Vom Player zum Softie

 

Milos Pov

 

Als ich an diesem Morgen wach wurde, sah ich auf die andere Seite des Bettes.

Eine Nacht alleine schlafen?

Für mich undenkbar.

Ich hatte immer wieder einen Kerl in meinem Bett.

Bis jetzt hatte ich es nicht nötig zweimal mit dem gleichen Kerl zu vögeln.

Ich schaffte es auch, jeden Abend einen anderen mit in mein Bett zu nehmen.

Lange war ich noch nicht in Dortmund, aber ich hatte hier auch schon den ein oder anderen gefunden, den ich mitnehmen konnte.

Dieser lag auch jetzt noch in meinem Bett und schlief noch.

Ich kannte nicht mal seinen Namen, aber das war mir auch egal, denn gleich würde er eh weg sein.

Nachdem ich mich ausgiebig gestreckt hatte, stand ich auf und zog dem Kerl neben mir die Decke weg.

,,Ey! Aufstehen!“, schrie ich ihn schon fast an und er rieb sich verschlafen die Augen.

,,Was los? Ich dachte wir frühstücken noch.“, sagte der Kerl und sah mich fragend an.

,,Was? Wie frühstücken? Komm, beweg deinen Arsch aus meinem Bett! Wenn du frühstücken willst, dann geh dir in der Bäckerei etwas holen!“

Ich sammelte seine Sachen zusammen und drückte ihm die auch gleich in die Hand, als er aus dem Bett gekrochen kam.

Als er diese hatte, schob ich ihn Richtung Türe und dann auch gleich nach draußen vor die Türe.

 

 

Das er nur Boxershorts anhatte, störte mich nicht wirklich.

Hauptsache ich hatte meine Ruhe und konnte mich gleich in Ruhe zum Training fertig machen.

Immerhin hatte ich heute das erste Training, seit ich meinen Vertrag unterschrieben hatte.

Die Jungs kannte ich schon aus dem Probetraining und ich musste sagen, da waren doch auch ein paar Leckerchen dabei, die ich vielleicht auch mal für eine Nacht zu mir holen würde.

Mal sehen was sich heute im Training ergeben würde.

Ich schnappte mir auch meine Sachen und machte mich auf den Weg in mein Badezimmer, um mich dort zu duschen und mich fertig zu machen.

Als das erledigt war, packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zum Auto.

Wollte ich doch auch nicht zu spät kommen.

Ich ließ mich schwer hinter das Steuer sinken und atmete tief durch.

Für heute Abend hatte ich noch nichts und das passte mir nicht wirklich.

Da musste ich auf jeden Fall sehen, dass ich da noch etwas bekam.

Aber als aller erstes musste ich sehen, dass ich das Training hinter mich brachte und vielleicht würde ich da ja noch etwas finden, wusste man schließlich nie, was einem der Tag noch so brachte.

Ich parkte meinen Wagen auf dem Personalparkplatz, den Michael und Jürgen mir gezeigt hatten und machte mich kurze Zeit später auch schon auf den Weg in die Kabine.

Schließlich musste ich mich ja auch noch umziehen und so was.

 

 

Als ich die Kabine betrat zog ich gleich alle Blicke auf mich, was ich mit einem breiten und zuckersüßen Lächeln zur Kenntnis nahm.

Ich sah, dass es verschiedene Jungs wirklich zum dahinschmelzen brachte, womit ich aber gerechnet hatte.

Mit einem Blick sah ich mich um, denn ich wollte raus finden, wo ich denn nun meinen Platz hatte und sah, dass ich zwischen zwei ziemlichen Leckerchen saß.

Gerade zwischen Mats und Marco, da war doch sicher etwas zu holen, denn die beiden waren ja schon verdammt heiß.

Aber vielleicht sollte ich erst einmal kleine Brötchen backen und mir etwas holen, was leichter zu erobern war.

Etwas, was schon sabberte, wenn es mich nur sah.

Für mein Ego.

Nicht, dass ich es nötig hätte, aber das würde mich vielleicht für die anderen Jungs noch attraktiver machen.

Das Beste hatte ich mir schon raus gesucht und das würde als letztes kommen, zur Krönung.

Quasi die Kirsche auf der Sahne.

Bei dem Gedanken ihn mit einer Kirsche zu vergleichen, musste ich unwillkürlich lächeln.

Er war überhaupt nicht rund und rot, aber verdammt süß, sexy und hatte einen mehr als geilen Arsch.

Den würde ich mir nach dem Training unter der Dusche auch mal genauer ansehen und vielleicht konnte ich ihn dann auch rum bekommen, wenn ich das wollte, zum Schluss natürlich erst.

 

 

Nachdem ich mich umgezogen hatte, setzte ich mich auf meinen Platz und wartete da auf Jürgen.

Als dieser dann endlich kam und uns die Anweisungen gab, gingen wir gemeinsam auf den Platz.

Ich ließ mich ziemlich zurück fallen und betrachtete mir die Jungs vor mir ganz genau, aber am allermeisten wohl ihre Ärsche.

Unsicher schwankte ich zwischen zwei Kerlen hin und her und war mir noch nicht wirklich sicher, wen ich nehmen würde.

Ich besah mir ihre Ärsche ganz genau und ließ dann meinen Blick nach oben wandern.

Auch der Rest von den beiden war wirklich mehr als ansehnlich und da fiel es mir wirklich schwer, mich zu entscheiden.

Aber dann hatte ich quasi so etwas wie eine Eingebung und nickte leicht.

Meine Entscheidung war gefallen und ich wusste, wen ich heute Abend mit in mein Bett nehmen wollte.

Jetzt musste ich nur noch sehen, dass ich den auch bekam.

Aber das dürfte wohl kein Problem sein, denn meinem Cham konnte doch keiner widerstehen.

Mit einem breiten grinsen lief ich los, als Jürgen und sagte, dass wir uns erst aufwärmen sollten und blieb mit gewissem Abstand hinter ihm.

So würde ich aber nicht weiter kommen, also musste ich offensiver werden und lief etwas näher zu ihm.

Ich stolperte absichtlich und legte im Fall einen Arm um Lukasz´ Hüfte, sodass ich den Polen gleich mit mir auf die Erde zog.

 

 

Aber das tat ich auch nicht einfach so, denn er sollte sich ja nicht weh tun, also fiel ich so, dass er auf mir landete.

Schockiert blickte er mich an und ich setzte meinen Hundeblick auf.

,,Es tut mir leid. Ich bin gestolpert. Ich wollte dich nicht umwerfen.“, sagte ich mit einem zuckersüßen Lächeln und Lukasz wurde auch gleich leicht rot um die Nase.

,,Schon okay. Ist ja nichts passiert.“, sagte er und stand wieder auf.

Jürgen kam gleich zu uns gelaufen und sah uns abwartend an.

,,Was gibt das hier? Sind wir hier auf dem Trainingsplatz eines Bundesligisten oder in einer Kuschelgruppe?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue und Lukasz sah ihn auch gleich entschuldigend an.

,,Es tut mir leid, Trainer aber ich bin gestolpert und wollte mich festhalten. Dummerweise hatte es dann aber Lukasz getroffen und ich hatte ihn mitgerissen. Kommt nicht wieder vor.“, sagte ich ebenfalls mit einem Hundeblick, der aber bei dem Trainer nicht so wirklich zog.

Das machte mich stutzig, denn bis jetzt hatte ich noch keinen, der mir widerstehen konnte.

Jürgen nickte nur und sah uns dann auffordernd an.

,,Los, weiter laufen.“

Ohne noch ein weiteres Wort taten wir das dann auch und ich wusste, dass ich den definitiv schon mal besser gelaunt gesehen hatte.

Ich lief erneut zu Lukasz und tippte diesen an.

Fragend blickte er mich an und schien nervös zu werden und war nicht mehr so gelöst und locker wie vorher.

Warum auch immer, aber ich wusste, dass es meine Chance war.

 

 

,,Es tut mir wirklich leid, dass ich dich eben umgelaufen habe. Das war nicht meine Absicht.“

,,Es ist okay. Habe ich doch eben schon gesagt.“, sagte er und lächelte leicht.

,,Ich würde das aber gerne wieder gut machen. Vielleicht hast du ja Lust heute Abend zu mir zu kommen und etwas zu trinken. Also quasi so als Entschädigung.“

Lukasz schien kurz zu überlegen und nicht wirklich damit einverstanden zu sein.

Also musste ich erneut meinen Hundeblick aufsetzen, als Lukasz mich anblickte.

,,Ich würde mich auf jeden Fall freuen.“, setzte ich hinterher und der Pole nickte leicht.

,,Okay, dann komme ich heute Abend zu dir und dann kannst du es wieder gut machen. Etwas trinken ist okay.“, sagte Lukasz und lächelte mich nochmal an.

Ich lächelte liebend gerne zurück und lief dann weiter.

Jetzt wollte ich nicht mehr zu aufdringlich sein.

Schließlich hatte ich jetzt etwas und das wollte ich nicht mehr aufs Spiel setzen.

Also würde ich nach dem Training schön nach Hause fahren und dort auf Lukasz warten.

Den Rest des Trainings passierte nicht mehr viel, denn ich hielt mich zurück.

Als Jürgen dann das Training beendete gingen wir gemeinsam unter die Dusche und duschten uns ab.

Das war doch immer noch das Schönste am ganzen Training, denn so konnte ich mir die Jungs nochmal etwas genauer ansehen, damit ich wusste, was ich mir für morgen mitnehmen würde.

Denn auch da brauchte ich ja noch etwas.

Wobei mir hier die Auswahl wohl wirklich nicht leicht fiel.

 

 

Ich sah mir die Jungs alle der Reihe nach an und da war wirklich einiges interessantes bei.

Leider ging auch das schönste Ereignis mal zu Ende und die Jungs gingen zurück in die Kabine.

Mit einem Seufzen ging ich dann ebenfalls dorthin und sah mir die Jungs während dem anziehen auch nochmal an.

Denn auch hier war etwas ganz entscheidendes zu entdecken, denn die Kleiderwahl war doch auch schon wichtig.

Das sagte auch einiges über die Jungs aus.

Aber auch hier konnte ich nichts feststellen, was mir nicht gefallen könnte.

Als ich mich dann angezogen hatte, ging ich nochmal zu Lukasz und stellte mich ziemlich eng an ihn.

Er sah mich fragend an und ich grinste.

,,Ich freue mich später auf dich. Lass mich nicht zu lange warten. Ich koche für uns.“, hauchte ich in sein Ohr und streichelte ihm sanft über den Arsch.

Anschließend ging ich auch gleich wieder nach draußen und zu meinem Auto.

Ich wusste, dass es Lukasz gefallen haben musste, denn nicht umsonst war er rot geworden.

