Nur ein Kindermädchen?!

 

Martina Pov

 

Schon eine ganze Weile kam ich zur Familie Klopp, um dort auf die Söhne Dennis und Marc aufzupassen.

Diese beiden waren wirklich süß und ich machte meine Arbeit dort auch wirklich gerne.

Zumal ich doch eine kleine Schwäche für deren Vater, Jürgen Klopp, hatte.

Er war Fußballtrainer beim FSV Mainz 05 und leider verheiratet.

Also würde ich wohl nie mit ihm zusammenkommen und hatte da wohl auch wenig Chancen, aber schwärmen und träumen konnte ich doch wohl, oder?

Regelmäßig besuchte ich die vier, da Jürgen und Ulla öfter auf Veranstaltungen mussten.

So auch heute Abend und auch da wurde ich dann wieder gerufen, um auf die beiden kleinen aufzupassen.

Ich machte das wirklich sehr gerne, zumal ich dann auch Jürgen immer wieder sehen konnte.

Also stand ich im Bad und machte mich fertig.

Als das erledigt war, ging ich ins Wohnzimmer und packte meine Sachen zusammen.

Nachdem auch das erledigt war, machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto.

Ich hatte es mir gerade neu gekauft, mit dem Geld was ich bei den Klopp´s verdiente und war mehr als stolz darauf.

Es war zwar klein, aber mein.

Ich ließ den Motor an, nachdem ich mich hineingesetzt hatte und machte mich auch gleich auf den Weg zu den Vieren.

 

 

Dort angekommen parkte ich meinen Wagen an der Straßenseite und ging zur Haustüre.

Sofort öffnete Jürgen mir und ich konnte nicht anders als ihn anzugrinsen.

Er erwiderte mein Grinsen und trat einen Schritt beiseite.

,,Guten Abend, junge Frau.“, begrüßte er mich und ich lächelte erneut.

,,Guten Abend, junger Mann.“

Nun war es an Jürgen zu grinsen, was mich noch etwas breiter Grinsen ließ.

,,Die Jungs sind im Wohnzimmer. Schauen noch einen Film. Sie haben auch schon gegessen. Du musst sie nur noch ins Bett bringen später und den Rest haben wir schon gemacht.“

,,Das ist schön, dann habe ich heute ja nicht viel Arbeit.“

Jürgen schüttelte den Kopf und ich konnte einfach nicht anders, und musterte ihn noch etwas länger.

Irgendwann würde ich wohl auffallen, aber wenn er hier mit gemachten Haaren und im Anzug vor mir stand, dann musste ich doch auch mal etwas genauer hinsehen.

Als Jürgen dann ins Schlafzimmer verschwand um sich weiter fertig zu machen, ging ich zu den Jungs ins Wohnzimmer.

,,Hey ihr beiden.“, begrüßte ich die beiden auch sogleich und beide sprangen mich auch gleich an.

Immer wieder freuten sie sich mich zu sehen, denn sie wussten, dass sie bei mir mehr Freiheiten hatten, als bei ihren Eltern.

Wenn Jürgen und Ulla sagten sie sollen um 21 Uhr ins Bett gehen, dann gehen sie bei mir meistens um 21.30 Uhr und das ohne Diskussion, Streß und Streit.

Aber das setzte ich auch jedes Mal von den beiden voraus.

 

 

Ich hatte mich bereits zu den beiden auf das Sofa gesetzt, als Jürgen und Ulla zu uns kamen.

Ulla wirkte ziemlich sauer und ich hatte keine Ahnung warum.

Wollte aber auch nicht nachfragen.

Ging mich das ja auch eigentlich nichts an.

,,Wir sind jetzt erst mal weg, Martina. Wenn was ist habe ich wie immer Handy dabei und den Rest kennst du ja. Ich habe dir eben ja auch schon einiges gesagt.“, kam es von Jürgen und ich konnte deutlich spüren, dass er angespannt war.

