Kapitel 27 - Ein Fehler mit Folgen?

 

Ich ließ mich von Robert ohne weiter drüber nachzudenken einfach mit nach draußen ziehen.

Er hatte mir den ganzen Abend hin und wieder immer mal ein Kompliment gemacht und mir gesagt wie toll ich doch aussehen würde und solche Sachen.

Aber ich hatte mir da nicht wirklich was drauf eingebildet, weil ich einfach dachte, dass es einfach ganz harmlos am Alkohol liegen würde.

Robert und ich hatten dann doch schon einiges getrunken.

Aber es störte mich auch nicht wirklich, denn ich brauchte die Ablenkung einfach.

Ich musste mich einfach von dem ganzen Thema Mario ablenken.

Wieso war der denn eben wieder so schnell weg?

Vor allem wieso ist er nicht mal zu mir gekommen?

Ich hätte mich doch sehr gerne mit ihm unterhalten oder ähnliches.

Aber nein, der Herr musste ja einfach direkt wieder gehen.

Bis jetzt ist er ja auch nicht wieder gekommen und da musste ja schon mehr sein.

Das sollte mich aber jetzt nicht mehr stören, denn jetzt zählte einfach nur noch Robert, der mich immer noch hinter sich her zog.

Ich stolperte Robert hinterher und ließ mich von ihm zu seinem Auto ziehen.

,,Willst du jetzt wirklich noch fahren?“

,,Nein, ich will nur meine Sachen holen. Wir gehen zu Fuß. Ich wohne hier um die Ecke. Das ist nicht weit.“

,,Okay.“

Robert nahm sich die Sachen noch aus seinem Wagen und schloss diesen danach ab.

Er nahm meine Hand und zog sich erneut hinter ihm her.

 

 

,,Geh bitte nicht so schnell, Süßer. Ich komme nicht hinterher.“

,,Tut mir leid.“, sagte er ehrlich und ging langsamer.

Ich konnte den Alkohol dann jetzt doch schon deutlich spüren, obwohl es immer hieß, dass frische Luft einen wieder nüchtern machte, hatte ich das Gefühl, dass die frische Luft genau das Gegenteil mit mir machte.

Dann waren wir auch schon an der Haustüre von Robert angekommen.

Er schloss die Türe auf und auch bei ihm schien der Alkoholpegel schon ordentlich angestiegen sein, denn er brauchte einige Anläufe, um das Schlüsselloch zu treffen.

Als es ihm dann auch endlich gelungen ist, stieß er die Türe auf und trat ein.

Er zog mich erneut hinter sich her und in sein Haus hinein.

Mit einem gekonnten Tritt, ließ er die Türe ins Schloss fallen und zog mich direkt in eine Umarmung.

Unsere Lippen trafen sich hart und seine Zunge spielte direkt an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm auf der Stelle Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen und fordernden Kampf aus.

Nur zu gut war mir bewusst, was Robert sich davon versprochen hatte, mich mit zu sich zu nehmen.

Das hier und heute lief nur auf eins hinaus.

Er wollte einfach nur vögeln.

Ich wusste nicht wieso, aber ich gewährte ihm diesen Wunsch einfach ohne groß darüber nachzudenken und ohne mir die Konsequenzen vor Augen zu halten.

Robert ließ seine Hände an meinen Hüften runter gleiten zu meinen T – Shirt Saum und zog mein T – Shirt hoch und aus.

Das landete direkt auf dem Boden.

Roberts T – Shirt landete kurze Zeit später ebenfalls dort.

 

 

Robert hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften.

Erneut trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss.

Wieder war der Kuss fordernd und leidenschaftlich.

Der Pole trug mich in einen anderen Raum.

Diesen identifizierte ich als das Schlafzimmer.

Dort legte er mich auf das Bett und legte sich auch gleich auf mich.

Wieder folgte ein Kuss und diesmal noch leidenschaftlicher und fordernder als je zuvor.

Er rollte sich nachdem wir den Kuss gelöst hatten von mir runter und legte sich neben mich.