Mit einem breiten Grinsen stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg nach Hause.

Dort machte ich mich auf den Weg in die Küche und überlegte, was ich kochen sollte.

Wollte ich doch etwas serbisches machen, damit Lukasz der Meinung sein konnte, dass ich mir wirklich Mühe gemacht hatte.

 

 

Als ich mir ein Essen überlegt hatte und dafür auch noch alles zu Hause hatte, machte ich mich auch gleich dran und fing an zu kochen.

Fröhlich pfeifend hüpfte ich immer wieder durch meine Küche und hatte wirklich mehr als gute Laune.

Ich konnte das nicht wirklich erklären, aber sie war da und es störte mich aber auch nicht wirklich.

Kurz bevor ich dann fertig war, klingelte es an der Türe.

Mit einem breiten Grinsen ging ich zur Türe und machte diese auf.

Natürlich stand Lukasz, wie ich es erwartet hatte vor meiner Türe, und er hatte sich auch noch wirklich schön angezogen.

Er trug eine schwarze enge Jeans und ein schwarzes enges Hemd.

Genau mein Geschmack und so bat ich ihn auch nur zu gerne rein.

,,Geh ins Wohnzimmer.“, sagte ich und deutete auf den besagten Raum.

Lukasz nickte und ging dorthin.

Bevor ich ihm folgte, nahm ich aus dem Kühlschrank noch eine Flasche Champagner und füllte zwei Gläser damit.

Diese nahm ich mit in das Wohnzimmer und setzte mich neben Lukasz auf die Couch, der sich in meinem Wohnzimmer umsah.

Ein Glas reichte ich ihm und das andere behielt ich für mich.

Gemeinsam stießen wir mit einem tiefen Blick in unsere Augen an und tranken einen Schluck.

Zeitgleich stellten wir die Gläser auf den Tisch und unsere Hände trafen sich.

Lukasz zuckte sofort zurück, als hätte er sich verbrannt, aber ich lächelte nur beruhigend, war doch schließlich nichts passiert.

 

 

,,Ich habe übrigens etwas gekocht. Ich hoffe du hast noch nichts gegessen?!“

,,Nein, ehrlich gesagt habe ich das nicht.“, gab Lukasz erneut mit roten Wangen zu.

,,Super. Ich decke noch schnell den Tisch und dann können wir essen, okay?“

Lukasz nickte und ich machte mich auf den Weg in mein Esszimmer und deckte dort den Tisch.

Ich machte nicht zu viel Tamtam, sondern stellte lediglich die Teller und die Gläser auf den Tisch, das Besteck dazu und zwei Weingläser.

In der Mitte stellte ich einen Kerzenständer hin und war zufrieden.

Wollte ich Lukasz ja auch nicht heiraten sondern lediglich ins Bett bekommen.

Zurück in der Küche richtete ich die Teller her und stellte diese dann voll zurück auf den Tisch, bevor ich wieder zu Lukasz ging.

,,Ich habe das Essen fertig.“, sagte ich mit einem zuckersüßen Lächeln und streckte Lukasz meine Hand entgegen.

Als der Pole diese dann auch noch ergriff, zog ich ihn auf die Beine und nahm ihn mit in mein Esszimmer.

Dort zog ich ihm einen Stuhl vor und Lukasz setzte sich mit einem dankbaren Lächeln hin.

Ich setzte mich ebenfalls hin und gemeinsam begannen wir zu Essen.

Während dem Essen sagte keiner etwas von uns und ich ging davon aus, dass es ihm auch schmeckte.

,,Schmeckt es dir?“, fragte ich nachdem Lukasz den Teller leer gemacht hatte.

,,Ja, war sehr lecker, danke.“

,,Magst du noch etwas haben?“

,,Nein, danke. Ich bin satt.“

Ich nickte und räumte die Teller weg in die Küche zurück.

 

 

Gemeinsam gingen wir danach wieder in mein Wohnzimmer, wo wir uns dann wieder hinsetzten.

Ich setzte mich eng neben Lukasz und lächelte diesen nochmal an.

Als der Pole das erwiderte, nutze ich meine Chance und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, mit der ich sanft über diesen streichelte.

Der Pole schloss genießerisch die Augen und ich konnte einfach nicht anders und küsste mich seinen Hals entlang.

Lukasz neigte den Kopf etwas zur Seite und gewährte mir so mehr Platz.

Ich ließ meine Zunge über die weiche Haut seines Halses gleiten und bescherte Lukasz so eine Gänsehaut.

Fast schon vorsichtig ließ ich meine Hand zwischen seine Beine wandern und streichelte über seine Mitte.

Sofort drückte er sich mit entgegen und stöhnte leise auf, als ich sanft in seinen Hals biss.

Mit der anderen Hand streichelte ich unter sein Hemd und öffnete ihm sanft die Knöpfe davon.

Mit der Hand schob ich das Hemd zu seiner Seite und streichelte über seine Brust und seinen Bauch.

Die Gänsehaut verstärkte sich und ich wusste, dass es Lukasz gefallen musste.

Sanft küsste ich mich weiter runter zu seiner Brust und über seinen Bauch.

Ich streifte das Hemd von seinen Schultern und öffnete seine Hose.

Mit einem auffordernden Blick sah ich hoch zu Lukasz und dieser half mir auch gleich die Hose auszuziehen.

 

 

Diese zog ich runter und seine Shorts gleich mit.

Ich ließ mir nicht viel Zeit, denn ich hatte schon zu viel davon verloren und nahm seinen Schwanz auch gleich in den Mund.

Lukasz stöhnte heftig auf und krallte sich in meine Haare.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo und wollte dem ganzen schnell ein Ende setzen, denn ich wollte doch auch etwas davon haben.

Ich versuchte alles aus mir herauszuholen und nahm noch eine Hand dazu, was Lukasz auch gleich lauter aufstöhnen ließ.

Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam Lukasz dann auch kurze Zeit später zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Schwer atmend ließ er sich gegen die Couchlehne sinken und ich setzte mich wieder neben ihn.

Sanft streichelte ich erneut über seine Brust und seinen Bauch und grinste ihn breit an.

,,Du hattest doch noch gar nichts davon.“, sagte Lukasz traurig und ich streichelte ihm durch die Haare.

,,Das macht doch nichts, dass können wir doch noch ändern.“

Lukasz nickte und befreite mich auch gleich von meinem T – Shirt und meiner Hose.

Als dies der Fall war, setzte er sich auf meinen Schoß und legte seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

 

 

Lukasz machte komische Verrenkungen und ich verstand noch nicht so ganz, was er da tat.

Als wir den Kuss lösten ließ ich meine Hand zu seinem Arsch wandern und dann erst wusste ich, was die Verrenkungen zu bedeuten hatten.

Lukasz nahm mir einiges an Arbeit ab, denn er bereitete sich sogar selber vor.

Das hatte ich so auch noch nicht erlebt.

Ich streichelte weiter sanft über seinen Arsch und Lukasz zog kurze Zeit später auch schon seine Hand zurück und setzte sich auf meinen Schwanz.

Er drang gleich der vollen Länge nach in ihn ein, was uns beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.

Ob es ihm weh tat oder nicht, wusste ich nicht, aber das war mir auch ehrlich gesagt egal, denn er hätte es sonst ja nicht getan.

Lukasz zögerte auch nicht lange, da begann er auch schon sich zu bewegen und ich kam ihm natürlich auch noch liebend gerne entgegen.

Stetig erhöhte er sein Tempo und ich kam ihm immer wieder liebend gerne entgegen.

Als Lukasz scheinbar alles aus sich herauszuholen schien, nahm ich auch noch eine Hand dazu und umfasste mit festem Griff seinen Schwanz.

Ich ließ meine Hand hoch und runter wandern, um ihn im Takt meiner Stöße noch zu massieren.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde, also erhöhte ich den Druck meines Griffes und meine Bewegungen soweit, bis es nicht mehr ging.

 

 

Tatsächlich ergoss sich Lukasz kurze Zeit später auch schon auf meinem Bauch und meiner Brust.

Auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend ließ Lukasz seine Stirn auf meine Schulter sinken und ich legte meine Hände auf seine Hüften.

Allerdings nur, um ihn dann neben mich zu setzen, was den Polen dazu brachte mich fragend anzublicken.

,,Ich gehe jetzt duschen. Entweder du wartest hier, gehst ins Bett oder nach Hause. Deine Entscheidung.“, sagte ich mit einem Schulterzucken und stand auf.

Ich machte mich auch gleich auf den Weg in mein Badezimmer und bekam so nicht mit, wie Lukasz sich entschieden hatte, aber es war mir auch egal, denn ich hatte, was ich wollte.

Nachdem ich meine Klamotten zusammengesucht hatte, ging ich in mein Bad und stellte mich dort unter die Dusche.

Ich war mehr als entspannt, aber durch das warme Wasser entspannte ich noch mehr und schloss genießerisch die Augen.

Als ich meine Haare und meinen Körper dann eingeseift und abgeduscht hatte, stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um.

Nur damit bekleidet ging ich zurück in mein Wohnzimmer und musste dort feststellen, dass Lukasz nicht mehr da war.

Mit einem Schulterzucken ging ich in mein Schlafzimmer, fand den Polen da aber auch nicht.

Also musste er wohl gegangen sein, was ich sehr schade fand, denn so musste ich diese Nacht ja doch alleine schlafen, was mir so gar nicht in den Kram passte.

 

 

Ich setzte mich erneut in mein Wohnzimmer und überlegte, was ich jetzt machen sollte.

So ganz alleine, war doch mehr als scheiße und das wollte ich auch nicht.

Also schnappte ich mit mein Handy und ging mein Telefonbuch durch.

Hatte ich doch die Telefonnummern der anderen Jungs bekommen und diese wollte ich jetzt durchgehen und würde da vielleicht auch noch jemanden finden.

Als ich bei M angekommen bin, hatte ich gleich einige Kerle zur Auswahl.

Mitch, Mats, Marco... Das waren alles drei Kerle, die ich gerne in meinem Bett hätte, aber auch Marvin war nicht von schlechten Eltern.

Wobei ich auch Marcel nicht schlecht fand und auch er verdammt gut aussah, aber wahrscheinlich für so etwas nicht wirklich zu haben, denn dafür sah er zu schüchtern aus.

Vielleicht irgendwann mal, denn der schien sehr zurückgezogen zu sein.

Ich überlegte die ganze Zeit, für wen von den Jungs ich mich entscheiden würde und fällte dann die Entscheidung, dass ich mich für Mitchell entscheiden würde.

Dessen Nummer wählte ich dann auch gleich und als das Freizeichen ertönte, war ich wirklich mehr als froh.