,,Ja, ich weiß Bescheid. Alles kein Thema. Ich denke wir werden uns wie immer gut verstehen.“

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich den Mainz Trainer ansah.

Er lächelte vorsichtig und möglich unauffällig zurück, nahm Ulla in den Arm und ging dann mit ihr nach draußen.

Bei dem Bild musste ich seufzen.

Waren die beiden eben doch zusammen und Jürgen unerreichbar für mich und das wurde mir einfach in solchen Momenten immer wieder deutlich.

,,Du magst Papa, stimmt´s?“, fragte Marc und ich zuckte leicht zusammen.

,,Ja, ich mag deinen Papa. Aber das ist ja nichts Neues.“, lächelte ich ihn an und hoffte, dass er keine Fragen mehr stellte.

,,Papa mag dich bestimmt auch.“, sagte er weiter und ich lächelte ihn gespielt an.

,,Auch da bin ich mir sicher, sonst würde der Papa mich sicher nicht zu euch holen.“

Marc nickte, scheinbar hatte ihn die Aussage genug beruhigt, was mich zu einem erleichterten Seufzen brachte.

Schnell hatte ich die Gedanken beiseite geschoben und die beiden angesehen.

 

 

,,Was machen wir denn noch, bevor ihr ins Bett sollt?“

Die beiden schienen zu überlegen.

,,Einen Film.“, kam es von Marc.

,,Oh ja. Einen Film gucken.“, stimmte Dennis auch gleich mit ein.

,,Was wollt ihr denn sehen?“

,,Findet Nemo.“, kam es diesmal von Dennis.

,,Ja, ich liebe findet Nemo. Kennst du den Martina?“, fragte Marc und ich lächelte.

Sicher kannte ich den Film, doch für die Jungs würde ich eine Ausnahme machen, denn ich hatte schon öfter erlebt, dass sie sich dann mehr freuten.

,,Nein, ich kenne den Film nicht. Ist der spannend?“

,,Oh ja. Da geht es um Fische und der Papa – Fisch sucht seinen Sohn.“, kam es von Dennis und ich musste über diese Beschreibung lächeln.

,,Klingt wirklich spannend. Dann würde ich sagen, haben wir doch auch den passenden Film, oder?“

Die beiden nickten begeistert und ich ging zum Schrank und suchte den Film.

Nachdem ich ihn dann auch schon gefunden hatte, legte ich ihn in den DVD Player und setzte mich zurück auf die Couch zu den Jungs.

Die beiden kuschelten sich auch gleich eng an mich und ich legte meine Arme um die beiden.

So konnten sie sich enger an mich kuscheln und wir konnten in Ruhe den Film schauen.

Danach würde ich sie dann auch ins Bett bringen und auf Jürgen und Ulla warten, meistens dauerte es nicht so lange, dass sie erst mitten in der Nacht zurück kamen.

 

 

Der Film war noch nicht zu Ende, da waren die beiden auch schon eingeschlafen.

Da ich aber wusste, dass der Film nicht mehr lange gehen würde, entschied ich mich dazu noch zu warten und die Kinder dann ins Bett zu bringen.

Bis dahin würden sie auch tief genug schlafen, damit sie über den Transport nicht mehr wach wurden.

Ich hörte nicht wirklich, dass die Türe aufgeschlossen wurde und jemand die Wohnung betrat.

Erst als jemand mit mir redete, wurde ich aufmerksam.

,,Das ist aber ein niedliches Bild.“

Ich zuckte zusammen und blickte mit großen Augen zur Türe wo ich Jürgen stehen sah.

,,Jürgen... ihr... ihr... seid schon... zurück... Ich... ich... bringe die Kinder... ins Bett... Die... schlafen schon länger... aber...“

,,Alles gut. Mach dir keine Sorgen. Ich bin alleine und es ist auch nicht schlimm, dass die Kinder noch nicht im Bett sind. Komm, ich helfe dir.“, sagte er und nahm mir auch gleich Marc von der Seite und ging mit ihm auf dem Arm in sein Zimmer.

