Das Drama beginnt

 

Jürgen Pov

 

Es war schon fast eine Hiobsbotschaft die mich erreichte, als ich hörte das Nuri zu uns zurück kommen würde.

Einiges hatte sich bei uns verändert in der Zeit, in dem er nicht bei uns war.

Vor allem ich hatte mich verändert.

Ich war nicht mehr der, für den meine Spieler mich liebten.

Nein, ich war zu einer Hassfigur geworden und ich genoss es.

Es machte mir nichts aus, das Arschloch zu sein.

Nein, ganz im Gegenteil, ich genoss es in vollen Zügen.

Bei meinen Spielern hatte ich mir einen Respekt verschafft, den kaum einer sonst in der Liga hatte von meinen Jungs.

Vor allem Nuri hatte einiges an Respekt vor mir.

Seit er wieder bei uns war und ich ihm den neuen Jürgen Klopp präsentiert hatte, machte er einen großen Bogen um mich.

Und doch bekam ich immer wieder genau das, was ich wollte.

Einer meiner Jungs würde und musste immer den Arsch hinhalten.

Aber mein Lieblingsopfer war Nuri.

Den würde ich mir auch heute wieder vornehmen.

Heute war das Spiel gegen Real Madrid in der Champions League und ich hoffte sehr auf seinen Sieg.

Es ging um den Halbfinaleinzug.

Der versprach eine Menge Geld und ein besseres Ansehen auf Europas Bühne.

Also sollten und mussten meine Jungs heute Abend alles geben, ob sie wollten oder nicht.

Aber das wollten sie. Das hatte ich jedem einzelnen beigebracht und eingetrichtert.

 

 

Die Zeit bis zum Spiel verging rasend schnell.

Nun war es auch schon wieder fast soweit.

Die Jungs standen fertig in der Kabine und warteten darauf, dass sie in die Katakomben durften.

Das Hinspiel hatten wir schon 2:0 verloren.

Nun wurde es im heimischen Stadion Zeit, wieder alles gut zu machen.

Die Jungs standen bereits in den Katakomben und gingen nun aufs Spielfeld.

Mit einem letzten Blick deutete ich den Jungs an bloß Leistungen zu zeigen und alles zu geben.

Die erste Halbzeit verlief mehr als schlecht für uns und meine Laune sank drastisch in den Keller.

Bereits zur Halbzeit stand es 0:2 für Real.

Was meine Laune nicht gerade steigen ließ.

Als die Jungs die Kabine betraten, deutete ich ihnen bereits an, dass sich nach dem Spiel einer von ihnen zur Verfügung stellen musste.

Mein Blick schweifte über die Jungs und eigentlich wusste ich jetzt schon, wer mein Opfer werden würde.

Mein Lieblingsopfer: Nuri.

Ich gab noch ein paar letzte Anweisungen und die nicht gerade leise.

Noch hatte ich die Hoffnung, dass meine Jungs den Spielstand noch drehen würden.

Dann wäre ich vielleicht etwas gütiger zu Nuri gewesen, nach dem Spiel.

Denn ich wusste, dass sie es schaffen konnten.

 

 

Zurück auf dem Spielfeld gaben die Jungs noch weniger als vorher.

Ich hätte sie am liebsten alle direkt vom Feld genommen und sie zur Ordnung geschüttelt.

Aber ich musste zumindest solange ich in der Öffentlichkeit war meine Fassade erhalten.

Tobend stand ich am Spielfeldrand, als das 0:3 und wenig später 0:4 fiel.

Dann wurde das Spiel abgepfiffen.

Wir hatten es verbockt.

0:4 Klatsche im eigenen Stadion und dann auch noch das Aus in der Champions League.

So wirklich konnte ich meine Gefühlslage nicht bestimmen.

Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Frust und Wut.

Das wieder rum würde bedeuten, dass es gleich wie immer verdammt geil werden würde.

Nuri freute sich wahrscheinlich schon genauso wie ich.

Also sollte ich zusehen, dass ich in die Kabine kam.

Er hatte schon ein paar Mal versucht abzuhauen, aber immer wieder hatte ich ihn dann doch noch gefunden.

Mittlerweile war ich mir aber klar, dass ich mir so viel Respekt verdient hatte, dass er es nicht nochmal versuchen würde.

Mit schnellen Schritten eilte ich in die Kabine.

Als ich die Türe öffnete, konnte ich die Angst in Nuri´s Blick förmlich greifen und es erregte mich zutiefst.

Ich konnte deutlich meine Beule in der Hose spüren.

Auch Nuri schien das bemerkt zu haben, denn seine Angst schien sich gesteigert zu haben.

 

 

Seine Augen sprachen Bände und ich konnte deutlich sehen, dass sie stumm flehten, dass ich ihn heute verschonen sollte.

Aber dem Gefallen konnte und wollte ich ihm nicht tun.

Ich zwinkerte ihm zu und konnte sehen, wie er direkt anfing zu zittern.

Das wollte ich erreichen.

Seine Angst zu sehen und den flehenden Blick, dass spornte mich nur noch mehr an.

Ungeduldig wartete ich, bis die Jungs sich fertig gemacht hatten und nach einander mit hängenden Köpfen die Kabine verließen.

Einer nach dem anderen verließ den Raum und Nuri zitterte immer heftiger.

Und ich konnte meine Erregung immer deutlicher spüren.

Langsam wurde es wirklich Zeit, dass die Jungs den Heimweg antraten, denn lange würde ich das so nicht mehr aushalten können.

Dann hatte sich die Kabine endlich geleert und Nuri stand mir alleine gegenüber.

Scheinbar war ihm das nicht aufgefallen, denn er packte seine Sachen zusammen.