,,Langerak?“, hörte ich kurze Zeit später schon an der anderen Leitung.

,,Hey Mitch, hier ist Milos. Hast du vielleicht schon etwas vor?“

,,Ich? Ähm.... nein.... eigentlich.... eigentlich.... nicht....“

,,Hast du denn vielleicht Lust vorbei zu kommen? Ich könnte uns vielleicht etwas kochen und wir verbringen einen schönen Abend zusammen und lernen uns dann ja auch besser kennen, oder?“

,,Ja.... ja.... das.... klingt... wirklich.... ja.... das.... ist.... wirklich.... wirklich.... toll....“

 

 

,,Dann komm doch zu mir, sagen wir in einer halben Stunde?“

,,Klar.... ich.... bin... gleich... da....“

,,Ich freu mich drauf. Bis später Süßer.“

,,Ich.... ich.... freue mich.... auch....“

Ich legte auf und das Handy beiseite.

Sofort machte ich mich auf den Weg zurück in die Küche, denn ich musste ja noch etwas zu Essen zaubern, bis mir dann einfiel, dass ich doch auch das von Lukasz nehmen konnte und das einfach wärmen und dann auch noch Mitch geben.

Immerhin hatte ich das eben ja auch erst frisch gekocht und da war das doch kein Problem.

Ich machte das Essen nochmal warm und wartete in der Küche darauf, dass das Essen warm wurde und Mitch kam.

Als mir dann aber einfiel, dass ich nur Boxershorts anhatte, überlegte ich kurz, ob ich mir noch etwas anziehen sollte oder nicht, entschied mich dann aber dagegen und würde Mitch eben sagen, dass ich aus der Dusche gekrochen bin, war ja auch nicht ganz gelogen.

Nach einer halben Stunde kam Mitch dann auch tatsächlich, zumindest klingelte es an der Türe.

Sofort sprang ich auf und ging zur Türe.

Als ich diese öffnete, stand auch tatsächlich Mitch davor.

,,Hey, komm doch rein.“

Mitch nickte und kam vorsichtig rein.

Er sah mich von oben bis unten an und und schien nervös zu sein.

Auch eine kleine Röte hatte sich auf seine Wangen gelegt.

 

 

,,Es tut mir leid, aber ich bin gerade aus der Dusche gekommen. Ich dachte ich schaffe das in einer halben Stunde, bis du kommst, aber das habe ich scheinbar doch nicht.“

,,Das ist kein Problem.“

,,Das Essen ist aber wenigstens fertig. Also können wir gleich essen. Ich ziehe mir gerade nur etwas an, okay?“

,,Okay, du musst dir aber wegen mir nicht so viel Mühe machen.“, sagte Mitch mit einem breiten Grinsen und ich schüttelte den Kopf.

,,Nein, dass ist schon okay. Ich meine du hast ja auch mehr an als nur ein Handtuch. Du siehst übrigens fantastisch aus.“, sagte ich mit einem zwinkern und ging dann mit einem leichten Arschwackeln in mein Schlafzimmer.

Tatsächlich hatte Mitch sich raus geputzt.

Er hatte sich eine schwarze Jeans angezogen und dazu ein rotes Hemd, sah wirklich verdammt geil aus, vor allem wenn er dann noch sein Sunnyboylächeln aufsetze.

Wenn ich daran dachte, wurde es jetzt schon etwas eng in meiner Hose.

Also sollte ich den Anblick und die Gedanken noch beiseite schieben, bis es soweit war.

Ich zwängte mich dann auch in eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd, denn ich hatte es im Gefühl, dass ich bei Mitch etwas mehr brauchte, als bei Lukasz.

Als ich wieder runter ging bat ich Mitch in das Esszimmer, was ich nach Lukasz Besuch noch nicht aufgeräumt hatte.

Ich zog auch Mitch den Stuhl vor und nachdem er sich gesetzt hatte, ging ich in der Küche die Teller füllen und holte noch eine weitere Flasche Wein und zwei Gläser.

Damit ging ich zurück zu Mitch und stellte beides auf den Tisch.

 

 

Ich füllte die Gläser und setzte mich dann auch zu Mitch, nachdem ich ihm das Essen hingestellt hatte.

Gemeinsam stießen wir an und begannen dann zu essen.

Auch während diesem Essen sagte keiner etwas und ich ging auch hier davon aus, dass es Mitch schmeckte.

Als dieser das Besteck auf den Teller legte, sah ich ihn fragend an.

Da Mitch ebenso erwiderte, schien er nicht verstanden zu haben, was ich von ihm wollte.

,,Hat es dir geschmeckt?“, fragte ich dann meine unausgesprochene Frage.

,,Ja, war sehr gut, danke.“

,,Magst du noch etwas haben?“

,,Nein, ich bin satt, danke.“, sagte Mitch und ich nickte.

Schnell brachte ich die Teller in die Küche und nahm Mitch dann mit in mein Wohnzimmer, wo ich mich wie zuvor bei Lukasz schon ziemlich eng neben ihn setzte.

Als der Australier hinter vorgehaltener Hand gähnte, sah ich ihn leicht grinsend an.

,,Bist du müde, Süßer?“, fragte ich und Mitch nickte vorsichtig.

,,Willst du hier schlafen? Ich habe ein großes Bett.“, sagte ich mit einem zwinkern und sah, dass Mitch erneut rot wurde.

,,Macht das denn keine Umstände?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf.

,,Blödsinn. Ich habe ein großes Bett und da ist auch definitiv Platz für uns beide.“

,,Okay, ja. Dann würde ich doch liebend gerne hier bleiben.“

,,Dann komm, gehen wir ins Bett.“

 

 

Mitch nickte und ich stand auf und ging auch gleich Richtung Türe.

Der Keeper schien noch zu zögern, kam dann aber doch und ging mit mir zusammen in mein Schlafzimmer.

Dort zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich auf das Bett.

Mitch stand wie angewurzelt im Raum rum und hatte scheinbar keine Ahnung, was er machen sollte.

,,Du kannst dich auch ausziehen und dich dann zu mir legen.“, sagte ich mit einem sanften Lächeln.

Als der Australier nickte, aber nichts tat, stand ich auf und ging zu ihm.

,,Soll ich dir helfen?“, hauchte ich in sein Ohr und streichelte sanft über seine Brust.

Mitch schloss genießerisch die Augen und ich öffnete vorsichtig sein Hemd.

Dies streifte ich über seine Schultern runter und streichelte erneut über sein Brust, diesmal allerdings über die nackte Haut.

Der Ersatzkeeper reagierte, denn sein Körper überzog sich gleich mit einer Gänsehaut, was ich mit einem Grinsen hinnahm.

Vorsichtig ließ ich meine Hände über seine Seite und seine Hüfte gleiten, zu seiner Hose, wo ich sanft und kaum merklich über seine Mitte streichelte.

Mitch schien es aber zu reichen, denn er stöhnte leise auf.

Ich öffnete seine Hose und zog ihm diese runter, wozu ich in die Knie ging und so besser an seinen Schwanz kam, wo ich kurz über die Shorts leckte, bevor ich wieder hoch kam zu ihm.

Deutlich hatte ich gespürt, dass der Australier eine beachtliche Beule in seiner Hose hatte, was mich zum Grinsen brachte.

Ich nahm seine Hand und zog ihn vorsichtig mit auf das Bett hinter mir.

Dort legte ich mich neben ihn und sah ihn fragend an.

 

 

,,Schlafen?“, fragte ich, als er meinen Blick nicht sah und ich war mehr als überrascht, als er sich dann über mich legte.

,,Ich glaube mir fällt da noch etwas Besseres ein.“, hauchte er in mein Ohr und ich war mehr als perplex darüber, dass Mitch scheinbar so offensiv ran ging, das hatte ich doch nicht von ihm erwartet.

Mitch legte seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Mitch küsste sich vorsichtig weiter runter zu meinem Hals und biss dort sanft hinein, was mich leise aufstöhnen ließ.

Irgendwie drehte Mitch hier alles rum, was mir so überhaupt nicht in den Kram passte, denn eigentlich war es doch meine Aufgabe.

Mit einer flüssigen Bewegung drehte ich uns rum und erntete damit ein überraschtes Quietschen des Australiers.

Ich drückte ihm meine Lippen auf und lächelte ihn kurz an, bevor ich mich seinen Hals entlang küsste und nun auch sanft hinein biss, was Mitch nun ein heiseres Stöhnen entlockte.

Sanft küsste ich mich weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust und von dort aus weiter runter zu seinem Bauch.

Mit einer flüssigen Bewegung zog ich ihm seine Shorts runter und schmiss diese achtlos in die nächste Ecke, wo Mitch nur noch hinterher sehen konnte.

Ich beugte mich auch gleich über seinen Schwanz und nahm diesen der vollen Länge nach in den Mund.

 

 

Mitch quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und kam mir entgegen.

Ich beschleunigte meine Bewegungen und versuchte immer mehr aus mir herauszuholen.

Als ich an meine Grenzen stieß und nicht weiter beschleunigen konnte, nahm ich noch eine Hand dazu, um ihn zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon Mitch´s Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam er kurze Zeit später zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich, was er mir zu geben hatte und legte mich dann neben ihn.

Mitch hatte sich schwer atmend in die Kissen gekuschelt und ich streichelte über seine Brust und seinen Bauch.

,,Ich will, dass du auch etwas davon hast.“, stellte Mitch klar und ich nickte.

Ich legte mich erneut über ihn und ein Kissen unter seine Hüfte.

Sanft drang ich mit einem Finger in ihn ein und Mitch quittierte das auch gleich mit einem heftigen Stöhnen.

Als er mir entgegenkam, erhöhte ich auf einen zweiten Finger und wartete auch da, bis er mir entgegenkam.

Nachdem auch das der Fall war, nahm ich noch einen dritten Finger dazu und dort kam Mitch mir auch schon nach kurzer Zeit entgegen, was mich doch sehr wunderte, dass die alle so schnell weiter machen konnten und wollten.

Mit einem Schulterzucken zog ich meine Finger zurück und erntete somit ein enttäuschtes Seufzen von Mitch.

 

 

Ich drang zur Hälfte in ihn ein und wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen.

Als Mitch mir dann weiterhin entgegenkam, drang ich der vollen Länge nach in ihn ein und erneut stöhnten wir laut auf.

Mitch kam mir auch da relativ schnell entgegen und ich begann auch mich zu bewegen.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo, bis ich auch hier an meine Grenzen stieß und alles aus mir herausholte.

Ich ließ eine Hand über seine Brust und seinen Bauch gleiten, bis zu seiner Mitte, wo ich seinen Schwanz mit festem Griff in die Hand nahm und ihn zusätzlich im Takt meiner Stöße massierte.