Kurz blieb ich noch verwirrt sitzen, bevor ich dann auch aufstand und Dennis in sein Zimmer brachte und ihn dort versorgte.

Nachdem das erledigt war, machte ich mich auch gleich auf den Weg zu Marc ins Zimmer.

Wollte ich doch auch sehen, ob dort alles gut war.

Jürgen stand an seinem Bett und streichelte Marc durch die Haare.

Ein mehr als süßes Bild und ich ging mit einem lächeln zurück ins Wohnzimmer.

Jürgen würde wohl auch kommen, wenn er mit Marc fertig war.

 

 

Lange musste ich in der Tat nicht warten, denn dann kam Jürgen ebenfalls ins Wohnzimmer.

,,Wieso bist du denn alleine?“, wollte ich dann doch wissen.

,,Lange Geschichte.“, wich Jürgen mir aus.

,,Ich habe Zeit, wenn du möchtest, dann kannst du mit mir reden.“

,,Lieb gemeint, Danke. Aber ich sollte dich nicht mit meinen Problemen belästigen.“

,,Das tust du nicht. Ich meine mich interessiert es, sonst würde ich nicht fragen. Ich bin ja auch kein kleines Kind mehr.“

,,Nein, das bist du wirklich nicht. Du bist eine junge attraktive Dame.“

,,Danke.“, sagte ich mit hochroten Wangen.

,,Nichts zu danken, nur die Wahrheit.“, sagte er und lächelte mich an.

,,Aber jetzt sind wir vom Thema abgekommen. Was ist denn jetzt mit dir und Ulla? Ich meine du kommst doch sonst auch nicht alleine nach Hause. Vor allem nicht so wie du aussiehst. Du siehst aus, als seist du in einen Wirbelsturm geraten. Zumindest von der Frisur her und das du total angespannt bist, ist mir auch nicht entgangen zumindest heute Abend ist das so.“

Jürgen seufzte, scheinbar hatte ich einen wunden Punkt getroffen, aber das musste ich auch, sonst würde ich doch nicht erfahren, was er denn jetzt hatte.

,,Du bist immer noch angespannt, also kann das ja auch nichts mit der Veranstaltung zu tun haben, auf der ihr ward, oder?“, fragte ich weiter und war mir sicher, dass ich ihn bald soweit hatte.

Ein erneutes Seufzen von Jürgen und ich streichelte ihm sanft durch die Haare.

Ich wollte sie eigentlich mehr richten, als ihn streicheln, aber er schien es zu genießen, zumindest hatte er die Augen zu.

 

 

,,Magst du mir jetzt erzählen was passiert ist?“, fragte ich erneut.

,,Du gibst doch eh keine Ruhe bevor du es nicht weißt.“, grinste er mich an und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern.

,,Ich will nur helfen.“, sagte ich mit gehobenen Händen, was Jürgen erneut zum lächeln brachte.

,,Also schön. Ich habe ein neues Jobangebot bekommen und es wäre die Chance mich in meiner Trainerlaufbahn weiter zu entwickeln. Ich würde das Angebot so gerne annehmen. Denn wer das nicht tut, hat wohl keine Ahnung von Fußball, aber meine werte Frau will das nicht. Weil wir dann ja umziehen müssen und es ihr doch hier so gut gefällt und ich ja auch nur dahin will, weil ich dort zig Affären habe und und und. Dabei geht es mir doch nur um meine Karriere.“

,,Das verstehe ich. Wo sollst du denn hin?“

,,Nach Dortmund. Also ich soll nicht, aber die haben mich halt gefragt, ob ich nicht neuer BVB Trainer werden will und ich denke von Mainz zum BVB ist eine Steigerung. Nichts gegen die Mainzer, ich liebe sie. Aber ich muss doch auch weiter kommen.“

,,Ja, klar. Und Ulla will nicht?“

,,Nein, sie will auf biegen und brechen hier bleiben. Egal wie, sie bleibt hier und sie sagt die Kinder natürlich auch.“

,,Das tut mir leid. Dann kannst du das also doch nicht machen?“

,,Aktueller Stand der Dinge, nein.“, sagte Jürgen und ich konnte deutlich spüren, dass er sich wieder anspannte.

Ohne darüber nachzudenken, setzte ich mich hinter ihn und begann seine Schultern zu massieren, was Jürgen mit einem wohligen Seufzen zur Kenntnis nahm.

 

 

,,Ich bin sicher, dass es noch eine andere Möglichkeit gibt, dass du das vielleicht doch machen kannst und dann auch mit deinen Söhnen zusammen. Vielleicht denkt Ulla ja auch mal drüber nach und findet es später vielleicht nicht mehr so schlimm und kommt doch mit nach Dortmund und dann hast du was das angeht gar kein Problem mehr.“

,,Glaubst du das wirklich?“

,,Möglich wäre es doch, oder?“

,,Ja, möglich ist wohl alles.“, sagte er mehr als Gedankenverloren.

,,Mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher, dass sich das auch noch einrenkt.“, versuchte ich ihn weiter aufzubauen.

,,Ja, vielleicht hast du ja Recht. Wieso kannst du eigentlich so verdammt gut massieren?“

Er wirkte verwirrt, scheinbar wusste er doch nicht so viel von mir.

,,Ich arbeite in einer Massagepraxis. Also wenn ich nicht gerade hier bin. Über Tag meine ich. Ich habe das gelernt, daher kann ich das auch.“

,,Das leuchtet mir ein. Du kannst das wirklich verdammt gut.“

,,Danke, aber ich habe es ja auch gelernt.“, lächelte ich, auch wenn er es nicht sehen konnte.

,,Nur keine falsche Bescheidenheit. Du kannst es wirklich mehr als gut und das muss belohnt werden.“, sagte er weiter und drehte sich zu mir um.

Ich blickte ihn fragend an, denn ich hatte keine Ahnung, was er jetzt von mir wollte.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er auch schon seine Lippen auf meine gelegt und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Ich entzog mich seiner sanften Berührung, auch wenn es mir mehr als schwer fiel und blickte ihn fragend an.

 

 

,,Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte Jürgen auch sogleich.

,,Nein... Ja... Also nein, eigentlich nicht.“

,,Was ist denn los?“, fragte er erneut und streichelte mir sanft durch die Haare.

,,Ich will einfach nicht, dass du das aus Dankbarkeit machst.“, sagte ich und senkte den Blick.

,,Das tue ich nicht, keine Sorge. Ich verfolge zur Zeit ein anderes Ziel.“

,,Was denn für eins?“, fragte ich und blickte ihn überrascht an.

,,Das erzähle ich dir, wenn es so weit ist, okay? Vertrau mir einfach. Es wird ganz sicher nicht dein Schaden sein.“

Ich nickte, so verliebt wie ich war konnte ich wohl in dem Moment auch einfach nicht anders.

Wieder legte Jürgen seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge wieder an meinen Lippen.

Diesmal gewährte ich ihm aber Einlass und unsere Zungen spielten sanft miteinander.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon seine Hände an meinen Seiten und mein Körper wurde gleich von einer Gänsehaut überzogen.

Schnell hatte er mein T – Shirt hochgeschoben und ich half ihm beim ausziehen.

Nun war es an mir meine Hände über seine Seiten wandern zu lassen.

Auch sein T – Shirt schob ich hoch und er half mir ebenfalls beim ausziehen.

Gemeinsam landete der Stoff achtlos auf dem Boden und ich küsste mich weiter seinen Hals entlang.

Er zog mich auf sich und ich kuschelte mich auch gleich enger an ihn, noch während ich seinen Hals weiter entlang küsste.

 

 

Jürgen schloss unter mir genießerisch die Augen und ich wusste, dass es ihm scheinbar gefiel.

Ich küsste mich weiter runter über seine Schulter und seine Brust und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze seine Brustwarzen.