Die Hand des Borussen fuhr über den Stoff meines BH´s, runter zu meinem Bauch und blieb an meinem Hosensaum stehen.

Schnell hatte er diese geöffnet.

Ich hob meine Hüften etwas hoch, sodass Robert mir die Hose und die Unterwäsche direkt ausziehen konnte.

Auch meine Hand fuhr über den Oberkörper des Stürmers und öffnete anschließend auch seine Hose.

Ich zog sie ihm ebenfalls direkt mit seinen Shorts aus und ließ sie auf den Boden fallen.

Gerade als ich mich mit dem Kopf über Robert´s Erektion beugen wollte, stieß der mich zurück und legte sich auf mich.

Noch bevor ich mich bewegen oder etwas sagen konnte, bemerkte ich auch schon Robert´s Erektion zwischen meinen Beinen und schon spürte ich, wie er in mich eindrang.

 

 

Dies quittierte ich mit einem heftigen Stöhnen.

Robert tat es mir nach.

Sofort bewegte sich der Pole schnell und heftig und stieß immer wieder zu.

Ich konnte deutlich seine volle Länge in mir spüren.

Meine Atmung beschleunigte sich rasant schnell und auch mein Stöhnen wurde immer heftiger.

Auch Robert ging es nicht anders, denn auch er Stöhnte heftig.

Er schien wohl schon länger auf den Sex gewartet zu haben, den er nun hatte.

Dabei dachte ich, hatte er eine Affäre mit der Kleinen.

Normalerweise durfte er dann ja nicht so einen Mangel haben.

Und wieder stieß er heftig zu.

Ich glaube morgen kann ich nicht mehr gehen.

Aber es war einfach geil und da sollte es mir jetzt egal sein.

Bei Robert konnte ich mich voll und ganz fallen lassen und mich gehen lassen.

Erneut überlief mich ein heftiges Stöhnen und ich warf meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Oberkörper näher zu Robert.

Robert hingegen stieß unaufhörlich immer wieder und immer weiter zu und hatte scheinbar nur noch ein Ziel.

Der sexuelle Höhepunkt.

Nach ein paar weiteren Stößen, kam Robert dann auch mit einem lauten Stöhnen zu seinem erwünschten Ergebnis.

Auch ich konnte nicht länger an mich halten und kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen auf den Lippen.

 

 

Robert sank total erschöpft auf mich und blieb eine Weile so liegen.

Auch ich musste mich zusammenreißen, dass ich wieder zu Luft kam.

Der Pole hatte mich wirklich mehr als fertig gemacht.

Nach einer Weile zog Robert sich komplett aus mir zurück und stand auf.

,,Möchtest du diese Nacht bei mir bleiben?“, fragte er.

,,Wenn das für dich kein Problem ist, ja.“

,,Nein, dass ist kein Problem. Bekommst ein T – Shirt zum schlafen von mir.

,,Danke“

Robert nickte und ging dann ins Bad.

Nach einigen Augenblicken kam er wieder und sah mich an.

Ich hatte mich auf die Bettkante gesetzt und wartete auf den Borussen.

,,Das T – Shirt.“, sagte er als er den Blick auf mir ruhen ließ.

Sofort ging er zum Schrank und suchte ein T – Shirt raus.

Er drückte es mir in die Hand und ich zog es mir über.

Das es ein BVB T – Shirt war, störte mich in dem Moment nicht wirklich.

Ich wollte einfach nur noch ins Bett.

Robert zog sich eine Boxershorts an und legte sich dann auch ins Bett.

,,Magst du noch ein wenig kuscheln?“, fragte der Pole, nachdem wir uns ins Bett gelegt hatten.

Ich drehte mich rum und musterte den Borussen kurz.

Was sollte es denn?

Wirklich viel zu verlieren hatte ich ja nicht.

Also nickte ich und kuschelte mich an ihn.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und konnte seinen Herzschlag hören.

Das war so entspannend, dass ich auch kurz drauf einschlief.

Umfrage

Hat euch das Kapitel gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 0

Thema: Kapitel 27 - Ein Fehler mit Folgen?

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag