Polen unter sich

 

Kuba Pov

 

Seit nun mehr 3 Jahren bin ich in diesem Verein, dem BVB.

Ich hatte mich dran gewöhnt der Einzige Pole in diesem Team zu sein und fand das auch ehrlich gesagt nicht schlimm.

Konnte ich doch deutsch und hatte deshalb keine Verständigungsprobleme.

Alles in allem hatte ich alles was ich wollte und brauchte, bis zu dem Tag, wo uns bekannt gemacht wurde, dass wir zwei weitere Polen in unser Team bekamen.

Lukasz Piszczek und Robert Lewandowski.

Alleine vom Namen her, konnten das ja nicht gut gehen und es konnte ja gar nichts Gutes hinter den beiden stecken.

Nachdem die beiden die Kabine betreten hatten, sah ich sie mir von oben bis unten an.

Zumindest waren sie ja ganz ansehnlich, aber ich würde ihnen nach dem Training direkt mal sagen, wer hier der Pole Nummer eins ist und bleibt.

Jürgen kam in die Kabine und hielt seine übliche Ansprache nach der Sommerpause und dem Trainingslager.

Dann ging es raus auf den Trainingsplatz.

Dort wurden die zwei Neuen kritisch begutachtet und das nicht nur vom Trainerstab sondern auch von mir.

Doch so sehr ich versuchte, einen Fehler bei den beiden zu finden im Trainingsspiel, ich fand keine.

Langsam machte mich das nervös, auch wenn sie beide nicht meine Position hatten, hatte ich keine Lust, dass sie mir den Rang hier im Verein abliefen.

Dazu hatte ich zu viel Zeit und Kraft investiert um diesen Status zu haben, den ich jetzt habe.

Jürgen beendete das Training heute früher, als geplant.

Nun war meine Zeit gekommen.

 

 

Wir betraten erneut die Kabine und gingen unter die Dusche.

Robert und Lukasz standen nebeneinander in den Duschkabinen und da ich, absichtlich, gegenüber stand, hatte ich die beiden auch voll im Blick.

,,Czy później?”(Habt ihr später Zeit?), fragte ich vorsichtshalber auf Polnisch, denn wirklich geredet hatte ich mit den beiden noch nicht und wusste nicht, wie viel Deutsch się verstanden.

Lukasz und Robert sahen sich gegenseitig an und sahen dann wieder zu mir.

,,Tak. Kiedy i gdzie? Co w szczególności?”, (Ja. Wann und wo? Vor allem worüber?) fragte Lukasz leicht verwirrt.

,,Equal. Tutaj. Że go widzisz.”, (Gleich. Hier. Das seht ihr dann.) sagte ich kühl.

Die beiden Polen sahen sich erneut fragend an nickten dann aber beide in meine Richtung.

So sollte es doch sein.

Sie sollten schön auf mich hören, dann würde es auch keine Probleme geben.

Und wer hier die Nummer 1 ist, würde ich ihnen noch sagen und zeigen.

Ich duschte mich in aller Ruhe ab und warf den bieden immer wieder einen Blick zu.

Auch die beiden warfen ab und an einen eingeschüchterten Blick rüber.

Wusste ich doch, dass ich den beiden scheinbar schon jetzt deutlich klar gemacht hatte, wer hier das Sagen hatte.

Gemütlich ging ich in die Kabine und zog mich dort an.

Die beiden Neuen kamen kurze Zeit später ebenfalls.

,,Zaczekaj tu, aż wszystkie zniknęły.”, (Wartet hier bis alle weg sind.) sagte ich scharf an die beiden gewandt, denn ich sah im Augenwinkel, dass Jürgen die Kabine betrat.

,,Kuba?”, fragte er auch sogleich.

Ich drehte mich rum und sah meinen Trainer erwartungsvoll an.

 

 

,,Ich würde dich bitten, dich ein bisschen um die neuen beiden zu kümmern. Sie verstehen zwar deutsch, aber es wäre schön, wenn du es ihnen noch etwas besser beibringen könntest.”

,,Sicher, kein Thema.”

Und ob ich denen das noch beibringen würde.

Das und noch vieles mehr.

Die Kabine leerte sich und nach relativ kurzer Zeit waren wir auch schon alleine.

,,Chciał z nami rozmawiać?!”, (Du wolltest mit uns reden?!) fragte Lukasz schließlich.

Ich nickte.

,,Tak, siadaj.” (Ja, setzt euch.)

Die beiden setzten sich auf ihre Plätze und sahen erwartungsvoll zu mir hoch.

Hatte ich doch bis eben noch fest vorgehabt, den beiden zu zeigen, wer hier der Pole Nummer 1 ist, konnte ich plötzlich nicht mehr, so wie ich wollte.

Fragend sah ich die beiden an und verstand in dem Moment selber nicht, was mit mir los war.

Hatte mich der Anblick der beiden, wie sie da so saßen doch etwas aus dem Konzept gebracht.

Vor allem die umwerfend blauen Augen des Außenverteidigers.

,,Jak dotąd na imię?“, (Wie war noch dein Name?) wollte ich nun wissen.

,,Lukasz.“, sagte er schüchtern.

Zu süß, wie er da so saß.

Wie konnte ich bei dem Anblick nur böse sein?

Kurz überlegte ich, ob ich meinen Plan nicht ändern sollte.

Vielleicht sollte ich sie doch nicht fertig machen, denn sie konnten ja schließlich noch nützlich sein für mich und die Mannschaft.

 

 

,,Czy już planuje co dzisiaj?“ (Habt ihr heute Abend schon was geplant?)

Scheiße, was sollte das denn?

Die Worte hatten meinen Mund schneller verlassen, als sie sollten und ich wollte und nun konnte ich sie ja nicht mehr zurück nehmen.

Also doch Planänderung, würde ich also jetzt doch lieb zu den beiden sein müssen.

Die beiden sahen erst mich und dann sich gegenseitig fragend an.

,,Nie.“, (Nein.) sagte Lukasz schulterzuckend.

Robert schüttelte nur den Kopf.

,,Chodź do mnie wieczorem.“ (Kommt doch heute Abend zu mir.)

Was auch immer mit mir los war, dass war nicht normal.

Das wollte ich doch gar nicht und das war doch auch gar nicht geplant.

Wieso machte ich mich dann jetzt so an die beiden ran?
Ich konnte mich aber auch nicht wirklich wehren, denn die Worte verließen meinen Mund schneller, als ich sie denken, geschweige dann kontrollieren konnte.

Seufzend sah ich die beiden an.

Blieb ja immer noch die Möglichkeit, dass sie nein sagen würden.

,,Wyczyścić.“, (Klar.) sagte Robert und Lukasz nickte nur leicht.

Na toll, jetzt konnte ich ja nicht mehr nein sagen.

Also doch keinen gemütlichen Abend auf der Couch und überlegen, die ich die beiden los werden konnte.

Sondern die Opfer direkt bei mir zu Hause.

Ich ertappte mich dabei, wie ich daran dachte, ihnen heute Abend klar zu machen, dass es nicht ging, aber dann sah ich erneut in die tollen Augen von Lukasz und die Gedanken waren wie weggeblasen.

Der Kerl hatte etwas, was mir wohl noch gefährlich werden könnte.

 

 

Ich nahm mir zwei Zettel und schrieb den beiden da jeweils meine Adresse drauf.

Bei Lukasz setzte ich noch ein “patrząc w przyszłość“ (“Freu mich“) drunter.

Nachdem die beiden dann ihre Zettel hatten, sah Lukasz mich grinsend an.

Nur leicht erwiderte ich dieses und verließ dann die Kabine Richtung Auto.

Ich konnte nicht sagen, was es war, aber der Außenverteidiger hatte etwas, was mich in seinen Bann zog.

Wie ein kleines Kind freute ich mich auf den bevorstehenden Abend.

Robert hätte ich nicht mal wirklich gebraucht.

Der hätte meinetwegen auch zu Hause bleiben können, aber auf Lukasz wollte ich auf keinen Fall verzichten.

Da würde ich sicher noch mehr draus machen können.

Und selbst wenn es nur bei einem schnellen Nümmerchen blieb, das war mir auch egal.

Bei den Augen musste ich einfach einen Schritt weiter gehen.

Dann versuchte ich mich an Robert zu erinnern.

Hatte der nicht auch so tolle blaue Augen?

Ich hatte mich definitiv zu viel auf Lukasz konzentriert, denn Robert hatte ich mir so richtig gar nicht angesehen, aber das würde ich heute Abend nachholen und vielleicht hatte der ja auch etwas, was mir gefiel.

Wenn nicht, war das wohl auch kein Problem, denn für mich zählte nur Lukasz.

Alleine bei dem Gedanken an ihn bekam ich schon unglaubliches Herzklopfen.

Er war einfach so verdammt toll und... Halt!

Was sollte das denn jetzt?

Unglaubliches Herzklopfen?

Nun ging aber meine Fantasie wirklich ein wenig zu sehr mit mir durch oder hatte ich mich tatsächlich nur durch den Blick in diese Augen in ihn verliebt?

Konnte das wirklich möglich sein?

Ging so was überhaupt?

 

 

Schnell schüttelte ich den Gedanken ab und stieg in meinen Wagen.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und anschließend in meine Wohnung.

Dort räumte ich noch etwas auf und überlegte, was ich an dem Abend anziehen sollte.

Wollte ich doch für Lukasz gut aussehen.

Auch diesen Gedanken hatte ich schnell abgeschüttelt und zog einfach eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd aus dem Schrank.

Das wird wohl schon gut genug sein für die beiden.

Ich zog mich bis auf das Hemd um, dass hängte ich mit dem Bügel an den Kleiderschrank und ging zurück in mein Wohnzimmer.

Dort setzte ich mich auf die Couch und kurze Zeit später legte ich mich darauf und und sah an die Decke.

Ich spürte ein komisches Gefühl in mir aufkeimen.

Sicher hatte ich schon Beziehungen und ich hatte auch schon Beziehungen mit Männern, also war es auch nichts neues, dass ich schwul war, aber so was wie bei Lukasz hatte ich wirklich noch nie gespürt.

Es ließ sich aber auch nicht wirklich beschreiben.

Die einzige Vermutung, die ich hatte, war das ich ihn vermisste.

Aber das hielt ich für ein Gerücht.

Das konnte doch nicht sein.

Hatte ich tatsächlich Sehnsucht nach dem “Neuen“?

Das war ja wirklich mehr als Blödsinn.

Aber sicher hoffte ich im Stillen, dass die beiden sich bald melden würden.

Ich hatte ihnen keine Uhrzeit genannt und es wäre möglich, dass sie bald kommen würden.

Es wäre aber auch genauso möglich, dass sie noch etwas brauchen würden.

Ich stand auf und ging in die Küche und dann wieder ins Wohnzimmer.

Dort machte ich nichts, dass war es ja.

Ich lief planlos durch die Gegend.

Ohne wirklich eine Ahnung zu haben, was mit mir los war.

Meine Gedanken drehten sich nur noch um Lukasz.

 

 

Kaum hatte ich den Gedanken abgeschüttelt, da klingelte es auch schon an der Türe.

Völlig in meiner Freude gefangen, darüber, dass wohl Lukasz und Robert vor der Türe standen, ging ich zur Türe ohne an mein Hemd zu denken.

Ich öffnete die Türe und die beiden sahen mich erstaunt an.

Erst da merkte ich, dass ich mein Hemd vergessen hatte.

Ich versuchte es zu überspielen und sah die beiden an.

,,Chodź.“, (Kommt rein.)

Die beiden nickten nur und traten an mir vorbei in die Wohnung.

Ich deutete den beiden an, ins Wohnzimmer zu gehen, was sie dann auch taten.

