Trainer unter sich

 

Jürgen Pov

 

Wutentbrannt ging ich in die Kabine.

Da hatten wir doch heute ernsthaft das Spiel mit 0:6 verloren.

Und das auch noch gegen meinen Ex Klub.

Die Niederlagen taten immer weh, aber gegen Mainz tat es immer am meisten weh.

Doch eine 0:6 Klatsche wie heute und dann auch noch zu Hause brachte mich einfach nur noch auf die Palme.

Als ich die Kabine erreicht hatte, waren die Jungs bereits duschen.

Einige waren auch schon weg.

War mir nur gut Recht.

Wussten meine Jungs doch, dass sie sich nach solchen Spielen am besten ganz in Ruhe ließen.

Das taten sie zu meiner vollen Zufriedenheit auch, allerdings brauchten sie mir heute wieder definitiv zu lange.

Denn ich wusste, was noch kommen würde und da freute ich mich heute mehr drauf als sonst.

So hatte ich die Möglichkeit meinen Frust abzubauen.

Thomas und ich hatten uns vor längerem schon angewöhnt nach unseren Spielen gegeneinander miteinander zu vögeln.

Aber das heute, dass würde er wohl so schnell nicht wieder vergessen.

Das konnte ich ihm schwören, auch wenn er gerade nicht in der Nähe war.

Ich tippte mit dem Fuß auf den Boden und wurde langsam ungehalten.

Brauchten mir die Jungs heute wieder viel zu lange.

Als sich dann schließlich langsam aber sicher die Kabine leerte, wusste ich, dass ich nicht mehr lange warten musste, dann würde Thomas auch schon zu mir in die Kabine kommen.

So war es dann auch.

Kaum hatte der letzte Borusse die Kabine verlassen, ging die Türe erneut auf und Thomas trat rein.

 

 

Ein breites Lächeln zierte sein Gesicht.

Ja, noch hatte er gut Lachen, doch wenn ich mit ihm fertig sein würde, hatte er das wohl nicht mehr.

Sofort stand ich vor ihm und drückte ihn hart gegen die Tür.

Das er sich dabei den Kopf an der Türe stieß war mir in dem Moment egal.

Ich drückte ihm meine Lippen auf und drang sofort mit meiner Zunge in seinen Mund.

Den völlig perplexen Gesichtsausdruck des Mainz Trainers ignorierte ich dabei vollkommen.

Während des Kusses öffnete ich meine Hose und ließ sie samt Shorts auf den Boden sinken.

Sofort drückte ich Thomas an den Schultern runter und drückte ihn mit meinen Knien gegen die Türe.

Nun hatte er kaum noch Bewegungsmöglichkeiten.

Damit er nicht fliehen konnte, schloss ich die Türe ab und steckte mir den Schlüssel in die Jackentasche, die neben der Türe hing.

Wollte ich doch auch auf keinen Fall erwischt werden.

Ich sah kurz hinab und drückte ihm dann auch gleich meinen Schwanz in den Mund

Die volle Länge erbarmungslos, sollte er mich schmecken.

Thomas zuckte aus Reflex vor dem Würgereiz zurück und stieß sich den Kopf erneut an der Türe.

Ich zog eine Augenbraue hoch und fand es mehr als amüsant.

Aber das würde mich jetzt wenig kümmern, denn jetzt wollte ich nur noch meine Befriedigung.

Sofort fing ich an mich zu bewegen und sah meinem Schwanz zu, wie er immer schneller und tiefer in Thomas´ Mund glitt.

Ich legte den Kopf in den Nacken und Stöhnte tief.

Wusste ich doch schon länger, dass Thomas das verdammt gut konnte.

Meine Bewegungen beschleunigte ich noch einmal, in dem ich meine Hand auf Thomas´ Hinterkopf legte und ihn somit nachhelfen konnte, dass er meinen Schwanz noch tiefer in den Mund nehmen konnte.

Ich musste keuchend aufstöhnen, als Thomas meine Erektion komplett im Mund hatte und mit seiner Zunge darüber streifte.

Als ich mich wieder aus seinem Mund raus zog, saugte er sich mit seinen Lippen fest und ich konnte mit dem Gegendruck sofort wieder in seinen Mund stoßen.

Schnell hatte ich meine Stöße erneut erhöht.

Wollte ich nun nur noch kommen und ihn schlucken sehen.

Nach ein paar weiteren heftigen Stößen spürte ich wie mein Schwanz zuckte, ein Zeichen für mich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Ich stieß noch einmal heftig zu und somit mit der gesamten Länge in ihn und ergoss mich dann in seinem Mund.

Thomas war gezwungen zu schlucken, aber ich wusste auch, dass er es so mehr als gerne tat.

,,Sauber lecken.“, befahl ich ihm und er tat wie ihm geheißen.