Kurze Zeit später spürte ich schon seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders, denn auch ich würde bald meinen Höhepunkt erreichen.

Kurze Zeit später kam Mitch tatsächlich schon zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand und auf seinem Bauch.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend wartete ich noch einen Augenblick, bevor ich mich aus ihm zurückzog und mich neben ihn sinken ließ.

,,Jetzt können wir auch gerne schlafen.“, sagte ich immer noch außer Atem und drehte mich nachdem ich mich zugedeckt hatte auf die Seite mit dem Rücken zu Mitch.

,,Gute Nacht.“, sagte ich noch im Halbschlaf und schlief dann auch schon fest ein.

 

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, fühlte ich mich wie gerädert.

Die Nacht hatte ich nicht gut geschlafen und auch Mitch schien es so zu gehen, denn er war schon weg, als ich aufstand.

Mit dem Kerl lief doch einiges anders, als bei den Kerlen, die ich vorher hatte und wie ich damit umgehen sollte, wusste ich selber noch nicht.

Eigentlich aber, sollte mich das nicht stören, denn so hatte ich doch auch etwas davon.

Immerhin musste ich ihn nicht mehr rausschmeißen, wenn er offensichtlich schon von alleine ging.

Mit einem Schulterzucken machte ich mich auf den Weg in die Küche und entdeckte da einen Zettel.

Wahrscheinlich von Mitch, weswegen ich diesen auch gleich zur Hand nahm und las.

 

`Hey Großer,

 

ich weiß, dass es für dich nur eine einmalige Sache war und das du mich jetzt eh raus geschmissen hättest, also habe ich gedacht ich erleichtere dir die Arbeit und gehe freiwillig.

Wir sehen uns beim Training.

 

Mitchell´

 

Ich nickte, denn das hatte er verstanden, wieso auch immer.

 

 

Blieb nur zu hoffen, dass es die anderen nicht auch schon gemerkt hatten, denn dann hatte ich ein Problem und würde es wohl bei den anderen nicht mehr weit bringen und da waren doch wirklich noch ein paar nette und tolle Kerle bei, auf die ich nicht verzichten wollte.

Mit einem weiteren Schulterzucken machte ich mich auf den Weg ins Bad und anschließend in die Küche.

Dort machte ich mir einen Kaffee und ging in der Zeit wo der brühte in mein Schlafzimmer dort meine Trainingssachen packen.

Als auch das erledigt war, stellte ich die Tasche wieder in den Flur und ging in die Küche zurück, wo ich mir erst einmal einen Kaffee genehmigte.

Nachdem die Tasse leer war, wurde es Zeit auf den Trainingsplatz zu fahren und ich schnappte mir die Tasche aus dem Flur und ging zu meinem Auto.

Die Tasche landete achtlos auf der Rückbank und ich schwang mich hinter das Steuer.

Verhältnismäßig gut gelaunt, dafür, dass ich die Nacht so schlecht geschlafen hatte.

Dabei konnte ich nicht mal verstehen, wieso das eigentlich so war.

Als ich am Trainingsgelände ankam, sah ich, dass scheinbar noch keiner der Jungs da war.

Das verwunderte mich doch schon, denn es gab genügend Jungs, die sehr viel wert auf Pünktlichkeit legten.

Aber auch das würde schon seine Richtigkeit haben und ich machte mich samt der Tasche, die ich vom Rücksitz nahm auf den Weg in die Kabine.

Doch dort war noch niemand.

War ich vielleicht zu spät und die Jungs schon auf dem Platz?

Das konnte ich mir nicht vorstellen.

 

 

Das würde dann ja auch nicht erklären, wieso kein Wagen auf dem Parkplatz stand.

Vielleicht war auch heute einfach kein Training und mir hatte nur keiner Bescheid gesagt?!

Aber Mitch hatte doch auch geschrieben, dass wir uns beim Training sehen.

Wobei er nicht geschrieben hatte, dass das heute war.

Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare.

Wer weiß was hier schon wieder im Busch war, was ich vielleicht einfach nicht mitbekommen hatte.

Mit einem Schulterzucken zog ich mein T – Shirt und meine Hose aus und stand nur noch in Boxershorts im Raum, als ich Geräusche hörte und mich zur Türe umdrehte.

,,Milos, was machst du denn schon hier?“, hörte ich eine Stimme von der Türe und kurze Zeit später sah ich auch schon Jürgen in dieser auftauchen.

,,Ähm.... Wir haben doch Training, oder nicht?“, fragte ich verwirrt über die Frage und sah den Älteren auch so an.

,,Ja, aber doch erst in einer Stunde. Wieso bist du denn schon hier?“

,,Scheiße, dann habe ich mich wohl auf der Uhr verguckt.“, sagte ich und schlug mit der Hand auf meine Stirn.

,,Na macht ja nichts. Besser zu früh, als zu spät.“

Ich nickte, wobei mir auch gleich eine Idee kam.

Wieso die Zeit nicht einfach mit etwas angenehmen verbinden.

Als ich mir den Trainer so ansah, bemerkte ich, dass man mit dem sicher auch eine Menge Spaß haben konnte, sexuell natürlich.

 

 

Mit vorsichtigen Schritten ging ich zu ihm und legte meine Hände auf seine Schultern, bevor ich auch gleich begann diese zu massieren.

Ich drückte mich eng gegen Jürgen und so durfte er wohl deutlich meinen Schwanz an seinem Arsch spüren.

Einen kleinen Moment ließ er sogar zu, was ich tat, entzog sich dann aber wieder.

,,Was soll das, Milos?“, fragte er leicht sauer und ich zuckte die Schultern.

,,Mir ist aufgefallen, dass du ziemlich verspannt bist und ich wollte dir nur helfen etwas zu entspannen. Immerhin bin ich doch ein guter Spieler.“

,,Das kannst du auch gerne machen, indem du auf dem Platz Leistungen bringst. Wenn ich verspannt bin, dann gehe ich zu unseren Physios.“

,,Ich wollte nur nett sein.“, sagte ich mit einem weiteren Schulterzucken und widmete mich wieder meiner Klamotten.

Allerdings dachte ich nicht wirklich daran mich anzuziehen, sondern überlegte eher, wie man den Trainer ausziehen konnte.

Als dieser dann in seiner Trainerkabine verschwand, folgte ich ihm dorthin und blickte ihm erst dabei zu, wie er sich der Kleidung, die er trug entledigte.

Erst das T – Shirt, dann die Hose und nun stand er ebenfalls nur in Boxershorts in diesem kleinen Raum.

Ich ging hinein und nahm ihn von hinten in den Arm.

Streichelte mit meiner Hand über seine Brust, während die andere in seine Shorts wanderte und ich dort seinen noch schlaffen Schwanz umfasste.

Auch seinen Hals küsste ich mich entlang und war gerade im Begriff sanft zuzubeißen, als sich Jürgen aus meiner Umarmung löste.

,,Was soll das denn?“, herrschte er mich auch gleich an und ich zuckte erneut die Schultern.

 

 

,,Wir können uns die Zeit doch noch etwas vertreiben, oder?“

,,Aber doch nicht so! Milos, du bist mein Spieler und das läuft nicht! Das will ich nicht! Das geht nicht! Ich will nicht, dass du das nochmal versuchst! Habe ich mich klar ausgedrückt? Andernfalls sehe ich mich dazu gezwungen andere Maßnahmen einzuleiten!“

Ich hob abwehrend die Arme, denn das wollte ich nun wirklich nicht.

Aber je mehr er sich wehrte, desto interessanter wurde er für mich und ich wusste, dass ich ihn jetzt erst Recht haben wollte.

,,Ich gehe mich dann mal wieder anziehen.“, sagte ich und ging auch diesmal wirklich in die Kabine und zog mich an.

Schließlich war es nicht meine Art die Jungs zum Sex zu zwingen, nein, dass musste schon freiwillig gehen, sonst würde ich es auf andere Art und Weise versuchen und das war wohl jetzt bei Jürgen der Fall.

Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich auf meinen Platz und wartete, dass Jürgen zurück kam.

Als dieser dann auch kurze Zeit später in die Kabine kam sah ich ihn entschuldigend an.

,,Magst du vielleicht als kleines Sorry etwas mit mir trinken gehen?“, fragte ich Jürgen und setzte erneut meinen Hundeblick auf.

,,Nein, ich habe noch etwas zu tun.“, sagte er und ging auch gleich zur Türe, wo er aber nochmal stehen blieb und sich rum drehte.

,,Ach und Milos, der Hundeblick zieht bei mir nicht.“, setzte er noch hinterher, bevor er dann auch wirklich aus dem Raum verschwand und auf den Platz ging.

 

 

,,Verdammt!“, fluchte ich in den leeren Raum hinein und musste mir dann wohl doch noch etwas anderes suchen, aber aufgeschoben war ja bekanntlich nicht aufgehoben und ich war mir sicher, dass ich den auch noch bekommen würde.

Früher oder später, auch wenn ich jetzt noch nicht wirklich wusste wie.

Kurze Zeit später füllte sich die Kabine und die Jungs kamen zum Training.

Auch Mats und Marco kamen und setzten sich neben mich, was ich aber erst nicht wirklich mitbekam.

,,Was ist denn mit dir los, Milos?“, fragte Marco und wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht rum.

,,Ach keine Ahnung. Ich habe im Moment so viel Freizeit und nichts zu tun. Ich überlege schon die ganze Zeit, was ich tun soll, aber ich finde einfach nichts.“

,,Das ist ja mal richtig Scheiße. Aber was hältst du davon, wenn wir heute Abend etwas zusammen machen?“, fragte Marco und ich sah ihn überrascht an.

Ging das ja einfacher, als ich dachte.

,,Klar, können wir gerne machen. Magst du zu mir kommen? Wir könnten einen DVD Abend machen, oder so.“

,,Ja, DVD Abend klingt gut, den hatte ich schon lange nicht mehr. Wann soll ich zu dir kommen?“

,,Wenn es dir passt. Mir ist egal wann. Ich bin ja zu Hause.“, sagte ich mit einem Lächeln und Marco nickte ebenfalls lächelnd.

,,Dann komme ich heute Abend zu dir.“

,,Ich freue mich drauf.“

,,Ich freue mich auch.“

Dann ging es auch schon zum Training und da passierte auch nichts mehr, denn meine Verabredung hatte ich jetzt ja schon.

 

 

Nach dem Training machte ich mich dann auf den Weg nach Hause und bereitete dort alles für Marco vor.

Ich legte ein paar gute Horrorfilme raus und auf den Tisch.

Auch etwas zu knabbern stellte ich auf den Tisch und die passenden Schüsseln dazu.

Kurz bevor Marco dann kommt, würde ich die auffüllen.