Sofort drängte Jürgen sich enger an mich und stöhnte leise vor sich hin.

Ich biss sanft zu und sofort stöhnte Jürgen lauter auf, was mich grinsen ließ.

Langsam küsste ich mich weiter runter zu seinem Bauch und biss auch hier und dort zu, was Jürgen erneut zum stöhnen brachte.

Dennoch arbeitete ich mich weiter vor und blieb an seinem Hosenbund stehen, um auch hier eine sanfte Spur entlang zu küssen.

Und auch hier biss ich ab und an sanft rein, was Jürgen nur noch mehr und lauter zum Stöhnen brachte.

Mit einem Grinsen auf den Lippen öffnete ich seine Hose und zog sie ihm auch gleich runter.

Sanft streichelte ich mit meiner Hand über den dünnen Stoff seiner Shorts und sofort rückte er sich enger gegen mich.

Ich befreite ihn auch noch von seiner Shorts und beugte mich auch gleich über seinen harten Schwanz um diesen tief in meinen Mund zu nehmen.

Jürgen stöhnte sofort heftig auf und drückte sich mir entgegen.

Sofort nahm ich meine Bewegungen wieder auf und beschleunigte sie.

,,Süße, willst du dich nicht umdrehen?“, fragte er auch sogleich und ich sah ihn fragend an ohne meine Bewegungen zu unterbrechen.

,,Dann hast du auch etwas davon.“, sprach er weiter und ich zuckte mit den Schultern.

 

 

Ich unterbrach meine Bewegungen und drehte mich rum.

Setzte mich auf verkehrt herum auf ihn.

Sofort begann Jürgen auch schon mich mit seiner Zunge zu verwöhnen und auch ich nahm meine Bewegungen wieder auf und nahm seinen Schwanz wieder tief in den Mund.

Jürgen beschleunigte seine Bewegungen und ich tat es ihm gleich.

Noch einmal erhöhte er sein Tempo und ich spürte, wie er noch zwei Finger dazu nahm.

Auch ich erhöhte nochmal mein Tempo und nahm noch eine Hand dazu um ihn zusätzlich zu meinen Bewegungen zu massieren.

Ich spürte auch schon kurze Zeit später, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber es ging mir nicht anders.

Nur wenige Augenblicke danach spürte ich auch schon Jürgen´s Schwanz in meinem Mund zucken und kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt.

Sofort kletterte ich von ihm runter und kuschelte mich an seine Seite.

,,Kannst du auch noch ein zweites Mal und dann richtig?“, fragte er mit einem anzüglichen Grinsen.

,,Sicher schaffe ich das noch.“

Sofort ließ ich meine Hand zwischen seine Beine wandern und bewegte diese sanft.

Wollte ich doch auch mit ihm vögeln und da musste ich doch auch dafür sorgen, dass er ein erneutes Problem hatte.

Zu meiner Überraschung stand es recht schnell wieder, sodass ich mich nicht mal wirklich anstrengen brauchte.

 

 

Sofort setzte ich mich auf ihn und begann auch gleich mich zu bewegen.

Jürgen stöhnte heftig auf, und ich beschleunigte mit einem lächeln auf den Lippen meine Bewegungen.

Jürgen kam mir so gut es ging entgegen und ich beschleunigte erneut mein Tempo.

Gab alles und holte alles aus mir heraus, was ich geben konnte.

Zusätzlich ließ Jürgen noch eine Hand zwischen meine Beine wandern und ich spürte erneut, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Aber es schien Jürgen nicht anders zu gehen denn ich spürte auch seinen Schwanz schon wieder in mir zucken.

Kurze Zeit später kam er dann auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ließ mich schwer atmend auf seinen nassgeschwitzten Körper sinken.

Sofort zog er mich enger in seine Arme und ich kuschelte mich auch gleich enger an ihn.

Er streichelte mir sanft durch die ebenfalls verschwitzten Haare.

,,Kommt deine Frau nicht nach Hause?“, fragte ich doch etwas beängstigt.

Wollte ich doch nicht nackt auf ihrem Mann liegen, wenn sie nach Hause kommt.

,,Nein, sie ist bei einer Freundin. Sie wird wohl die nächsten Tage nicht mehr nach Hause kommen. Das hat sie zumindest gesagt. Das tut sie dann aber auch, wenn sie es sagt. Also mach dir keine Sorgen, die Nacht gehört nur uns beiden, wenn du nicht noch weg musst.“

,,Nein, muss ich nicht.“

 

 

Jürgen lächelte zufrieden und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern.

,,Willst du nicht die Nacht hier blieben? Ich meine du kannst doch dann bei mir schlafen, oder?“

Ich überlegte kurz, willigte dann aber doch ein.

Noch eine ganze Weile lagen wir einfach so kuschelnd auf der Couch und genossen einfach die Zweisamkeit.

War es doch wirklich schön so mit meinem angebeteten zu liegen und wer weiß wie lange ich das noch haben konnte, denn immerhin würde ich das so nicht nochmal erleben können.

Wahrscheinlich würde es doch wieder eine einmalige Sache sein, auch wenn Jürgen etwas anderes gesagt hatte.

Diese Aussage hatte ich immer noch nicht verstanden, aber ich wollte auch nicht fragen.

Ich war sicher, dass ich wohl auch hier noch eine Antwort bekommen würde, wenn ich nur lange genug warten würde, dann würde ich schon merken, wie es weiter gehen würde.

,,Lass uns ins Bett gehen, oder hast du noch etwas anderes geplant?“

,,Nein, ich habe nichts mehr geplant. Meinetwegen können wir ins Bett gehen.“, lächelte ich den Trainer an und er hob mich auch gleich auf seine Arme.

Er trug mich in sein Schlafzimmer und ließ mich dort auf das Bett sinken.

Sofort lag er an meiner Seite und ich kuschelte mich enger an ihn.

Jürgen zog mich auch gleich enger an sich und ich schloss genießerisch die Augen.

,,Ich wünsche dir eine gute Nacht. Schlaf gut und träume was süßes.“, hörte ich die Stimme von Jürgen.

,,Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Schlaf du auch gut und träume du auch was süßes.“

Kurze Zeit später trat ich auch schon über die Schwelle ins Reich der Träume.

 

 

3 Monate später

 

 

Drei Monate war es nun schon vorbei, die Nacht mit Jürgen, die alles in meinem und auch in seinem Leben verändert hatte.

Ich hatte am nächsten Morgen gedacht, dass ich mich verhört hätte, aber er wollte, dass ich mit ihm zusammen nach Dortmund gehe.

Jürgen wollte das Jobangebot in Dortmund annehmen und das hat er schließlich auch getan.

Ich war zusammen mit ihm nach Dortmund gegangen und hatte dort mit ihm zusammen ein Haus gekauft.

Er hatte mir eine eigene Massagepraxis ermöglicht und sogar seine beiden Jungs mitgenommen.

Nach längerem hin und her hatte er das Sorgerecht bekommen, unter der Auflage, dass er die beiden alle vierzehn Tage zu Ulla bringen muss.

Die beiden hatten sich dann darauf geeinigt und es ging allen gut damit.

Ulla schien sich damit abgefunden zu haben, dass Jürgen sich in mich verliebt hatte.

Aber auch das war noch nicht alles.

Unsere gemeinsame Nacht blieb nicht Folgenlos und ich wurde schwanger.

Gemeinsam hatten wir uns dazu entschieden das Kind zu bekommen.

Wir hatten es geschafft und waren glücklich.

Das war doch alles was zählt.

Wir hatten beide unsere Jobs und auch die Kinder hatten sich im Kindergarten bzw. Schule eingelebt.

Alles in allem eine kleine glückliche Familie, so wie ich es mir immer gewünscht hatte, mit Jürgen an meiner Seite.

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