Nachdem er das erledigt hatte, sah ich ihn von oben herab an.

 

 

Thomas wollte gerade aufstehen, als ich ihn an seinen Schultern erneut runter drückte.

,,Was ist denn jetzt?“, fragte er verwirrt.

,,Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will dich noch vögeln. Also blas mein gutes Stück mal schön wieder hart.“, sagte ich mit einem anzüglichen Grinsen.

Thomas nickte und nahm meinen Schwanz erneut in den Mund.

Er leckte mit der Zunge über meine Spitze und sog daran.

Hin und wieder nahm er meine volle Länge in den Mund und sog so daran.

Seine Lippen und seine Zunge machten mich beinahe wahnsinnig und ich wusste, dass es ihm wohl auch noch gelingen würde, ihn wieder hart zu blasen, wenn er weiter so machte.

Er ließ meine Erektion etwas aus seinem Mund gleiten und nahm sie dann wieder voll auf.

Ich besah es mir nur zu gerne von oben und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Jedoch war es dann ganz um mich geschehen, als er seine Hand hob und meine Eier hart in seine Hand nahm.

Alles andere als zärtlich fing er an diese zu massieren und ich legte unwillkürlich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte etwas tiefer.

Konnte ich doch mehr als deutlich spüren, dass ich langsam aber sicher härter wurde.

Thomas nahm meine Länge noch einmal voll in sich auf und sog erneut dran und dann war es um mich geschehen.

Er hatte er geschafft und mein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Länge aufgestellt.

 

 

Ich beugte mich vor und zog den Trainer am Hemd zu mir hoch.

Nun musste er mir in die Augen sehen.

Meine Hände wanderten erneut zu seinem Kragen und mit einer Bewegung riss ich sein Hemd auf und schob es ihm von den Schultern.

Sofort wanderte meine Hand weiter runter und fasste ihm hart in den Schritt.

Thomas hatte das alles auch nicht kalt gelassen und bei meiner Berührung stöhnte er tief und lang was mich zum grinsen brachte.

Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Shorts runter und packte ihn erneut an den Schultern.

Zog ihn von der Türe weg und drückte ihn vornüber gebeugt auf die Bank.

Beim Vorbereiten nahm ich mir nicht viel Zeit, sondern steckte ihm gleich zwei Finger rein.

Thomas quittierte das mit einem heftigen Stöhnen.

Nun nahm ich einen dritten Finger dazu, was Thomas nur noch mehr zum Stöhnen brachte.

Nachdem ich der Meinung war, dass ich ihn genügend vorbereitet hatte, tauschte ich meine Finger gegen meine Erektion und drang der vollen Länge nach in ihn ein.

Sofort fing ich an mich zu bewegen und stöhnte laut auf.

Thomas quittierte mein Tun ebenfalls mit einem heftigen Stöhnen.

Meine Bewegungen waren sofort schnell und heftig.

Ich erhöhte meine Stöße stetig und auch meine Atmung und mein Stöhnen nahmen deutlich zu.

Thomas schien es nicht anders zu gehen.

Schnell beugte ich mich über den Mainz Trainer und nahm seinen Schwanz hart in die Hand.

Ich begann diesen im Takt meiner Stöße zu pumpen und spürte, dass Thomas nicht mehr lange brauchen würde, bis zu seinem Höhepunkt.

 

 

Erneut stieß ich heftig zu und erhöhte auch nochmal die Bewegungen meiner Hand.

Dann kam Thomas auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Nach ein paar weiteren harten Stößen kam auch ich endlich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich mit lautem Stöhnen in ihm.

Kurz verharrte ich noch in ihm und zog mich dann aus ihm zurück.

Ich seufzte noch einmal tief und zog mich dann wieder an.

Auch Thomas zog sich wieder an und kam zu mir.

Er wartete bis ich fertig war und dann die Türe wieder aufschloss.

Nachdem ich mich soweit fertig gemacht hatte, schloss ich die Türe auch wieder auf und verließ mit Thomas die Kabine.

Dieser ging noch kurz seine Sachen holen und machte sich dann mit mir zusammen auf den Weg zum Parkplatz und dann nach Hause.

,,Ich wusste ja, dass du es hart magst, aber das du es so hart magst, war mir nicht bewusst, Jürgen.“

,,Tja, ich bin eben immer für eine Überraschung gut.“, zwinkerte ich ihm zu und stieg dann in meinen Wagen.

Mein Frust war weitestgehend verflogen, auch wenn die Niederlage immer noch weh tat.

Jetzt wollte ich nur noch nach Hause und meinen Feierabend genießen.

Ich schaltete den Motor an und machte mich auf den Heimweg.

Das nächste Spiel würde definitiv besser verlaufen.

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