Ich stellte Bier und Sekt kalt, denn ich hatte von Kevin gelernt, dass die meisten Brinkhoffs tranken.

Außer Mats, der trank gar kein Bier, aber dafür einiges anderes.

Aber den Innenverteidiger hatte ich ja heute nicht bei mir, sondern Marco.

Nachdem ich alles soweit vorbereitet hatte, legte ich mich noch etwas auf die Couch und stellte mir vor, wie der Abend so werden würde.

Ich war sicher, dass man mit Marco viel Spaß haben könnte und der vielleicht auch schon etwas anspruchsvoller war, als Lukasz und Mitch.

Vielleicht musste ich mich da bei ihm noch etwas mehr anstrengen, was das Vögeln anging und ihn nicht so viel machen lassen.

Aber das würde ich mir ansehen, wenn es soweit war.

Darüber sollte ich mir jetzt noch keine Gedanken mehr machen, sondern es einfach auf mich zukommen lassen.

Ich schloss die Augen und überlegte, wen ich als nächstes in mein Bett locken könnte und vor allem wollte ich doch noch eine Möglichkeit finden, Jürgen von mir zu überzeugen und den vielleicht auch noch in mein Bett zu bekommen.

Denn auch das würde ich sicher noch schaffen, hoffte ich zumindest.

 

 

Einige Zeit lag ich da einfach nur rum und machte mir zu allem Gedanken.

Schließlich musste ich ja irgendwie da noch etwas finden.

Als es dann von der Türe klingelte, wäre ich fast von meiner Couch gefallen.

So gerade schaffte ich es noch mich an dem Tisch festzuhalten und nicht auf dem Boden zu landen.

Mit einem Kopfschütteln machte ich mich hoch und ging zur Türe.

Als ich diese öffnete, stand Marco schon vor der Türe.

,,Hey.“, sagte ich überrascht und hatte doch nicht damit gerechnet, dass es schon Marco war.

,,Hey. Ähm.... Bin ich zu früh?“

,,Nein, es ist alles okay. Komm ruhig rein. Ich hatte noch nicht mit dir gerechnet. Aber ich habe wohl auch einfach die Zeit vergessen.“

,,Okay, wenn du noch nicht fertig bist, dann kann ich dir ja auch noch helfen.“, sagte Marco und kam an mir vorbei.

,,Nein, ich bin soweit fertig. Geh doch durch ins Wohnzimmer.“, sagte ich und deutete auf besagten Raum.

,,Magst du etwas trinken?“

,,Ja, ein Bier, wenn du hast.“

,,Klar, bringe ich mit.“

Marco nickte und ging dann ins Wohnzimmer und ich nahm aus dem Kühlschrank noch zwei Brinkhoffs und ging dann auch in das Wohnzimmer.

Marco hatte sich dort schon auf die Couch gesetzt und sah sich die Filme durch, die ich auf den Tisch gelegt hatte.

 

 

,,Ist da etwas bei für dich?“, fragte ich und Marco nickte.

,,Ja, da sind einige coole Filme bei. Lass uns den hier schauen.“, sagte er und hielt mir eine Hülle unter die Nase.

Ich nickte und stand auf, um die DVD in den Player zu schmeißen.

Als dies geschehen war, füllte ich noch schnell die Schüsseln auf und setzte mich dann neben Marco auf die Couch.

Während des Films sagte keiner etwas von uns und es passierte auch nichts.

Nachdem der Abspann dann aber lief, legte ich meine Hand auf Marco´s Oberschenkel.

Er hatte während des Films schon einiges getrunken und ich war schon fast sicher, dass es dann auch leichter war, wobei man ihm das überhaupt nicht anmerkte und er sich immer noch verhielt wie nüchtern.

Man hörte es auch nicht raus, denn er sprach immer noch so wie sonst, dass war schon wirklich bemerkenswert.

,,Wo ist denn deine Toilette?“, fragte Marco und ich zeigte sie ihm auch gleich.

Während er im Bad war, zog ich im Wohnzimmer mein T – Shirt aus und setzte mich wieder auf die Couch.

Als Marco wieder kam, sah dieser mich fragend an und ich zuckte mit den Schultern.

,,Mir war warm.“, sagte ich zu meiner Verteidigung und zuckte erneut mit den Schultern.

,,Verstehe.“, sagte Marco und kam wieder zu mir.

Aber statt sich neben mich zu setzen, setzte er sich auf meinen Schoß und legte seine Hände auf meine Brust.

Kurz sah ich zu seinen Händen und ihn dann fragend an.

 

 

,,Hör zu Milos, ich weiß worauf das hinausläuft. Wir vögeln, ich verbringe die Nacht bei dir und morgen früh schmeißt du mich raus. Das ist okay. Ich bin bereit das Spielchen mitzuspielen, worauf du dir wirklich etwas einbilden kannst, denn seit Mario gegangen ist, habe ich keinen mehr an meinen Arsch gelassen. Aber eins sage ich dir und das jetzt im Guten: Ich will keine leeren Versprechungen. Ich will nur vögeln. Das lasse ich zu. Aber erzähl mir keinen von Liebe oder so.“

,,Das habe ich auch nicht vor. Keine Sorge. Ich sehe das auch so. Mir geht es auch nur ums vögeln. Ich bin sicher, dass es mit dir sicher gut ist. Alles andere fällt nicht in meinen Interessensbereich.“

Marco nickte leicht und legte dann seine Lippen auf meine.

,,Dann sind wir uns ja einig.“, hauchte Marco gegen meine Lippen und spielte dann mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Marco küsste sich weiter runter zu meinem Hals und ich legte meine Hände auf seinen Arsch.

Vorsichtig stand ich auf und Marco legte auch gleich Arme und Beine um mich.

,,Wo bringst du mich hin?“, fragte er und sah mich interessiert an.

,,Ich bringe dich in mein Schlafzimmer. Da geht es doch etwas besser.“, zwinkerte ich ihm zu und ging mit ihm in besagten Raum.

Dort legte ich ihn sanft auf dem Bett ab und legte mich auch gleich über ihn.

Sanft legte ich meine Lippen auf seinen Hals.

Ich küsste mich daran entlang und biss immer mal wieder sanft hinein, was Marco aufstöhnen ließ.

 

 

Ich ließ eine Hände unter sein T – Shirt wandern und schob dies nach oben.

Marco half mir nur zu gerne ihn davon zu befreien und ich schmiss das Shirt achtlos in die Ecke.

Meine Lippen lagen sofort wieder auf seiner zarten Haut und ich küsste mich weiter runter über seine Schulter und seine Brust zu seinem Bauch.

Mit flinken Fingern öffnete ich seine Hose und zog ihn diese von den Beinen, als er seinen Arsch anhob und da er einmal dabei war, zog ich auch gleich seine Boxershorts mit runter.

Die Hose schmiss ich ohne darauf zu achten wohin eigentlich neben das Bett und beugte mich währenddessen schon über seinen Schwanz, den ich auch gleich der vollen Länge nach in den Mund nahm.

Marco quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und ich begann auch gleich meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Der Mittelfeldspieler krallte sich auch gleich in meine Haare und versuchte so mein Tempo mitzubestimmen, was ich zuließ.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und stieß so irgendwann an meine Grenzen.

Ich nahm noch eine Hand dazu, um ihn im Takt meiner Bewegungen zu massieren und spürte kurze Zeit später auch schon seinen Schwanz in meinem Mund zucken.

So wusste ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde und tatsächlich kam Marco kurze Zeit später schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich, was er mir zu geben hatte und legte mich dann neben ihn.

Mit einer Hand streichelte ich über seine Brust und seinen Bauch.

 

 

Ohne etwas zu sagen drehte Marco sich dann rum und kniete sich vor mich.

Fragend blickte ich ihn an, während meine Hand über seinen Arsch streichelte.

,,Na los. Wir wollten vögeln.“

Das ließ ich mir natürlich auch nicht zweimal sagen und stand auf.

Langsam öffnete ich meine Hose und zog diese ebenfalls langsam runter.

Ich konnte deutlich sehen, dass Marco immer ungeduldiger wurde, aber das störte mich nicht wirklich.

Ebenfalls in gleichem Tempo wie meine Hose zog ich auch meine Shorts runter und gab so nur Stückchenweise bekannt, was ich zu bieten hatte.

Zumindest solange, bis Marco die Schnauze voll hatte und mir die Shorts von den Beinen zog.

Ich stieg hinaus und sah Marco gespielt überrascht an.

,,Hast es wohl eilig, was?“, fragte ich und zwinkerte dem Älteren zu.

,,Ja, und jetzt komm her.“, sagte er im Befehlston und ich kam seiner Aufforderung nach.

Ich kniete mich hinter ihn und drang kaum das ich richtig kniete mit einem Finger in ihn ein.

Marco kam mir recht schnell entgegen und ich erhöhte auf einen zweiten Finger.

Auch hier kam er mir nur nach kurzer Zeit entgegen und ich erhöhte überrascht auf einen dritten Finger.

Möglicherweise brauchte Marco auch den Schmerz, um sich klar zu machen, dass er noch da war und auch noch Empfindungen hatte, nach der Schmach mit Mario.

 

 

Marco quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und kam mir dann auch schon entgegen.

Mit einem Schulterzucken zog ich meine Finger zurück und erntet dafür ein enttäuschtes Seufzen.

Vorsichtig positionierte ich mich hinter ihm und drang zur Hälfte in ihn ein.

Aber das sollte nicht lange so bleiben, denn Marco drückte sich mir gleich so weit entgegen, dass ich zur vollen Länge in ihn eindrang.

Wir beide quittierten das mit einem heftigen Stöhnen und ich begann auch gleich mich zu bewegen.

Ich legte meine Hände auf seine Hüften, um sein Tempo mitzubestimmen und erhöhte es auch gleich.

Immer wieder erhöhte ich es und stieß auch hier Recht schnell an meine Grenzen.

Meine Finger krallten sich in seine Hüften, sodass meine Fingerknöchel schon ganz weiß wurden.

Schwer lockerte ich eine Hand und ließ diese nach vorne zu seinem Schwanz wandern, den ich mit festem Griff auch gleich umfasste.

Hier erhöhte ich mein Tempo ebenfalls so weit, bis ich alles aus mir herausholte und spürte kurze Zeit später auch schon seinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders, denn ich spürte meinen Schwanz ebenfalls in Marco zucken.

Kurze Zeit später kam Marco dann auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend wartete ich noch einen Augenblick und zog mich dann aus ihm zurück, nur um mich dann neben den Blonden zu legen.

 

 

Ich strich mir durch die Haare und merkte nicht, dass Marco mich fragend anblickte.

