Kapitel 38 - Heißer Krankenhausbesuch

 

Ich wusste nicht wo ich hier war oder wie ich hier hergekommen bin.

Mein Kopf brummte und ich fühlte mich schlapp.

Das ich mich in einem Zimmer befand, dass ich nicht kannte, war mir direkt aufgefallen.

Weißt Wände und kaum Einrichtung.

Nichts, wo man sich wohl fühlen könnte oder müsste.

Wo war ich hier nur?

Jedenfalls wurde mir bewusst, dass ich in einem Bett lag.

Dann kam mir die Erleuchtung und ich wusste, dass ich nur in einem Krankenhaus sein konnte.

Ich hasste Krankenhäuser.

Alleine die Luft machte es mir schon unerträglich diese überhaupt zu betreten und es wurde noch viel schlimmer, wenn ich dort auch noch länger bleiben musste als nötig.

Wie jetzt zum Beispiel.

Hatte ich doch keine Ahnung, wieso ich hier war, aber ich lag hier rum, als hätte ich nichts besseres zu tun.

Ich überlegte, was passiert war.

Hatte ich den Streit mit Robert beim Schlumpf vor der Türe und wollte dann nach Hause fahren und ab da weiß ich nichts mehr.

Was auch immer von Gelsenkirchen nach Dortmund passiert war, ich hatte eine komplette Lücke in meinen Gedanken.

Es brachte mich beinahe um den Verstand nicht zu wissen was passiert ist und wie ich her gekommen war.

Dann klopfte es an der Türe und ich hoffte, dass meine Fragen nun beantwortet werden würden.

 

 

Schon wurde die Türe geöffnet und eine Krankenschwester betrat das Zimmer.

,,Guten Tag.“, sagte sie freundlich und sah mich erwartungsvoll an.

Wenn die jetzt ernsthaft glaubte, dass ich ihr genauso freundlich entgegen trat, hatte sie sich aber getäuscht.

,,Was mache ich hier?“, fragte ich auch direkt.

,,Sie hatten einen Autounfall und müssen die nächsten Tage zur Beobachtung hier bleiben.“

,,Wie Autounfall? Da weiß ich nichts von. Das ist doch auch Blödsinn. Wer hat das alles hier veranlasst?“, fragte ich ungehalten.

Wollte ich der blöden Krankenschwester doch mal zeigen, wer hier das sagen hatte.

,,Der behandelnde Arzt hat das angeordnet. Sie haben zugestimmt, deswegen haben wir sie doch auch erst auf die Station gebracht.“, sagte die Krankenschwester schulterzuckend.

,,Ich will sofort einen Arzt sprechen.“

,,Ich kann ihn für Sie rufen, aber ich glaube nicht, dass es sofort machbar ist. Tut mir leid.“

,,Dann rufen sie ihn. Es ist mir egal. Ich will einfach nur noch einen beschissenen Arzt sprechen.“

Die Krankenschwester zuckte zusammen, da ich zum Ende hin lauter wurde und sah mich mit großen Augen an.

,,Selbstverständlich.“, sagte sie schnell und eilte dann aus dem Zimmer.

Geht doch.

Warum musste man manchen Menschen immer erst die Hölle heiß machen, bevor sie verstanden was ich wollte?
Sie könnten es doch alle so einfach haben.

 

 

Über das Warten auf den Arzt schlief ich erneut ein.

Das war nicht mein Ziel und das würde mich sicher auch nicht weiter dahin bringen.

Aber ich war einfach zu müde, um es noch länger auszuhalten.

Ich weiß nicht, wie lange ich schlief, jedenfalls fühlte ich mich nachdem ich die Augen wieder aufmachte gleich viel entspannter und lockerer.

Jetzt hieß es nur noch auf den Arzt warten und hoffen, dass der bald kam.

Ich hatte den Gedanken gerade fertig, als es auch schon an der Türe klopfte.

Hatte der Arzt das etwa geahnt?

Die Türe ging einen Spalt auf und ich sah einen Kopf, der sich durch die Türe drückte.

Ich blickte in die strahlend blauen Augen von Lukasz und freute mich in zu sehen.

,,Komm rein.“, lächelte ich ihn auch direkt an.

,,Ich bin nicht alleine. Ich habe Kuba und Robert mit.“, sagte der Pole entschuldigend.

,,Macht nichts.“

Konnte ich Robert doch eh nicht lange böse sein.

Die drei Polen betraten mein Zimmer und kamen auch schon direkt zu mir ans Bett.

,,Mensch Kleine, wie geht es dir?“, fragte Lukasz.

,,Seit ihr hier seid, geht es mir schon viel besser.“, sagte ich mit einem zuckersüßen Lächeln.

,,Das hast du aber schön gesagt.“, stellte Kuba ebenfalls lächelnd fest.

Ich erwiderte das Lächeln und sah ihm zu, wie er näher zu mir kam.

Ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auch schon auf meinen.

Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen, die sanft um Einlass baten.

Diesen gewährte ich ihm nur zu gerne und unsere Zungen fochten einen saften Kampf aus, der immer fordernder wurde.

 

 

Ich ignorierte den Gedanken, dass wir im Krankenhaus waren und griff Kuba zwischen die Beine.

Sofort konnte ich spüren, dass er ein mächtiges Problem in der Hose hatte, was mich in den Kuss grinsen ließ.

,,Warum grinst du?“, fragte der Pole nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

,,Ich will dich.“, entging ich seiner Frage und ich sah, wie sich ein anzügliches Lächeln auf seine Lippen legte.

Kuba öffnete seine Hose und ließ sie samt Shorts auf den Boden sinken.

,,Ich gehöre ganz dir.“

Das ließ mich erneut grinsen und so zog ich ihn auf mich.

Da ich nur in Unterwäsche und T – Shirt im Bett lag, schob er den Tanga beiseite und positionierte sich auch sogleich an meinem Eingang.

Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich tief in mir, was mich auf keuchen ließ.

Hatte ich nicht damit gerechnet, dass er so direkt war.

Sofort fing er an sich zu bewegen, mit tiefen und harten Stößen.

Das schien auch Robert und Lukasz nicht kalt gelassen zu haben, denn ich konnte die Beulen deutlich auf ihren Jeans ab gemalt sehen.

,,Ich will euch alle drei.“, haucht ich.

Kuba zog sich aus mir zurück und sah mich fragend an.

Doch ich dachte nicht daran zu antworten uns stand stattdessen auf.

Mein Weg führte geradewegs zu Robert dem ich auch wie zuvor Kuba direkt zwischen die Beine griff.

Ein überraschendes keuchen entfuhr dem Stürmer bei meiner Handlung.

,,Dich will ich hinter mir.“, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Dies schien der Pole verstanden zu haben, denn auch er zog seine Hose samt Shorts runter und aus und legte sich ins Bett.

 

 

Ich stellte mich vor ihn mit dem Rücken und beugte mich zu ihm runter, um mich von ihm vorbereiten zu lassen.

Der Pole nahm erst einen Finger und erhöhte kurze Zeit später auf zwei und dann auf drei.

Als ich dann ordentlich vorbereitet war, legte ich mich auf ihn und er drang vorsichtig von hinten in mich ein.

Ich sah Kuba auffordernd an und scheinbar verstand auch der direkt, denn er kam zu und und legte sich auf mich.

Auch er drang direkt wieder in mich ein.

Nun konnte ich beide Polen tief in mir spüren und ich wusste, wenn sie sich jetzt noch bewegen würden, würde mich das ganz um den Verstand bringen.

Als hätten sie meine Gedanken gelesen, fingen sie auch sogleich an, sich zu bewegen.

Mein Blick fiel auf Lukasz, der etwas verloren wirkte.

,,Komm her, Süßer.“, sagte ich an ihn gewandt und er kam näher auf das Bett zu.

,,Zieh deine Hose und deine Shorts runter.“

Lukasz tat wie ihm geheißen und ich nahm seinen Schwanz in die Hand.

Dies quittierte der Außenverteidiger mit einem heftigen Stöhnen.

Robert und Kuba erhöhten ihre Stöße und ich musste mich zusammenreißen, nicht das ganze Krankenhaus zusammen zu stöhnen.

Bevor ich das tat, nahm ich Lukasz Spitze in den Mund und ließ anschließend seine volle Länge hinein gleiten.

Lukasz legte seine Hand auf meinen Kopf um meine Bewegungen zu kontrollieren und sah uns zu.

Das die Jungs alle drei nicht lange brauchten, war mir klar.

Aber auch ich würde nicht lange brauchen, war es doch einfach zu geil.

 

 

Die Jungs erhöhten erneut ihre Stöße und ich erhöhte die Bewegungen meines Kopfes, was sie alle drei heftig Stöhnen ließ.

Ein Zeichen für mich, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würden, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatten.

Nach ein paar weiteren Stößen war es dann auch schon so weit und Kuba kam zu seinem Höhepunkt in dem er sich in mir ergoss.

Schwer atmend lag er noch kurz auf mir, zog sich dann aber aus mir zurück und sich wieder an.

Sichtlich beflügelt von seinem Landsmann spürte ich, wie auch Lukasz´ Erektion in meinem Mund zu zucken begann.

Ich erhöhte noch einmal meine Bewegungen und dann spürte ich auch schon, wie Lukasz zu seinem Höhepunkt kam und sich in meinem Mund ergoss.

Nur zu gerne schluckt ich alles und widmete mich dann noch einmal ausgiebig Robert.

Lukasz zog sich aus meinem Mund zurück und sich dann auch wieder an.

Robert hingegen erhöhte seine Stöße noch ein weiteres Mal und auch sein Stöhnen wurde heftiger.

Scheinbar würde der Pole auch nicht mehr lange brauchen.

Kam mir aber nur Recht, denn auch ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Nach ein paar weiteren heftigen Stößen des Polens spürte ich auch deutlich das Zucken von ihm in meinem Arsch und wusste, dass auch er gleich kommen würde.

So war es dann auch und er ergoss sich mit einem heftigen Stöhnen in mir und riss mich gleich mit.

Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten.

 

 

Schwer atmend ließ ich mich nachdem er sich aus mir zurück gezogen hatte gegen ihn sinken.

War das doch schon mehr als geil von den drei Polen.

Mit einem seelischen Grinsen kuschelte ich mich noch etwas an den Polen und genoss die Zweisamkeit.

,,Wir sollten uns anziehen, Süße. Wir sind hier im Krankenhaus.“, sagte Robert nach einer Weile.

,,Das hatte ich schon fast verdrängt.“, sagte ich mit einem Augen verdrehen und stand auf.

Robert stand ebenfalls auf und zog sich auch wieder an.

Ich legte mich in der Zeit wieder in mein Bett und sah den dreien zu, wie sie ebenfalls voll befriedigt und glücklich da standen.

Der Anblick entlockte mir ebenfalls ein Grinsen.

Robert hatte sich gerade angezogen und wieder zu Recht gemacht, da klopfte es auch schon an der Türe.

Hatten wir Glück, dass wir fertig waren, sonst wären wir wohl erwischt worden.

Oder waren wir das auch so?

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