,,Nuri?“, fragte ich anzüglich.

Er zuckte augenblicklich zusammen und drehte sich rum.

Dabei verlor er offensichtlich entkräftet von dem Spiel und den Qualen und der Pein die er einstecken musste das Gleichgewicht und fiel gegen die Wand.

So gerade bekam er es hin, sich mit der Hand abzufangen um schlimmeres zu vermeiden und ließ sich dann an der Wand entlang auf den Boden sinken.

Sofort war ich an seiner Seite und zog ihn am Handgelenk wieder auf die Beine.

 

 

,,Du machst mir jetzt hier nicht schlapp, ist das klar?“, schrie ich ihn auch sogleich an.

Ich bekam keine Antwort, aber das war mir auch egal.

Sofort zog ich Nuri seine Hose runter und schubste ihn vor mich auf den Boden.

,,Positioniere dich.“, sagte ich scharf.

Nuri tat wie ihm geheißen und stützte sich auf Knie und Hände ab.

Ich begutachtete die Pose von oben herab und musste grinsen.

So gefiel mir das doch.

Auch ich ließ mich nachdem ich meine Hose ebenfalls runter gezogen hatte auf die Knie und positionierte mich vor seinem Eingang.

Ohne ihn groß vorzubereiten drang ich sofort in ihn ein und fing auch sofort an mich zu bewegen.

Das er schrie und Tränen über seine Wangen liefen, machte mich nur noch geiler und spornte mich nur dazu an noch härter zu zustoßen.

Nuri fühlte sich einfach zu gut an und seit er sich nicht mehr wehrte und es einfach mit sich machen ließ, war er sogar richtig gut.

Die Tatsache, dass Nuri keine Erektion dabei hatte, störte mich nicht wirklich.

Das war nicht ausschlaggebend für meine Befriedigung.

Mir war nur wichtig, dass ich zu meinem Höhepunkt kam und der Rest war mir scheißegal.

Gerade noch solchen Spielen wie heute war es mir besonders wichtig.

Und weiter stieß ich immer heftiger in Nuri rein.

Das er zitterte, weinte und flehte, dass ich aufhören sollte.

Doch ich ließ es immer wieder in heftigem Stöhnen untergehen.

Ich wollte ihn hören, aber er sollte auch spüren, dass ich meinen Spaß an ihm hatte.

Als Warnung verstehen, dass es noch nicht zu Ende war.

 

 

Eher im Gegenteil, es fing gerade erst an.

Immer mehr hatte ich meinen Spaß an dem kleinen gefunden und das machte ich ihm immer wieder deutlich klar.

So eben auch jetzt.

Meine Stöße wurden immer heftiger und auch mein Stöhnen hatte zugenommen.

Ich wusste, dass ich heute nicht so lange brauchte als sonst.

Hatte mich das warten viel zu sehr erregt.

Langsam spürte ich, wie ich die Lust nicht mehr lange unter Kontrolle bekam.

Mit ein paar weiteren heftigen Stößen kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Nuri ließ es nur noch mehr wimmern, als ich mich nochmal komplett in ihn rein schob.

Das machte es für mich um einiges intensiver und geiler.

Nuri wusste das und wahrscheinlich hasste er mich dafür.

Aber ich hatte meine Befriedigung und Nuri war mir egal.

Wie mir auch alle anderen egal waren.

Ohne was zu sagen zog ich mich aus ihm zurück und machte mich mit einem Taschentuch etwas sauber.

Ich zog gemütlich meine Hose wieder an und sah Nuri dabei zu, wie er immer noch heulend und wimmernd auf dem Boden kauerte.

Es war ein schönes Bild und ich spürte erneut eine Welle der Erregung in mir aufsteigen.

 

 

Ich sah auf die Uhr und überlegte kurz, ob ich es ihm nochmal besorgen sollte.

Doch als ich sah, dass er es nun schon zwei Stunden ausgehalten hatte ohne sich zu wehren, entschloss ich mich ihn doch in Ruhe zu lassen.

Schließlich hatte ich ja doch ein Herz, wenn auch nicht für meine Spieler.

Mit einem Tritt gegen seine Rippen zwang ich ihn mich anzusehen, doch er gehorchte nicht.

Weitere zwei Tritte folgten.

,,Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!“, polterte ich auch gleich los.

Schwerfällig hob Nuri den Kopf und blinzelte gegen die helle Neonröhre an der Decke.

,,Zieh dich an und geh nach Hause! Sei morgen fit und mach bloß nicht krank! 11 Uhr ist Training und danach gehörst du mir!“, lachte ich.

Als er mein Lachen hörte zuckte er leicht zusammen.

,,Mach´s gut, Kumpel.“, sagte ich und verließ die Kabine und kurze Zeit später das Stadion.

Das Nuri dort auf dem Boden lag und nicht mehr konnte, war mir egal.

Hier zählten nur Leistungen und wer die nicht brachte, der musste bestraft werden.

Nuri kannte das Spiel schon und er würde es sicher auch öfter noch erleben.

Als ich mein Auto erreicht hatte, stieg ich pfeifend ein.

Hatte ich schließlich gerade meine Befriedigung für heute erlangt.

Das wir das Spiel verloren hatten und aus der Champions League ausgeschieden waren, wurmte mich zwar noch, aber es machte durch Nuri´s mehr als geilen Arsch einiges wieder wett.

Nun konnte ich nach Hause zu meiner Frau fahren und mich dort bedienen lassen.

Nuri würde ich morgen wieder sehen und mir dann wieder nehmen, was ich wollte und brauchte.

Bis dahin blieb mir nur noch von seinem geilen Arsch zu träumen.

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