Erst als er mir in die Seite pickte, wurde ich auf ihn aufmerksam und blickte ihn fragend an.

,,Muss ich jetzt mit dir kuscheln?“, fragte Marco und zog eine Augenbraue hoch.

,,Nein, dass musst du natürlich nicht.“, sagte ich mit einem beruhigenden Lächeln und Marco erwiderte es genauso.

Anschließend drehte ich mich um und mit dem Rücken zu Marco und kuschelte mich eng in die Decke.

Ich hörte hinter mir Geräusche und ging davon aus, dass auch Marco sich in eine Decke gewickelt hatte und richtig hingelegt hatte.

Als ich dann nochmal zu Marco rüber blickte, hatte der sich ebenfalls mit dem Rücken zu mir in eine Decke gekuschelt und ich nickte zufrieden.

Hatte Marco die Regeln scheinbar verstanden, ohne das ich sie ihm erklärt hatte.

Vielleicht war er mir ja ähnlicher als ich dachte, obwohl das bei ihm auch am Trennungsschmerz liegen könnte.

,,Ich wünsche dir aber dennoch eine gute Nacht.“, sagte ich in die Stille rein.

War es mir in dem Moment ein Bedürfnis das noch loszuwerden.

,,Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.“, grummelte Marco im Halbschlaf und kurze Zeit später hörte ich schon das monotone schnarchen und wusste, dass Marco wohl eingeschlafen war.

Eine ganze Weile lag ich noch wach und starrte an die Decke.

Musste ich mir doch auch immer noch Gedanken über Jürgen machen.

Aber schließlich schlief ich über diese Gedanken auch ein und verfiel in einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

 

 

1 Monat später

 

 

Die ganze Zeit hatte ich mir Gedanken gemacht darüber, wie ich Jürgen rum kriegen konnte, denn das hatte ich immer noch nicht geschafft.

Ich hatte die anderen Jungs aus dem Verein fast schon alle durch und wusste bis auf zwei sogar, was sie in der Hose hatten und wie sie im Bett waren.

Das Beste, hatte ich mir für den Schluss aufgehoben, wobei ich damit nicht Jürgen meinte.

Aber für den hatte ich mir auch noch etwas überlegt.

Für heute Abend hatte ich eine Party angesetzt, in der ich meiner Trophäensammlung noch die Krone aufsetzen wollte.

Ich hatte im Keller meinen Partykeller aufgeräumt und dekoriert und würde dort heute Abend meinen Besuch empfangen.

Natürlich hatte ich alle eingeladen, auch den Trainer und ich hoffte, dass er auch kommen würde.

Der Alkohol war kalt gestellt, die Musik ausgesucht und alles andere ebenfalls gemacht.

Blieb nur zu hoffen, dass der Abend auch so erfolgreich wurde, wie ich das wollte und es mir ausgemalt hatte.

Bis es soweit war, setzte ich mich in mein Wohnzimmer und wartete auf die Jungs, was sollte ich denn auch sonst tun?

Wobei ich durch die Arbeiten einiges an Zeit gut machen konnte und es nicht mehr lange dauern würde, bis die ersten kommen würden.

 

 

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, da klingelte es auch schon an der Türe und Lukasz, Kuba und Robert standen vor der Türe.

Hätte mir klar sein sollen, dass diese zu dritt kamen.

Aber sie waren ja auch eingeladen, da machte das ja nichts.

Ich wies die Drei an in meinen Keller zu gehen und wollte auch gleich nachkommen, wenn alle da waren.

Kurze Zeit später klingelte es erneut und Nuri und Marco standen vor der Türe.

Auch diese beiden wies ich in meinen Keller und wartete auf den Rest.

Es klingelte im Minutentakt und als nächstes kamen Michael und Aki.

Die beiden hatte ich auch eingeladen, die gehörten doch einfach dazu.

Gerade als ich die beiden auch in den Keller geschickt hatte, klingelte es erneut an der Türe und diesmal standen Mats und Schmelle vor der Türe.

Auf diese beiden hatte ich mich besonders gefreut, denn Mats war neben dem Trainer immer noch der Einzige, den ich nicht in mein Bett bekommen hatte, aber das wollte ich heute Nacht ändern.

Ich wusste, dass Mats willig war, aber er, als meine Kirsche auf der Sahne sollte auch besonders erobert werden.

Als es länger nicht mehr klingelte da waren, war ich schon fast etwas enttäuscht, denn es waren nicht alle da.

Jürgen fehlte noch und gerade für den hatte ich mir doch etwas Besonderes überlegt.

Mit einem Seufzen ging ich nach unten und sah dem regen Treiben in meinem Partykeller zu.

Die Jungs hatten sich, so wie ich es ihnen gesagt hatte, am Alkohol bedient und ich grinste in die Runde.

 

 

Mein Blick fiel auf Mats, der alleine an meiner Theke saß und sich scheinbar mit einem Glas Whisky vergnügte.

Ich setzte mich neben ihn und legte einen Arm um ihn.

Überrascht blickte Mats mich an, hatte er scheinbar nicht damit gerechnet, dass ich zu ihm kommen würde.

,,Alles klar?“, fragte ich zur Sicherheit und der Innenverteidiger nickte.

,,Ja, ist alles klar.“

,,Schön. Ich hoffe du hast Spaß?!“

Die Frage war eigentlich überflüssig, denn Mats saß alleine an der Theke und hatte so wohl eher nicht wirklich viel Spaß, aber irgendwie musste ich ihn ja auch aus der Reserve locken.

,,Ja, ist eine recht coole Party. Wobei ich hier bis eben alleine gesessen habe, also hatte ich nicht wirklich viel Spaß.“

,,Ich habe aber gehört, dass du ein verdammt guter Tänzer bist. Was hältst du davon, wenn du mir dein Können zeigst?“, fragte ich mit einem anzüglichen Grinsen und Mats schüttelte sofort den Kopf, sodass seine Locken wie wild um den Kopf flogen.

,,Ich kann nicht tanzen und das werde ich auch nicht tun.“

,,Soll ich es dir beibringen? Ich kann tanzen.“

Kurz schien der Innenverteidiger zu überlegen und war noch nicht so wirklich überzeugt, was mich dazu brachte meinen Hundeblick erneut mit ins Spiel zu nehmen, denn ich wusste, dass auch Mats dem auf kurz oder lang nicht widerstehen konnte.

 

 

,,Versprichst du mir was?“, fragte er und ich nickte sofort, auch wenn ich keine Ahnung hatte, worum es ging.

,,Erzähl es bitte keinem, okay? Ich habe einen Freund und will nicht, dass er davon etwas erfährt.“

,,Oh, du hast einen Freund? Wen denn, wenn ich fragen darf?!“

,,Ich bin mit Benni Höwedes zusammen, einem Schalker.“

,,Aber die muss man doch hassen. Zumindest sagt Kevin das immer.“

,,Ich weiß, aber Kevin hat es bei mir und Benni mittlerweile akzeptiert. Also sag bitte nichts, okay?“

Ich nickte beruhigend und wollte ihm so das Gefühl vermitteln, dass er sich wirklich auf mich verlassen konnte.

Mats stand auf und ging dann auch tatsächlich, nachdem er meine Hand genommen hatte, mit mir auf die Tanzfläche, die ich in dem Partykeller einbauen gelassen hatte.

Diese war schon gut besucht und einige Borussen tanzten dort, weshalb wir wahrscheinlich gar nicht auffallen würden.

Ich legte meine Hände auf Mats Hüften und zog den Älteren eng an mich.

Nur für einen Bruchteil von Sekunden berührten sich unsere Mitten, aber ich konnte ihm deutlich ansehen, dass es ihm gefiel.

Mit einem Grinsen begann ich meine Hüften zu bewegen und bewegte Mats durch meine Hände an seinen Hüften mit.

Mats hatte definitiv das Talent zum Tanzen und den Rhythmus im Blut, das konnte man deutlich merken.

Als das Lied umsprang kam eine Ballade.

Ich hatte keine Ahnung, wie die auf die CD kam, aber sie schien keinen schlechten Anklang zu genießen.

 

 

Einige Pärchen hatten sich auf die Tanzfläche gebildet und tanzen eng umschlungen.

Mit einem Schulterzucken zog ich Mats enger in meine Arme und legte einen Arm um ihn.

Eng umschlungen bewegte ich mich im Takt der Musik und rieb meine Mitte immer wieder sanft an seiner.

Mats hatte genießerisch die Augen geschlossen und schmiegte sich immer enger gegen mich.

Als das Lied dann wieder umsprang und wieder etwas schnelleres kam, sah ich Mats an, dass er nicht mehr tanzen wollte.

,,Hast du die Möglichkeit irgendwo ungestört mit mir zu sein?“, hauchte er mir ins Ohr und ich nickte, bevor ich seine Hand ergriff und ihn sagt mit nach oben und in mein Schlafzimmer zog.

Dort drückte ich ihn sanft auf das Bett und legte mich auch gleich über ihn.

Mats legte seine Arme und Beine um meinen Körper und ich küsste mich sanft seinen Hals entlang.

Mats legte seinen Hals frei, dass ich noch besser dran kam und ließ zeitgleich meine Hand unter sein Hemd wandern.

Dies öffnete ich und schob es zur Seite.

Sofort küsste ich mich weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust und von dort aus weiter runter zu seinem Bauch.

Während Mats sich von dem Hemd gefreite, öffnete ich seine Hose und als sein Hemd in der Ecke landete, half er mir seine Hose auszuziehen.

 

 

Ich zog die Boxershorts gleich mit runter und beugte mich über seinen Schwanz, den ich auch gleich der vollen Länge nach in den Mund nahm.

Mats stöhnte heftig auf, drückte mich dann aber wieder von sich weg.

,,Ich will, dass du auch etwas davon hast.“, sagte er als ich ihn fragend anblickte.

Ich nickte und stand dann auf, um mich ebenfalls von meinen Klamotten zu befreien.

Der Innenverteidiger besah sich das alles amüsant und mit einem Glänzen in den Augen.

Als ich fertig war, legte ich mich neben Mats und sah ihn auffordernd an.

,,Dreh dich rum, auf die Seite.“

Mats nickte und legte sich mit dem Rücken zu mir auf die Seite.

Ich streichelte sanft mit meiner Hand über seinen Arsch und drang dann mit einem Finger in ihn ein.

Der Innenverteidiger quittierte das mit einem heftigen stöhnen und kam mir dann nach kurzer Zeit auch schon entgegen.

Ich erhöhte auf einen zweiten Finger, denn ich war es gewohnt, dass die Borussen alle recht schnell entgegenkamen.

Auch hier kam Mats mir unter etwas lauterem Stöhnen recht schnell entgegen und ich erhöhte auf einen dritten Finger.

