Kapitel 44 - Abschied?!

 

Lara Pov

 

Am liebsten hätte ich mir in dem Moment mit der Hand selber vor die Stirn geschlagen.

Wie konnte ich nur so dumm sein und Marco fragen, ob er noch mit hochkommen wollte?

Wusste ich doch, dass er auf den Schlumpf stand und ich für ihn abgeschrieben war.

Ich hatte keine Gefühle mehr für ihn und ich wusste auch, dass er keine mehr für mich hatte und dennoch wollte ich einfach nicht alleine sein.

,,Ich wollte eigentlich noch.... Ach scheiß drauf.“, sagte Marco und stieg dann auch schon aus.

Schnell hatte er sich auf den Weg um das Auto gemacht und hielt mir die Türe auf.

,,Darf ich bitten?“, fragte er und hielt seine meine Hand hin.

,,Gerne.“, sagte ich lächelnd und ergriff seine Hand.

Er half mir aus dem Auto und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu meiner Wohnung.

Dort angekommen, schloss ich die Haustüre auf und ging die Treppen nach oben in den ersten Stock.

Auch hier schloss ich meine Wohnungstüre auf und ließ Marco eintreten.

,,Nach dir, bitte.“

Ich nickte und ging an ihm vorbei in die Wohnung.

Marco folgte mir und wir gingen gemeinsam in mein Wohnzimmer.

Dort setzte er sich auch gleich hin, worauf ich ihn fragend anblickte.

,,Magst du was trinken?“

,,Cola bitte.“

,,Gehe ich dir holen.“

,,Danke.“

 

 

Ich ging sofort in die Küche und nahm dort eine Flasche und zwei Gläser mit und machte mich damit auch schon wieder auf den Weg zurück ins Wohnzimmer.

Nachdem ich alles auf den Tisch abgestellt hatte, setzte ich mich zu Marco auf die Couch.

Wir saßen einige Zeit einfach so da und sagten nichts.

Es war eine angespannte Stimmung zwischen uns und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Auch Marco schien das bemerkt zu haben, denn er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Sanft streichelte er mit seiner Hand darüber und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

Sofort streichelte ich auch mit meiner Hand über seinen Oberschenkel und ließ sie noch etwas weiter zwischen seine Beine wandern.

Nur zu deutlich konnte ich die Beule in seiner Hose spüren und es ließ mich grinsen.

Ich ließ mich von der Couch gleiten und öffnete seine Hose.

Marco hob nur zu gerne sein Becken an und ich zog ihm seine Hose samt Shorts runter.

Kurz überlegte ich, setzte mich aber dann doch auf seinen Schoß und verwickelte ihn in einen Kuss.

Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über seine Lippen und bat um Einlass, der mir auch kurze Zeit später gewährt wurde.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Währenddessen schob ich sein T – Shirt nach oben und ihm anschließend über den Kopf nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

 

 

Erneut trafen sich unsere Lippen und diesmal war es Marco, der mit seiner Zunge um Einlass bat.

Nur zu gerne gewährte ich ihm den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Während dem Kuss befreite Marco mich auch von meinem Oberteil und meinem BH.

Sanft ließ er mich auf das Sofa gleiten und legte sich über mich.

Sofort küsste er sich meinen Hals entlang und biss hier und da zärtlich zu.

Von meinem Hals ging es weiter runter über meine Schultern und meine Brust, wo er auch hier und da zärtlich zu biss zu meinem Bauch und anschließend zu meiner Hose.

Mit flinken Fingern öffnete er meinen Knopf und zog sie mir runter.

Er küsste sich meinen Tanga entlang zwischen meine Beine und zog dann meinen Tanga mit den Zähnen aus.

Sanft küsste er sich meine Oberschenkel wieder hoch und legte sich dann auch gleich zwischen meine Beine.

Sanft fing er an meine Mitte mit seiner Zunge zu verwöhnen und nahm auch gleich noch zwei Finger dazu.

Ich quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und bewegte mich ihm entgegen.

Marco beschleunigte sein Tempo, als er merkte, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde und kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Nur kurz setzte Marco sich hin und blickte mich fragend an.

,,Warum schaust du mich so an?“

,,Willst du es dabei belassen?“

,,Nein, du hattest doch nichts davon.“

Marco nickte nur kurz und legte sich dann über mich.

 

 

Sanft drang er in mich ein und wartete einen Augenblick.

Wollte mir Zeit geben mich dran zu gewöhnen.

Als das der Fall war, begann er auch gleich sich zu bewegen was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Unsere Atmung und unser Stöhnen hatten deutlich zugenommen, nachdem Marco sein Tempo erhöht hatte.

Es war schön, doch nochmal mit ihm zu vögeln und soweit zu gehen.

Ich hatte mich selten so wohl gefühlt als jetzt, auch wenn ich wusste, dass Robert immer und immer wieder in meinem Kopf war.

Marco erhöhte ein weiteres Mal seine Stöße und nahm noch eine Hand dazu, mit der er mich im Takt seiner Stöße massierte.

Meine Atmung und auch mein Stöhnen wurden ein weiteres Mal heftiger.

Aber auch Marco ging es nicht anders und schließlich kam ich zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Auch Marco kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Ganz schön fahrlässig ohne Kondom mit mir zu vögeln, aber er wusste wohl auch, dass er da nichts zu befürchten hatte.

Die Nachricht, dass ich von Robert schwanger war, hatte sich sicher schnell innerhalb des Vereins rum gesprochen.

Schwer atmend zog Marco sich aus mir zurück und setzte sich wieder auf die Couch.

 

 

Ich wickelte mich in eine Decke ein und setzte mich ebenfalls auf die Couch.

,,Was war das eigentlich?“, fragte ich nach einer Weile der Stille.

,,Ich habe keine Ahnung. Vielleicht Ablenkung. Oder auch Abschied. Ich habe wirklich keine Ahnung.“

,,Okay.“

,,Es tut mir leid, wenn es nicht das ist, was du dir erhofft hattest.“

,,Schon okay. Ich meine ich habe mich ja nun mal auch neu verliebt. Das hast du ja auch, so wie du gesagt hast.“

,,Das ist wohl wahr.“

,,Hmh. Magst du noch hier bleiben über Nacht?“, fragte ich weiter um das Thema zu wechseln.

Denn auch wenn ich mich in Robert verliebt hatte, war mir Marco doch immer noch nicht egal.

,,Nein, ich werde jetzt nach Hause fahren.“

,,Was heißt nach Hause?“

,,Ich bin vorübergehend bei meinen Eltern untergekommen. Da fahre ich dann jetzt wieder hin.“

,,Okay, schade.“, sagte ich und konnte den enttäuschten Unterton nicht verbergen.

,,Es ist besser so, glaubt mir.“, sagte er und stand auf um sich anzuziehen.

,,Ja, du hast ja Recht.“, sagte ich und zog mich dann ebenfalls an.

Nachdem das erledigt war, machte ich mich auch sogleich mit ihm zusammen auf den Weg zur Türe und verabschiedete ihn dort.

Als Marco weg war, sah ich ihm noch am Fenster nach und ließ mich dann schwer auf die Couch sinken.

Nun war ich wieder alleine.

Aber auch das sollte nicht lange andauern, denn nur eine Stunde nachdem Marco die Wohnung verlassen hatte, klingelte es nun wieder an der Türe.

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