Sie setzten sich nebeneinander auf die Couch und da ich auch nur diese hatte, setzte ich mich neben Robert.

Diesen wählte ich bewusst, auch wenn neben Lukasz noch Platz gewesen wäre.

Wollte ich mir Robert doch noch etwas genauer ansehen.

Als hätte er meine Gedanken lesen können, drehte er sich auch gleich zu mir um.

Er sah mir tief in die Augen und nun hatte auch ich die Möglichkeit auch ihm in seine zu sehen,

Und tatsächlich hatte auch er so unglaubliche blaue Augen wie Lukasz.

Mein Landsmann schien meine Blicke bemerkt zu haben, denn er sah mich mit einem Lächeln auf den Lippen an.

Ich erwiderte es und fragte mich, worauf das wohl hinaus laufen würde.

Robert leckte sich unbewusst über die Lippen und sah an mir herab auf meinen Oberkörper.

Ihm schien zu gefallen, was er sah denn er hob seine Hand und legte diese auf meine Brust und ließ sie weiter herab wandern zwischen meine Beine.

Im ersten Augenblick war ich etwas verwirrt, ließ ihn dann aber machen.

Er ließ seine Hände über meine Erektion wandern, die sich mittlerweile unter seinen Berührungen gebildet hatte und erhöhte den Druck von Zeit zu Zeit immer weiter.

Bis ich mir ein leises Keuchen nicht mehr verkneifen konnte.

,,Podoba ci się?“, (Gefällt es dir?) fragte Robert mit einem schelmischen Grinsen, worauf ich nur nicken konnte.

 

 

Mit flinken Fingern öffnete er meine Hose und deutete mir an, dass ich diese ausziehen sollte.

Ich stand auf und zog sie runter.

Robert half auch sogleich nach und zog ebenfalls meine Shorts mit runter.

Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung in welche Richtung das hier ging und was das sollte, aber ich konnte den Augen der Jungs einfach nicht widerstehen und so gab ich mich ihnen hin.

Robert nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an diese auf und ab zu bewegen.

Als es mir reichte stand ich auf und schnappte mir Robert am Handgelenk.

Ich zog ihn auf die Beine und wandte mich dann an Lukasz.

,,Idziesz też?“ (Kommst du auch mit?)

Dieser nickte und stand auf.

Ich zog die beiden hinter mir her in das Schlafzimmer und schubste die beiden auch direkt auf das Bett.

,,Mamy teraz do.“, (Wir drehen das jetzt um.) sagte Robert mit einem Grinsen.

Erst verstand ich nicht, was die beiden meinten, denn auch Lukasz grinste, aber als die beiden mich dann auf den Bauch drehten, wusste ich in welche Richtung das gehen sollte.

Ich schüttelte den Kopf und wollte protestieren, aber die beiden ließen einen Protest zu.

Robert und Lukasz bereiteten mich beide gleichzeitig vor und ich merkte, dass ich hier nicht mehr viel zu sagen hatte und ich wohl die beiden mir sagen würden wo es lang geht.

Lukasz nahm einen weiteren Finger und ich spürte nun schon vier Finger in mir.

Kurze Zeit später zogen sie sich beide aus mir heraus und bereiteten sich vor mit Gleitgel und Kondom.

 

 

Kurze Zeit später spürte ich auch schon Robert an meinem Eingang, wie es sich sanft in mich schob.

Wir quittierten es beide mit einem Stöhnen und nur wenige Augenblicke später spürte ich auch Robert´s Erektion an meinem Eingang.

Auch dieser schob sich langsam aber der vollen Länge nach in mich.

Nun konnte ich beide tief in mir spüren, was mich erneut zu einem heftigen Stöhnen verleitete.

Als die beiden dann anfingen sich zu bewegen, wusste ich, dass ich mich nicht mehr wehren wollte und sollte, sondern nun einfach nur noch genießen sollte und wollte.

Das tat ich dann auch.

Lukasz beugte sich etwas weiter über mich und nahm meine Erektion noch zusätzlich in die Hand und begann diese auch gleich zu bewegen.

Ich keuchte laut auf und auch die beiden hinter mir keuchten.

Unsere Atmungen hatten sich beschleunigt und ich merkte deutlich, dass wir alle wohl nicht mehr lange brauchen würden.

Lukasz beschleunigte seine Bewegungen erneut und ich spürte, dass ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kam und mich in Lukasz Hand ergoss.

Auch die anderen beiden gaben sich nun voll und ganz ihrer Stöße hin und kamen dann auch zu ihrem Höhepunkt und ergossen sich in das Kondom in mir.

Schwer atmend zogen sie sich aus mir zurück und legten sich neben mich.

 

 

Nachdem die beiden sich wieder etwas beruhigt hatte, standen sie nacheinander auf und gingen ins Bad.

Als ich nach dem beiden aus dem Bad kam, war Lukasz alleine.

,,Gdzie jest Robert?“ (Wo ist Robert?)

,,Poszedł do domu. Czy mam się pożegnać z tobą w jego imieniu.“ (Nach Hause gegangen. Soll mich in seinem Namen bei dir verabschieden.)

,,Okay. On może jeszcze być w stanie zatrzymać.“ (Okay. Er hätte aber doch noch bleiben können.)

,,Nie, chciałem spędzić czas sam na sam z tobą“, (Nein, ich wollte die Zeit mit dir alleine verbringen) sagte Lukasz mit einem lächeln.

,,Dlaczego?“ (Wieso?)

Lukasz beantwortete mir die Frage nicht direkt, sondern stand auf.

Er kam zu mir und stellte sich vor mich.

Sanft legte er seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm nach kurzem Zögern Einlass und unsere Lippen fochten einen sanften Kuss aus.

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten sah Lukasz mich kurz an.

,,Mogę spać w nocy z tobą?“, (Kann ich die Nacht bei dir schlafen?) fragte er und schmiss sich auf mein Bett.

,,Jasne.“, (Sicher) sagte ich mit hochgezogener Augenbraue.

,,Dziękuję.“ (Danke.)

Ich legte mich neben Lukasz und versank erneut in seine unglaublich tollen blauen Augen.

,,Lubię cię.“, (Ich mag dich.) sagte Lukasz nach einer Weile der Stille.

,,Lubię ciebie.“ (Ich mag dich auch)

 

 

Ich sah ihn an und erwiderte sein Lächeln.

Was auch immer das war und wieso auch immer wir gevögelt hatten, es gefiel mir und ich wollte am liebsten nie wieder aufhören.

Robert und Lukasz waren beide verdammt tolle Kerle und ich hatte sie am Anfang einfach unterschätzt.

Im Nachhinein tat es mir sogar leid, sie so falsch eingeschätzt zu haben.

Hätte ich doch wissen müssen, dass man die Menschen erst kennenlernen sollte bevor man über sie urteilte.

Wenn ich meinen Plan in die Tat umgesetzt hätte, hätte ich wohl niemals diese netten und tollen Menschen kennengelernt.

Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, dass sei der Anfang einer wunderbaren Freundschaft.

Wenn sich nicht sogar über die Zeit mehr entwickeln würde, denn das Lukasz ein gewisses Interesse an mir zu haben schien, entging mir nicht.

Ich für meinen Teil wusste jedenfalls, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte und es besser war, meinen Plan nicht in die Tat umzusetzen.

Lukasz kuschelte sich enger an mich und legte seinen Kopf auf meine Brust.

Ich atmete tief durch und legte dann den Arm um meinen Landsmann.

,,Dobranoc, kochanie.“, (Gute Nacht, Süßer.) nuschelte Lukasz gegen meine Brust.

,,Dobranoc, Beautiful.“ (Gute Nacht, Schöner.)

Kurz noch lag ich wach und dachte über seine Worte nach und lauschte dem gleichmäßigen Atmen Lukasz´ bevor ich auch einschlief.

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