Hier ließ ich mir, trotz das Mats mir entgegenkam, noch etwas Zeit, bevor ich austauschte und sanft mit meiner Spitze in ihn eindrang.

Beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen und als Mats mir entgegenkam, drang ich erst einmal zur Hälfte in ihn ein, was uns erneut heftig aufstöhnen ließ.

 

 

Als ich der Meinung war, dass es reichen würde, drang ich der vollen Länge nach in ihn ein und wartete einen Moment, bis er sich dran gewöhnt hatte.

Nachdem dies der Fall war, begann ich mich zu bewegen und mit einem weiteren heftigen Stöhnen, begann ich mich zu bewegen.

Mats kam mir gleich entgegen und ich erhöhte mein Tempo.

Stetig und immer wieder, bis ich an meine Grenzen stieß.

Ich ließ noch eine Hand nach vorne wandern und umfasste mit hartem Griff seinen Schwanz.

Erneut stöhnte Mats heftig auf, aber mir ging es nicht anders und ich begann meine Hand im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich spürte seinen Schwanz kurze Zeit später auch schon in meiner Hand zucken und wusste, dass Mats nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch mir ging es nicht anders und auch ich spürte meinen Schwanz zucken.

Tatsächlich kam Mats kurze Zeit später auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Schwer atmend ließ ich mich auf den Rücken sinken und zog mich auch so aus ihm zurück.

Auch Mats ließ sich schwer atmend auf den Rücken sinken und beide versuchten

wir wieder zu Atem zu kommen.

Nach einiger Zeit gelang uns das auch und ich stand wieder auf.

Ich zog mich wieder an und Mats sah mich fragend an.

,,Ich muss wieder runter zu meinen Gästen. Ich kann nicht die ganze Zeit weg sein.“, sagte ich mit einem Schulterzucken und Mats nickte verständlich.

 

 

Auch der Innenverteidiger stand auf und zog sich an.

,,Ich gehe schon mal runter. Kannst ja nachkommen.“, sagte ich und machte mich auch gleich auf den Weg nach unten.

Als ich unten den Partykeller wieder betrat, fiel mir gleich ein Mann auf, der eben noch nicht da war.

Sofort steuerte ich die Theke an, wo er saß und setzte mich neben ihn.

,,Jürgen! Schön, dass du hier bist. Ich dachte schon du würdest gar nicht mehr kommen.“

,,Doch, ich hatte nur noch etwas zu tun, deswegen bin ich etwas später.“, sagte er mit einem Lächeln und ich erwiderte es nur zu gerne.

Ich beugte mich über die Theke und schnappte mir die Flasche Whisky und zwei Gläser.

Diese füllte ich auch beide und stellte sie ihm eins davon auch gleich hin.

Jürgen blickte mich dankend an und leerte das Glas, nachdem wir angestoßen hatten auch schon in einem Zug.

Sofort füllte ich ihm das Glas wieder, was er mit einem weiteren Lächeln hinnahm.

Ja, ich hatte das Bedürfnis Jürgen unter Alkohol zu stellen.

Eigentlich war es meine Absicht mit Mats als letztes zu vögeln, aber da hatte Jürgen mir ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Denn an ihn bin ich nie dran gekommen.

Das würde sich heute Abend ganz sicher ändern, denn heute Abend würde ich ganz sicher mit ihm vögeln und wenn ich es mit Hilfe des Alkohols machen würde.

Jürgen leerte das Glas erneut und ich füllte es auch gleich wieder.

So ging das schließlich auch den ganzen Abend.

 

 

Einige Gläser später spürte ich, dass Jürgen wohl genug getrunken hatte.

Denn ich wollte ja auch nicht, dass er zu besoffen war, um noch einen hochzubekommen.

Sollte das alles ja auch freiwillig sein und nicht gezwungen, wenn er es nicht mehr mitbekam.

,,Isch musch nach Hause.“, lallte Jürgen und ich lachte laut auf.

Die Jungs waren immer ruhiger geworden und jetzt sah ich meine Chance.

,,Du kannst auch hier bleiben. Ich habe ein Gästezimmer.“

Jürgen überlegte kurz und willigte dann doch ein.

Ich schlang einen Arm um ihn und half ihm von dem Hocker runter und zu der Türe.

Gemeinsam machten wir uns recht schwankend auf den Weg in mein Schlafzimmer.

Er würde den Unterschied morgen früh bemerken, aber dann war es eh zu spät, denn dann war die Nacht vorbei.

In meinem Schlafzimmer legte ich ihn sanft auf das Bett und merkte, dass ich auf Toilette musste.

Dort ging ich hin und als ich dort alles erledigt hatte, auch gleich wieder zurück in mein Schlafzimmer.

Aber das was ich da sah, konnte ich nicht glauben.

Jürgen war tatsächlich schon eingeschlafen!

Fassungslos schüttelte ich den Kopf und besah mir den Trainer.

,,Das ist doch wirklich unglaublich.“, fauchte ich und trat gegen das Bett.

Das allerdings nahm der Trainer nur mit einem Brummen hin und drehte sich auf den Rücken.

Erneut musste ich den Kopf schütteln, denn das konnte ich wirklich nicht fassen.

 

 

So konnte ich ja auch nicht mehr mit ihm vögeln.

Mit einem Seufzen kniete ich mich neben ihn und befreite ihn von seinen Klamotten.

Nicht gerade freundlich und zärtlich, aber das hatte er auch nicht verdient, wenn er so eine Scheiße machte.

Die Klamotten schmiss ich aus Frust in die nächste Ecke und ließ ihm nur die Boxershorts noch am Arsch.

Auch ich zog mich aus und schmiss meine Klamotten ebenfalls in die nächste Ecke, bevor ich mich dann ebenfalls in Boxershorts neben ihn ins Bett legte und ihn zudeckte.

Das hatte er auch nicht verdient, aber er konnte ja auch nicht erfrieren.

Auch ich zog die Decke über mich und lag noch eine ganze Weile wach, weil ich nicht glauben und fassen konnte, dass mein weiterer Versuch erneut gescheitert war.

Ich spürte, dass ich wirklich mehr als sauer war und das auch überhaupt nicht verstand.

So viel hatte er ja auch noch nicht getrunken.

Wieso vertrug er das denn nicht?

Oder hatte er doch mehr getrunken als mir klar war und das ging nicht gut?

Ich hatte keine Ahnung, woran es lag, aber ich wusste, dass mein Plan erneut nicht funktionierte und ich mir jetzt wieder etwas anderes überlegen musste.

Über diesen Gedanken schlief ich dann schließlich auch ein und fiel in einen unruhigen und überhaupt nicht erholsamen Schlaf, denn neben so einem besoffenen und mehr als fertigen Trainer und alleine konnte man eben nicht gut schlafen.

Aber immerhin war ich auch diese Nacht mal wieder nicht alleine.

 

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es schon nicht mehr wirklich Morgen sondern eher Nachmittag.

Ich rieb mir verschlafen die Augen und sah auf die andere Seite des Bettes, wo ich Jürgen noch vermutete.

Dieser war allerdings nicht mehr da, sondern nur ein Zettel, der auf dem Kissen lag.

Ich nahm den Zettel zur Hand und las mir die Zeilen durch:

 

`Du bist wirklich das Allerletzte!

Wie kannst du mich abfüllen und dann ernsthaft mit mir vögeln, wo ich es nicht mal mitbekommen hab?

Das ist mir in all den Jahren noch nicht passiert!

Komm mir die nächste Zeit bloß nicht mehr unter die Augen, sonst garantiere ich für nichts!

 

Jürgen´

 

Ich blickte den Brief seufzend an und konnte verstehen, dass er deswegen sauer war, aber es war doch auch nichts passiert.

Sicher hatte ich versucht ihn abzufüllen, dass ist mir ja auch zeitweilig gelungen, aber gevögelt hatten wir doch nicht.

Das musste ich klar stellen, dass wusste ich, also schwang ich auch gleich meine Beine aus dem Bett und setzte mich auf die Bettkante.

Sofort durchzuckte ein heftiger Schmerz meinen Kopf.

 

 

Gut, vielleicht sollte ich erst eine Schmerztablette nehmen und dann zu Jürgen fahren, denn Training würde der heute sicher nicht machen.

Mit vorsichtigen Schritten ging ich in meine Küche und nahm dort erst einmal eine Schmerztablette ein und trank einen Kaffee.

Erst als diese wirkte, machte ich mich wieder auf den Weg in mein Schlafzimmer und zog mich dort an.

Als das erledigt war, ging ich zu meinem Auto und machte mich auf den Weg zu Jürgen.

Ich hoffte, dass der mir wenigstens die Türe öffnen würde und es mich erklären ließ.

Vor seiner Haustüre blieb ich stehen und atmete nochmal tief durch, bevor ich aus dem Auto stieg und zur Türe ging.

Vorsichtig legte ich meinen Finger auf die Klingel und hörte kurze Zeit später das summende Geräusch der Klingel.

Ich atmete erneut tief durch und kurze Zeit später ging auch bei Jürgen schon die Türe auf.

,,Was machst du denn schon wieder hier?“, fragte Jürgen sauer und blickte mich auch so an.

,,Ich wollte nochmal mit dir reden. Du hast das alles falsch verstanden und ich würde es dir gerne erklären.“

Jürgen schien einen Moment zu überlegen und nickte dann.

Er trat einen Schritt beiseite und zeigte mir mit einer Handbewegung an, dass ich rein kommen sollte, was ich dann auch gleich tat.

Im Flur blieb ich stehen und Jürgen deutete mir an, ins Wohnzimmer zu gehen, was ich dann auch gleich tat.

 

 

,,Setz dich.“, sagte er, als ich den Raum betrat und kam seiner Aufforderung auch gleich nach.

,,Magst du was trinken?“, fragte Jürgen und ich schüttelte schnell den Kopf.

Mit einem Schulterzucken ließ Jürgen sich auch gleich neben mich sinken und sah mich auffordernd an.

,,Ich habe nicht mit dir gevögelt.“, sagte ich und senkte betrübt den Blick.

,,Aber das heute morgen war ziemlich eindeutig.“

,,Ich weiß, aber das alles hat einen harmlosen Hintergrund. Sicher habe ich versucht dich abzufüllen, aber das hatte doch auch einen Grund. Na ja, jedenfalls habe ich dich dann in mein Bett gebracht und dort wollte ich mit dir vögeln, ja. Aber du bist eingeschlafen. Dann habe ich dich nur noch ausgezogen und weil ich so sauer war, habe ich die Sachen in die Ecke geschmissen. Danach habe ich mich neben dich gelegt und wir haben geschlafen. Nebeneinander und nicht miteinander.“

,,Wir haben also nicht gevögelt?“

,,Nein, natürlich nicht. Ich zwinge dich doch nicht dazu. So bin ich auch nicht.“

,,Was hatte das für einen Grund, dass du mich abgefüllt hast? Du hast eben gesagt, dass du einen hattest.“

,,Ja, den hatte ich auch. Ich weiß doch auch nicht, wie das passieren konnte. Ich habe mich in dich verliebt. Es tut mir leid. Vielleicht sollte ich auch einfach gehen.“, sagte ich und stand auf.

Noch bevor Jürgen etwas sagen konnte, machte ich mich auf den Weg zu seiner Türe, wo ich dann aber doch nochmal abgefangen wurde und Jürgen mich festhielt.

Fragend blickte ich diesen an, denn ich sah keinen Grund, wieso er mich jetzt zurückhielt und scheinbar wollte, dass ich blieb.

 

 

,,Bleib hier. Du musst nicht gehen. Komm wieder mit ins Wohnzimmer.“, sagte er sanft und nach kurzem Zögern ging ich dann auch wirklich mit.

Ich ließ mich von Jürgen wieder auf die Couch drücken und dieser setzte sich wieder neben mich.

,,Hast du das eben ernst gemeint? Ich meine, dass du dich in mich verliebt hast?“, fragte er mit einem Zögern und ich nickte.

Vielleicht hatte ich deshalb auch den Drang unbedingt mit ihm vögeln zu wollen, weil ich mich tatsächlich in ihn verliebt hatte.

Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass das mal passieren könnte, deswegen hatte ich auch nie in Erwägung gezogen, dass es so sein könnte, zumal ich mir auch nicht vorstellen konnte, dass er es erwiderte.

Jürgen legte seine Finger unter mein Kinn und zwang mich so sanft ihn anzusehen, was ich dann auch tat.

Er sah mir tief in die Augen und hauchte ein “Ich liebe dich auch“ gegen meine Lippen, bevor er diese ganz auf meine legte und sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen spielte.

Vollkommen perplex gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Jürgen legte seine Hände unter meinen Arsch und hob mich so auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu lösen.

Überrascht quiekte ich auf, als ich auf seinem Schoß zum sitzen kam und er dann auch noch mit mir aufstand.

,,Wo bringst du mich hin?“, fragte ich und legte Arme und Beine um ihn.

,,Ins Schlafzimmer.“, hauchte Jürgen gegen meine Lippen und drückte mir noch einen Kuss darauf.

 

 

Ich ließ mich in besagtem Raum auf das Bett gleiten und Jürgen war auch gleich über mir.

Er küsste sich sanft meinen Hals entlang und biss immer wieder hinein, was mich aufstöhnen ließ.

Jürgen ließ seine Hände unter mein T – Shirt gleiten und schob dieses nach oben.

Nur zu gerne half ich ihm dabei und das Stück Stoff landete in der nächsten Ecke.

Mit einem breiten Grinsen sah ich diesem hinterher und krallte mich auch gleich in die Haare des Trainers, als er sanft in meinen Hals biss.

Er küsste sich weiter runter über meine Schulter zu meiner Brust und umkreiste dort mit seiner Zungenspitze meine Brustwarzen und biss auch dort sanft hinein, was mich erneut aufstöhnen ließ.

Der Trainer küsste sich weiter runter zu meinem Bauch und umkreiste auch dort mit seiner Zungenspitze meinen Bauchnabel.

Nur liebend gerne drückte ich mich ihm entgegen und Jürgen knabberte sich auch gleich von dort aus weiter runter zu meinem Hosenbund an dem er sich entlang leckte und knabberte.

Immer wieder drückte ich mich ihm entgegen und war mehr als froh, als Jürgen meine Hose öffnete und mir diese runter zog.

Da er es scheinbar eilig hatte, zog er diese samt Boxershorts runter und schmiss sie ebenfalls neben das Bett.

Sofort beugte er sich über meinen Schwanz und nahm diesen auch gleich der vollen Länge nach in den Mund, was mich heftig aufstöhnen und mich fester in seine Haare krallen ließ.

 

 

Jürgen begann seinen Kopf zu bewegen und liebend gerne kam ich ihm entgegen.

Immer wieder erhöhte er sein Tempo und schien alles aus sich herausholen zu wollen.

Als er dann auch noch eine Hand dazu nahm, um mich zusätzlich im Takt seiner Bewegungen zu massieren, spürte ich meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam ich kurze Zeit später auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Nur am Rande bekam ich mit, dass Jürgen schluckte, was ich ihm gab und ließ mich dann in die Kissen sinken.

Als Jürgen sich dann neben mich legte und sanft mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Brust streichelte, wusste ich, dass ich das jetzt tun musste.

Ich drehte mich rum und bot Jürgen so meinen Arsch dar.

Eigentlich war es doch immer andersrum, aber bei Jürgen war es richtig.

Noch nie hatte ich einen Kerl an meinen Arsch gelassen und hatte immer wieder gesagt, dass ich das auch nie tun würde, aber bei Jürgen fühlte es sich richtig an.

Jürgen stand auf und befreite sich von seinen Kleidern, die er achtlos auf den Boden sinken ließ.

Liebend gerne blickte ich ihm dabei zu und mir gefiel was ich sah.

Mehr als bei den anderen Kerlen und davon hatte ich ja auch schon einige gesehen.

Als Jürgen sich seiner Kleidung entledigt hatte, kniete er sich hinter mich und streichelte mir sanft über den Arsch, was mich genießerisch die Augen schließen ließ.

 

 

Eine ganze Weile streichelte Jürgen einfach über meinen Arsch, bevor er mit einem Finger in mich eindrang.

Mit einem heftigen Stöhnen quittierte ich dies und musste mich erst an dieses Gefühl gewöhnen.

Hatte ich das so ja auch noch nie gespürt, aber es gefiel mir wirklich mehr als gut.

Als ich mich allerdings dran gewöhnt hatte, nahm er noch einen zweiten Finger dazu und wartete hier auch einen Moment, bevor ich mich Jürgen entgegen drückte.

Jürgen erhöhte auf einen dritten Finger und auch hier stöhnte ich heftig auf.

Allerdings ließ ich mir hier etwas länger Zeit, was Jürgen aber auch nicht sonderlich zu stören schien, denn er machte keine Anstalten, dass es ihm zu lange dauerte.

Als ich mich dann aber doch entgegen bewegte, wartete Jürgen erneut eine Weile und zog dann seine Finger aus mir zurück, was mich enttäuscht seufzen ließ.

Jürgen positionierte sich hinter mich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang.

Sanft und nur mit der Spitze drang Jürgen in mich ein und wir beide quittierten das mit einem heftigen Stöhnen.

Doch das reichte mir noch nicht wirklich und ich wollte mehr, weshalb ich mich ihm enger entgegen drückte.

So drang Jürgen zur Hälfte in mich ein und keuchte überrascht auf.

Mit einem breiten Grinsen drückte ich mich ihm weiter entgegen und so drang Jürgen der vollen Länge nach in mich ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen hinnahmen.

,,Alles okay bei dir?“, fragte Jürgen vorsichtig und ich nickte zustimmend.

,,Ja, ist alles okay.“, bestätigte ich dann doch nochmal, damit er sich auch wirklich keine Gedanken machte.

 

 

Jürgen begann sich zu bewegen und ich kam ihm nur liebend gerne entgegen.

Immer wieder beschleunigte Jürgen sein Tempo und ich kam immer wieder entgegen.

Als der Trainer scheinbar alles aus sich herauszuholen schien, nahm er noch eine Hand dazu und umfasste mit festem Griff meinen Schwanz, um mich im Takt seiner Stöße zu massieren.

Mein Stöhnen und meine Atmung hatte deutlich zugenommen und ich wusste, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Als dann auch noch kurze Zeit später mein Schwanz begann zu zucken, bekam ich die Bestätigung.

Jürgen holte scheinbar auch mit seiner Hand noch alles aus sich heraus und ich spürte deutlich die Welle der Lust durch meinen Körper fließen und kam dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Ich ergoss mich in seiner Hand und auch Jürgen kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und streichelte über meine Brust und meinen Bauch.

All das waren völlig neue Eindrücke, die ich so überhaupt noch nicht kannte, aber immer wieder genießen konnte.

Eine ganze Weile verharrte Jürgen noch in dieser Position und zog sich dann erst aus mir zurück.

Er legte sich neben mich und zog mich auch gleich in seine Arme.

Obwohl ich eigentlich nicht der Kuscheltyp war, kuschelte ich mich dennoch an ihn.

 

 

,,Ich dachte du gehörst nicht in eine Kuschelgruppe.“, neckte ich meinen neuen Freund und dieser zwickte mir in die Seite.

,,Nicht so frech mein junger Hübscher, sonst muss ich mir das glaube ich nochmal überlegen.“, grinste er und ich erwiderte es liebend gerne.

,,Ich bin ja aber auch nicht auf der Arbeit, sondern zu Hause und hier privat. Außerdem bist du doch jetzt mein Freund, wenn du mir eine Chance gibst und dann darf ich das doch wohl auch, oder?“

,,Ja, ich gebe dir nur zu gerne eine Chance. Ich meine ich habe mich ja auch in dich verliebt und würde mir nichts mehr wünschen, als mit dir zusammen sein.“

,,Dann würde ich sagen, versuchen wir es.“, grinste Jürgen und drückte mir seine Lippen auf, was ich mit einem überglücklichen Lächeln hinnahm.

,,Ich liebe dich.“, hauchte ich gegen seine Lippen.

,,Ich liebe dich auch.“

Mehr als glücklich kuschelte ich mich enger gegen ihn und ließ mir von ihm den Rücken streicheln, zumindest solange, bis Jürgen dann auch schließlich einschlief.

Ich lag dagegen noch eine ganze Weile wach, denn ich hatte lange geschlafen und dachte einfach darüber nach, wie schön es doch war, dass das Schicksal manchmal doch die Guten und das Positive traf.

In dem Moment war ich wirklich mehr als glücklich darüber, dass ich jetzt mit dem Trainer zusammen war.

Sogar mein Leben würde ich ändern und würde nicht mehr mit jedem Kerl ins Bett gehen, sondern nur noch mit meiner neuen Liebe, Jürgen.

Mit diesem Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen schlief ich dann auch endlich ein und verfiel in einen mehr als ruhigen und ausgeglichenen Schlaf, mit dem tollsten Mann an meiner Seite.

Umfrage

Hat euch der Oneshort gefallen?

Ja, war gut (3)
50%

Joa, war ganz okay (1)
17%

Es ging so, eher nicht (1)
17%

Nein, überhaupt nicht (1)
17%

Stimmen insgesamt: 6

Thema: Vom Player zum Softie

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag