein Wunder, denn das Tempo, was er an den Tag legte, würde wohl kaum ein Mann länger durchstehen.

Weitere Stöße folgten.

Mario legte seine Hände auf meine Schulter um noch tiefer in mich eindringen zu können.

Dies quittierten wir beide mit einem heftigen Stöhnen.

Als ich dann das Zucken seines Schwanzes spürte, wusste ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Und ein paar Stöße weiter und unter heftigem Stöhnen kam er dann auch schon zum ersehnten Höhepunkt.

Während ich Mario spürte und hörte konnte ich auch nicht mehr an mich halten und kam ebenfalls mit heftigem Stöhnen.

 

 

Mario zog sich aus mir zurück und sah mich an.

,,War es das, was du wolltest?“, fragte er scheinbar zufrieden.

,,Ja, danke.“

Ich stellte mich aufrecht hin und ging erst einmal ins Bad.

Auch Mario folgte mir ins Bad um sich frisch zu machen.

,,Wie kam es eigentlich, dass du zu mir kommst zum vögeln?“

,,Das war ein Racheakt.“

,,Nadine hat mit Robert gevögelt und ich dachte, ich tue es ihr gleich und vögel auch mit dir.“

,,Nadine hat mit Robert gevögelt?“

,,Ja, also sicher weiß ich es nicht. Aber ich habe sie gesehen. Sie haben gemeinsam Hand in Hand Lukasz´ Party verlassen. Danach haben sie sicher auch gevögelt.“

,,Das kann sein.“

Das es Mario scheinbar weh tat, tat mir leid.

Aber immerhin war auch er auf seine Kosten gekommen, wenn auch nur mit mir und nicht mit dem Schlumpf.

Aber wenn Nadine meint, mir meinen Mann wegzunehmen, dann würde ich ihr das gleiche antun.

Und auch wenn es nur zum vögeln ist.

Denn tief im Inneren hoffte ich sehr, dass es bei den beiden nur ums vögeln ging und nicht um mehr.

,,Fährst du noch oder bleibst du hier die Nacht?“, riss Mario mich nach einer Weile aus meinen Gedanken.

,,Nein, ich fahre jetzt gleich wieder. Danke, Mario.“

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging in die Küche meine Sachen holen und mich anziehen.

Als ich alles hatte ging ich zur Türe und verließ das Haus.

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