Des Trainers Geheimnis

 

Hey, ich heiße Jolien, bin 25 Jahre jung und erzähle euch meine Geschichte von dem damaligen FSV Mainz 05 und heutigen Borussia Dortmund Trainer, Jürgen Klopp.

Ich bin seit ich denken kann, also seit 25 Jahren stolze Anhängerin des BVB und auch auf jedem Heimspiel sowie Auswärtsspiel dabei.

So kam es auch, dass ich damals auf dem Spiel von meiner Borussia gegen Mainz dabei war und dort Jürgen kennenlernte.

Und genau hier beginnt auch meine kleine Erzählung.

 

 

09.04.2007 – 1. FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund

 

Heute war das Spiel gegen die Mainzer.

Ich hatte mal wieder eine Ewigkeit gebraucht, bis ich das richtige Anzuziehen gefunden hatte.

Ich entschied mich dann aber für eine schwarze Jeans, schwarze Stiefel und mein über alles geliebtes Trikot von Dede.

Als ich dann endlich mal fertig war, standen auch schon meine Jungs vor der Türe, die mich mitnehmen wollten zu dem Spiel.

Das ich eine der wenigen Frauen in unserem Block war, hatte ich mittlerweile verstanden und fand es auch nicht schlimm.

Waren meine Jungs doch immer gut zu mir.

Ich glaube im Nachhinein hatte ich mit denen sowieso mehr Spaß als mit allen anderen.

Als ich die Jungs schon hupen hörte, riss ich mich aus meinen Gedanken und packte noch schnell meine Sachen zusammen.

Nachdem das erledigt war, rannte ich nach draußen und begrüßte meine Jungs.

Schnell sprang ich in das Auto und schon ging die Fahrt los.

Viel geredet wurde auf dem Weg zum Stadion nicht, denn viel zu laut drangen die BVB Lieder aus den Lautsprechern.

Nach gut 2,5 Stunden waren wir dann auch endlich am Mainzer Stadion angekommen.

Meine Aufregung stieg ins unermessliche und ich freute mich wie ein kleines Kind endlich wieder meine Borussia sehen zu können.

Auch wenn es erst eine Woche her war, dass ich sie gesehen hatte.

Ich hatte immer das Gefühl, dass sich diese Zeit wie Kaugummi zog.

Als wir ausstiegen gingen wir auch schon direkt ins Stadion.

Da der Einlass schon begonnen hatte, suchten wir uns auch erst mal unseren Block und stellten uns auf.

 

 

Es dauerte nicht lange, da wurden auch schon die ersten Lieder angestimmt und es ging daran sich warm zu singen.

Nach einigen Liedern hörten wie den Stadionsprecher die Aufstellungen durchgeben.

Folgende Spieler wurden auf das Feld geschickt:

 

1. FSV Mainz 05: Dimo Wache - Christian Demirtas, Manuel Friedrich,

Nikolce Noveski - Benjamin Weigelt - Leon Andreasen, Markus

Feulner, Fabian Gerber, Milorad Pekovic - Marius Niculae, Imre

Szabics

 

Borussia Dortmund: Roman Weidenfeller - Markus Brzenska, Dedê, Philipp Degen,

Christoph Metzelder - Tinga, Florian Kringe, Marc-André

Kruska, Steven Pienaar - Alexander Frei, Nelson Valdez

 

Kurz nachdem die Aufstellung bekannt gegeben wurde, kamen auch schon die Spieler auf das Feld.

Nachdem die Platzwahl entschieden wurde, konnte das Spiel dann auch endlich los gehen.

Der Schiedsrichter pfiff das Spiel an und es ging los.

 

 

In der ersten Halbzeit geschah nicht viel, außer einer gelben Karte in der 13. Minute für Tinga und eine für Marc – André Kruska in der 44. Minute für uns.

So kam es, dass wir mit einem 0:0 unentschieden in die Pause gingen.

Auch in der zweiten Halbzeit lief es nicht viel besser für unsere Borussia.

In der 59. Minute erfolgte dann durch Jürgen Klopp ein Doppelwechsel auf Seiten der Mainzer.

Er wechselte Jovanovic für Niculae und Ruman für Szabics ein.

Dann passierte in der 61. Minute das, was passieren musste.

Mainz bekam einen Elfmeter.

Andreasen ging zum Punkt und wollte es mit unserem Roman aufnehmen.

Wir hofften allesamt, dass Roman das schaffen würde und den Strafstoß halten könnte.

Doch dann geschah, was geschehen musste.

Andreasen versenkte den Ball in Roman´s Tor.

Nun stand es 1:0 für Mainz.

In der 69. Minute wechselte dann auch unser Trainer, Jürgen Röber Pienaar für Sahin ein.

Nur kurze Zeit später, nämlich in der 71. Minute gab es erneut eine gelbe Karte für Mainz, diesmal für den Torschützen, Leon Andreasen.

Dann folgten auf unserer Seite nochmal zwei Wechsel.

Einmal Ricken für Tinga in der 78. Spielminute und Amedick für Dede, in der 87. Minute.

Die Nachspielzeit wurde angezeigt.

Wir gaben nochmal alles, um unsere Mannschaft zumindest noch zu einem Unentschieden zu bringen.

Doch wirklich zu gelingen schien uns das nicht, denn in der 91. Spielminute gab es nochmal zwei weitere Karten.

Einmal für Markus Feulner, Mainz und für unseren Markus Brzenska.

In der 92. Minute wechselte Jürgen Klopp dann nochmal aus.

Gerber ging für Cha und kurze Zeit später wurde das Spiel dann auch endgültig abgepfiffen.

 

 

Mit hängenden Köpfen standen wir im Gästeblock.

War die Saison für uns doch sowieso nicht wirklich gut, hatten wir auch noch das Spiel verloren.

Mein Blick fiel auf die Videowand, wo die anderen Ergebnisse gezeigt wurden.

Mönchengladbach und Nürnberg trennten sich mit einem 0:0.

Stuttgart konnte sich gegen Bielefeld mit einem 3:2 durchsetzen.

Ein weiteres Remis gab es bei der Party Wolfsburg gegen Frankfurt, das 2:2 endete.

Wenigstens freute es mich, als ich sah, dass die Bauern nur ein 0:0 gegen Bochum geschafft hatten.

Bremen hatte gegen Leverkusen mit einem 2:0 gewonnen.

Ein weiterer souveräner Sieg ging an Hannover, die 5:0 gegen die Hertha aus Berlin gespielt hatten.

Der HSV und Cottbus trennten sich ebenfalls mit einem 1:1 Unentschieden.

Fehlten nur noch unsere „Freunde“ aus der Nachbarschaft, die Blauen.

Dann wurde auch das Ergebnis eingeblendet und ich schüttelte mich vor Wut.

Hatten die Blauen es doch tatsächlich mal wieder geschafft, einen Sieg zu holen.

Sie trennten sich von Alemannia Aachen mit einem 2:1.

Wenn ich die Tabellenkonstellation nun richtig im Kopf hatte, würde sich nichts ändern.

Wir würden weiterhin auf Platz 8 bleiben und die Blauen auf Platz 2.

Erbost über das was ich sah, wollte ich mich meinen Jungs zuwenden und mich lautstark beschweren, als ich sah, dass diese nicht mehr da waren.

Wahrscheinlich waren sie schon zum Auto gegangen und warteten dort auf mich.

Also entschloss ich mich auf dorthin zu gehen.

 

 

Als ich das Stadion verlassen hatte, atmete ich erst einmal tief durch und ging dann zu der Parkplatzreihe, in der wir geparkt hatten.

Dort angekommen musste ich feststellen, dass das Auto meiner Jungs nicht mehr da war.

Meine Jungs hatten mir schon viele Streiche gespielt, aber soweit waren sie noch nie gegangen.

Also entschloss ich mich, mich auch erst gar nicht darüber zu ärgern, sondern zu warten.

Sicher würden sie gleich kommen und mich holen.

Doch als sie auch nach weiteren 15 Minuten immer noch nicht da waren, entschloss ich mich nochmal in das Stadion zu gehen.

Ich hatte es gerade betreten, als mir eine gespenstische Ruhe entgegenschlug.

Das war ich aus Stadion nicht gewöhnt.

Normalerweise war es doch immer recht laut durch die Fans.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin ich musste, ging ich einfach durch die Gänge.

Irgendwo würde sich wohl jemand finden, der mir helfen konnte.

Ich sah rechts und links und konnte mich nicht wirklich orientieren, geschweige dann jemanden finden, der mir sagen konnte wo ich einen Bahnhof fand.

Als ich Geräusche von hinten hörte, blickte ich zurück, lief aber geradewegs weiter.

Nachdem ich hinter mir nichts entdecken konnte, blickte ich wieder nach vorne und kam so gerade noch zum stehen, bevor ich jemanden umgerannt hätte.

Das wäre ganz schön peinlich geworden.

Denn schließlich war das scheinbar der einzige Mensch hier, der mir helfen konnte.

Nach kurzem überlegen, erkannte ich den Mann dann auch als Trainer Jürgen Klopp.

 

 

,,Hoppla.“, sagte er mit einem lächeln.

,,Tut mir leid, das ich wollte nicht. Ich kenne mich hier nur nicht aus.“

,,Das sehe ich.“

Und wieder lächelte er und deutete auf mein Trikot.

Ich erwiderte das Lächeln.

Schließlich sollte ich vielleicht nett sein, wenn er der scheinbar einzige war, der mir hier helfen konnte.

,,Was suchst du denn noch hier? Das Spiel ist doch schon vorbei.“

,,Ja schon, aber meine Jungs mit denen ich her gekommen bin sind weg und jetzt stehe ich hier und habe keine Ahnung wie ich nach Hause kommen soll.“, zuckte ich mit den Schultern.

,,Wo musst du denn hin?“

,,Nach Dortmund.“

,,Nach Dortmund?!“, wiederholte er fragend.

Ich nickte zur Bestätigung.

,,Ich kann dich fahren, wenn du möchtest.“, setzte er an.

,,Klingt nach einem Aber.“

,,Du könntest dich dafür Erkenntlich zeigen.“, sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Ich verstand direkt was er meinte, war mir aber nicht sicher, ob ich das auch wirklich tun sollte.

Jetzt lag die Entscheidung wohl bei mir.

Entweder Bahn fahren oder mit dem Trainer vögeln und mich von dem nach Hause bringen lassen.

Da ich nicht wirklich Bock auf Bahn hatte, entschied ich mich für zweites.

,,Okay. Wann und wo?“

,,Wie wäre es mit jetzt in der Kabine?“, fragte er mit einem anzüglichen Grinsen.

,,Okay.“

 

 

Der Mainz Trainer packte mich sanft am Handgelenk und zog mich hinter sich her.

Schnell hatten wir auch schon die Kabinen erreicht und ehe ich mich versehen konnte, fand ich mich auch schon an die Wand gedrückt wieder und den Trainer vor mir.

Er sah mir tief in die Augen und drückte sich noch etwas fester an mich.

Ich konnte seine Beule deutlich spüren.

Und dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinen und seine Zunge die direkt um Einlass bat.

Zögernd gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Wieder drückte der Trainer sich enger an mich.

,,Du gefällst mir.“, raunte er mir ins Ohr nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

,,Danke.“

Ich wusste nicht, was ich sonst drauf sagen sollte.

War das wohl eine Situation, die ich nicht täglich hatte und auch wohl nicht mehr haben wollte.

Wirklich gefallen hatte ich an der Sache keinen gefunden.

Zumindest bis jetzt nicht, denn es konnte ja noch besser werden.

Der Trainer ließ seine Hände unter mein Trikot wandern und berührte meine Haut.

Langsam fuhr er mit seiner Hand weiter hoch bis zu meinen Brüsten, die er sanft berührte.

Auch ich ließ meine Hände unter sein T – Shirt und über seinen Bauch zu seiner Brust wandern.

Der Trainer nahm das mit einem tiefen Seufzen zur Kenntnis.

Seine Hände wanderten etwas tiefer und machten mir die Hose auf.

Schnell hatte der Mainzer mir diese inklusive Unterwäsche runter und ausgezogen und stellte sich wieder aufrecht vor mich.

Auch er öffnete seine Hose und zog sie samt Boxershorts die er trug runter.

Dann drückte er mich erneut gegen die Wand und verwickelte mich in einen Kuss.

 

 

Noch während wir uns küssten, ließ der Mainzer Trainer seine Hände zu meinen Hüften wandern und hob mich hoch.

Immer noch an die Wand gedrückt, legte ich meine Beine um seine Hüften.

Nun konnte ich seine Erektion deutlich an meinem Eingang spüren.

Ehe ich mich versehen konnte, drang er auch schon in mich ein.

Wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen.

Hatte der Trainer mich doch nun vollends davon überzeugt, dass es doch keine schlechte Entscheidung war.

Doch als wir uns dann auch noch anfingen zu bewegen, hatte ich mehr als meinen Spaß an der Sache und wusste, dass die Entscheidung die richtige war.

Eine ganze Weile standen wir so da und genossen einfach den Augenblick in dem wir uns voll und ganz unseren Bewegungen hingaben.

Zwischendurch tauschten wir immer wieder verspielte, leidenschaftliche und fordernde Küsse aus.

Schließlich konnten wir hier auch nicht zu laut sein, denn uns könnten ja doch noch welche hören.

Die Wahrscheinlichkeit das wir hier nun ganz alleine waren, war gering.

Vor allem nach einem Spiel.

Nach einer Weile in der wir uns so hingegeben hatten, sah mich der Mainzer fragend an.

,,Alles okay?“, fragte ich skeptisch.

,,Ja, ich würde das ganze nur gerne aufs sitzen verschieben.“

,,Klar, kein Thema. Lass mich runter.“

,,Wofür?“, fragte er und legte beide Hände unter meinen Arsch.

Er ging einen Schritt zurück und trug mich immer noch auf seinem Schwanz sitzend zu der Bank der Kabine.

Dort ließ er sich dann nieder und ich saß auf seinem Schoß.

So brauchten wir uns nicht voneinander lösen.

 

 

Hier ging es dann auch gleich weiter und wieder gaben wir uns voll und ganz unseren Bewegungen hin.

Die Stöße wurden immer heftiger und auch unser Stöhnen sowie unsere Atmung hatten sich beschleunigt.

,,Wir müssen leiser sein, nicht das uns noch einer hört.“, sagte der Mainzer dann mahnend.

,,Hmh. Ich bemühe mich.“, sagte ich keuchend.

Wieder spürte ich die Lippen des Trainers auf meinen und seine Zunge die um Einlass bat.

Sofort gewährte ich ihm diesen und unsere Zungen spielten erneut miteinander.

Währenddessen wurden seine Stöße und sein keuchen noch heftiger.

Für mich ein Zeichen, dass er wohl bald seinen Höhepunkt erreichen würde.

Angespornt davon, gab ich mir noch etwas mehr Mühe um den Trainer noch etwas mehr zu reizen und kam ihm bei jedem Stoß entgegen.

Ich spürte seine Erektion in mir zucken und drückte ihm erneut meine Lippen auf, damit er mir nicht das ganze Stadion zusammen brüllte.

Dann spürte ich auch schon, dass er zu seinem ersehnten Höhepunkt kam und mich gleich mitriss.

Schwer atmend ließ ich meinen Kopf gegen den Mainzer sinken.

Auch er hatte Mühe wieder zu Luft zu kommen.

,,Du warst echt fantastisch.“, sagte der Mainzer immer noch leicht außer Atem.

,,Danke, du auch.“, sagte ich und stand auf, bevor er sehen konnte, dass ich rot wurde.

 

 

Schnell suchte ich meine Hose und meinen Slip zusammen und zog mich wieder an.

Auch der Trainer zog sich wieder an.

Als das erledigt war, kam er zu mir und nahm mich von hinten in den Arm.

Ich war gerade dabei mir meine Hose zuzumachen.

,,Wie heißt du eigentlich, Süße?“

,,Jolien.“

,,Schöner Name. Ich bin Jürgen. Aber das weißt du ja sicher.“

,,Danke. Ja, das weiß ich.“, sagte ich grinsend.

,,Nichts zu danken.“

,,Willst du jetzt gleich dann fahren, oder hast du noch was zu tun hier?“

,,Nein, wir fahren dann jetzt gleich. Ich muss dann ja auch wieder zurück. Sonst wird es auch zu spät für mich.“

,,Okay. Ich bin jetzt soweit.“, sagte ich nachdem ich noch einen Blick in den Spiegel geworfen hatte und damit zufrieden war.

,,Okay, dann gehe ich noch schnell meine Autoschlüssel und meine Sachen holen und dann können wir.“

,,Okay. Ich warte vor dem Stadion auf dich.“

,,Okay, ich komme dann gleich raus.“

Ich nickte und verließ dann unauffällig die Kabine.

Als ich draußen angekommen war, wartete ich auf den Trainer.

Kurz nach mir kam auch er nach draußen und ging zu seinem Auto.

Ich folgte ihm und stieg ein.

Nachdem die Türen zu waren, startete er auch direkt den Wagen und fuhr nach Dortmund.

 

 

Hier endet meine kleine, doch etwas länger gewordene, Einführung darüber, wie ich Jürgen kennen lernte.

Aber damit sind wir noch lange nicht am Ende der Story.

Denn es ist viel passiert in der Zwischenzeit und auch heute noch treffe ich mich regelmäßig mit dem Borussen Trainer.

Am schönsten sind aber immer noch die Treffen auf einem Derby oder bei Spielen gegen Mainz.

Scheinbar hat er auch jetzt noch Mainzer Blut durch seine Adern fließen, denn es gibt gewisse Rituale, an denen er festhält.

Aber dazu später mehr.

Jürgen und ich trafen uns anfangs nur bei Mainz gegen Dortmund Spielen und später dann auch bei jedem Spiel unserer Borussia.

Da Jürgen 2008 den Verein wechselte und nun uns Trainierte, konnten wir uns nach jedem Spiel sehen.

Es gab die ein oder andere brenzlige Situation, in denen man uns fast erwischt hätte, aber eben nur fast und genau das, machte den Reiz ja auch aus.

Und so kam es auch, dass wir uns an einem Spiel gegen Mainz erneut trafen.

Diesmal aber in unserem Stadion, als unser Trainer und wesentlich später.

Auch von diesem Spiel möchte ich euch berichten.

Dann werden euch auch die Rituale die ich eben angesprochen hatte, klarer und verständlicher.

 

 

05.09.2012 – Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05

 

Ich wusste heute würde ich ihn wiedersehen.

Das letzte Spiel war erst eine Woche her und dennoch freute ich mich wie ein kleines Kind auf das Ende des Spiels.

Denn dann würde die im wahrsten Sinne des Wortes heiße Phase des Spiels beginnen.

Ich stand in meinem Bad und stylte mich gerade, als ich eine SMS bekam.

Schnell hüpfte ich aus dem Bad in mein Wohnzimmer wo mein Handy lag.

Nachdem ich es auf dem Tisch gefunden hatte, las ich die SMS.

 

´Hey Hübsche. Freue mich auf dich :) Vergiss bloß das Trikot nicht ;) Lieben Gruß Jürgen´

 

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Freute ich mich doch schon genauso sehr wie er.

Das Trikot würde ich natürlich nicht vergessen, schließlich ging ich nie zu einem Spiel ohne Trikot.

Ich entschied mich auf die SMS nicht zu antworten, sondern einfach zurück ins Bad zu gehen.

Der Treffpunkt war schon länger klar, also brauchte ich das auch nicht mehr abklären.

Also würde ich jetzt zurück ins Bad gehen und mich weiter fertig machen.

Nachdem ich das erledigt hatte, zog ich wie immer auf einem Spiel meine Stiefel, und meine schwarze Jeans an, wie mein Trikot, diesmal aber von Kevin Großkreutz.

Als ich dann mit meinem Anblick zufrieden war, ging ich ins Wohnzimmer um meine Sachen zu packen.

 

 

Als auch das erledigt war, schnappte ich mir noch meinen Autoschlüssel und ging raus zu meinem Wagen.

Schnell hatte ich mich hinter das Steuer gesetzt, mich angeschnallt und den Motor gestartet.

Schon konnte es los gehen.

Die Fahrt bis ins Westfalenstadion dauerte nicht lange, da ich nicht weit davon entfernt wohnte.

Als ich dort ankam, sah ich das Jürgen schon da war und ich spürte erneut eine Woge der Freude in mir aufkeimen.

Mit einem breiten Grinsen, betrat ich unser wundervolles Stadion.

Schnell hatte ich zu meinem Platz gefunden.

Meine Jungs waren auch schon da.

Sie feierten jetzt schon und fieberten wie immer mit, obwohl das Spiel noch gar nicht angefangen hatte.

Doch Nobby ließ nicht lange auf sich warten und bald kamen auch die jeweiligen Aufstellungen der Mannschaften.

 

Borussia Dortmund: WeidenfellerPiszczekSuboticHummelsSchmelzer

Gündogan - S. BenderBlaszczykowski - M. GötzeReus -

Lewandowski

 

1. FSV Mainz 05: WetkloPospechSvenssonNoveskiZabavnik

BaumgartlingerSoto - N. MüllerIvanschitz - M. CaligiuriSzalai

 

Kaum war die Aufstellung verlesen und die Spieler auf dem Platz, wurde das Spiel auch schon angepfiffen.

 

 

In diesem Spiel ging direkt hoch her.

Bereits in der 4. Minute gelang Mainz der erste Treffer gegen Roman.

Durch eine Vorgabe von Soto gelang es Caligiuri zur Führung zu treffen.

Dies jedoch hielt uns nicht davon ab, die Mannschaft unaufhörlich weiter anzufeuern.

Doch bereits in der 12. Minute gelang uns der Ausgleich durch Robert Lewandowski, der durch eine Flanke von Marco Reus das 1:1 erzielte.

Und die Südtribüne jubelte, feierte und lag sich in den Armen.

Nachdem das Spiel dann weiter ging und der Jubel etwas abgenommen hatte, sangen wir weiter und auch das Spiel ging weiter.

In der 34. Minute dann der Schockmoment für uns.

Ilkay Gündogan lag verletzt auf dem Boden.

Es war so schlimm, dass er ausgewechselt werden musste.

Für ihn kam Moritz Leitner ins Spiel.

Dann wurden wir aber auch gleich schon wieder belohnt.

Mit einem Pass von Mario Götze auf Robert, gelang uns in der 43. Minute das 2:1.

Dann bekam der Mainzer Szalai noch eine gelbe Karte in der 45. Minute und dann beendete der Schiedsrichter die erste Hälfte.

In der 46 Spielminute ging es dann auch direkt weiter mit einer Auswechslung auf Mainzer Seite.

Da kam Risse für Caligiuri ins Spiel.

Eine weitere gelbe Karte für Mainz gab es dann in der 62. Minute für Zabavnik.

Kurz darauf, nämlich in der 63. Minute wechselte Mainz Trainer Thomas Tuchel zum zweiten Mal.

Diesmal kam Rukavytsya für Ivanschitz.

Danach wurde es einige Zeit etwas stiller auf dem Spielfeld.

In der 73. Minute wechselte Jürgen dann Kevin Großkreutz für Kuba Blaszczykowski ein.

Es folgten zwei weitere gelbe Karten für Mainz.

Einmal in der 75. Minute für N. Müller und in der 81. Spielminute für Svensson.

Dann folgten noch zwei Wechsel.

Einer bei uns und der andere bei Mainz.

Bei uns wurde Ivan Perisic für Mario Götze eingewechselt und bei Mainz kam Klasnic für Müller.

Mehr passierte in der Begegnung nicht mehr.

Und der Schiedsrichter beendete die Partie.

Das war bei dem Ergebnis aber auch nicht mehr so wichtig.

Immerhin hatten wir gewonnen.

Meine Jungs feierten, jubelten und fielen sich in die Arme.

Ein erneuter dreier.

So konnte und würde es hoffentlich weiter gehen.

Ich schloss mich meinen Jungs an.

Auch wenn ich mich auf etwas anderes mehr freute.

 

 

Das Westfalenstadion leerte sich langsam und auch meine Jungs traten den Heimweg an.

Es war immer wieder schön mitanzusehen, wie das Stadion immer leerer wurde.

Denn ich wusste, was noch kommen würde und darauf freute ich mich fast noch mehr wie auf das Spiel.

Ich blieb in der Südkurve stehen und wartete dort geduldig auf die Dinge die noch so kamen.

Als sich das Stadion dann restlos geleert hatte, sah ich mich um.

Lange würde es nicht mehr dauern, dann würde Jürgen auch schon zu mir in die Süd kommen.

Und so war es dann auch.

Ich musste nur noch wenige Minuten warten, da stand der Trainer auch schon in einem Mainz Trikot bekleidet vor mir und grinste mich an.

Sofort zog er mich in eine Umarmung und legte seine Lippen auf meine.

Seine Zunge spielte direkt an meinen Lippen und bat um Einlass.

Nur zu gerne gewährte ich ihm diesen und unsere Zungen fochten einen fordernden Kampf aus.

,,Hey meine kleine Schönheit.“, sagte er nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

,,Hey mein heißer Trainer.“, grinste ich zurück.

,,Alles klar?“

,,Ja.“, hauchte ich und drückte ihm meine Lippen erneut auf.

Diesmal spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen und auch er gewährte mir sofort Einlass.

Er drückte mich etwas nach hinten, sodass ich gegen die Stange gelehnt stand.

Ich spürte seine deutliche Erektion und wusste, worauf es hinauslaufen würde.

Aber dafür hatten wir uns ja auch schließlich hier getroffen.

 

 

Ich ließ meine Hände unter sein Trikot wandern und erkundete den mir nur zu gut bekannten Körper darunter.

Auch Jürgen ließ seine Hände unter das meine wandern.

Mittlerweile lief unsere kleine Affäre schon seit 5 Jahren und es wurde einfach nie langweilig.

Er löste sich ein Stück von mir und drehte mich rum.

Sofort legte er seine Arme von hinten um mich und seine Hände auf meine Brüste, die er sanft knetete.

Langsam ließ er seine Hände bis zu meinem Hosenbund sinken.

Dort machte er meinen Knopf und meinen Reißverschluss auf, während er sanfte Küsse in meinem Nacken verteilte.

Langsam ließ er seine Hand in meinen Slip wandern und ging dort auf Entdeckungsreise.

Dabei drückte er sich fester an mich und verteilte weiterhin Küsse auf meinem Hals und meinen Nacken.

Dies schien ihm allerdings schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu reichen, denn er ging einen Schritt zurück und öffnete auch seine Hose.

Schnell hatte er seine sowie meine Hose runter gezogen und deutete mir mit sanftem Druck auf den Rücken an, dass ich mich etwas vor beugen sollte.

Ich tat wie mir aufgetragen.

Schließlich konnte ich es auch nicht mehr lange aushalten und wollte den Borussen Trainer endlich wieder spüren.

Hatte ich doch schließlich wieder eine ganze Woche darauf warten müssen.

 

 

Ich stützte mich auf dem Geländer der Süd ab und kurze Zeit später konnte ich auch schon den Borussen spüren, wie er sich sanft aber bestimmt in mich schob.

Er ließ mir nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, sondern fing direkt an sich zu bewegen.

Mit harten und unerbittlichen Stößen zeigte er mir, dass er mich wollte und das er es brauchte.

Und hier konnten wir wenigstens etwas lauter sein, als in auswärtigen Stadien.

Das nutzten wir natürlich auch voll aus und stöhnten um die Wette.

Dennoch wussten wir, dass wir einen gewissen Zeitdruck haben, denn die Tribünen würden bald sauber gemacht werden und bis dahin mussten wir verschwunden sein.

Sonst würden wir nur unnötig in Erklärungsnot kommen, wieso der BVB Trainer in einem Mainz Trikot in der Süd stand und dort einen Fan vögelte.

Jürgen beschleunigte seine Stöße noch ein weiteres mal und ich konnte spüren und hören, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Höhepunkt zu erreichen.

Ich drückte mich ihm bei jedem Stoß entgegen, um ihn tiefer in mich aufzunehmen.

Dies verstand der Trainer als Aufforderung und prompt beschleunigte sich auch seine Atmung und sein Stöhnen.

Es schien ihm zu gefallen.

Aber auch ich hatte meinen Spaß.

Nach ein paar weiteren heftigen Stößen kam der Borussen Trainer zum Höhepunkt und biss mir dabei in den Nacken.

Auch ich konnte nicht mehr länger an mich halten und kam ebenfalls.

Jürgen zog sich aus mir zurück und sah mich entschuldigend an, nachdem ich mich rum gedreht hatte.

 

 

,,Tut mir leid, Schönheit.“, sagte er schulterzuckend.

,,Was denn?“, fragte ich verwirrt.

,,Das es heute so schnell ging. Das wollte ich nicht. Aber du machst mich einfach verrückt.“

,,Das macht nichts. Wir haben ja auch Zeitdruck. Das weiß ich ja. Aber es war gut wie immer.“, sagte ich mit einem Grinsen und zog meine Hose wieder hoch.

Auch Jürgen zog seine Hose wieder hoch und drückte mir ein weiteres Mal seine Lippen auf.

Ich gewährte seiner Zunge Einlass, als ich sie an meinen Lippen spürte und wir fochten einen sanften Kuss aus.

,,Nächste Woche sehen wir uns doch wieder, oder?“, fragte er hoffnungsvoll.

,,Sicher bin ich nächste Woche wieder da. Dann in Leverkusen.“

,,Super.“, sagte Jürgen, drückte mir noch einen weiteren Kuss auf die Lippen und verschwand dann von der Süd.

Ich machte mich auch auf den Weg zu meinem Auto.

Als ich das erreicht hatte, stieg ich ein, schnallte mich an und startete den Motor.

Nun konnte ich mich befriedigt und glücklich durch den Spielverlauf auf den Weg nach Hause machen.

Konnte es eigentlich etwas schöneres geben?

Dieser Tag war doch wirklich perfekt.

Und in dem Moment hoffte ich, dass es noch mehr solcher Tage geben würde.

Damit ich auch immer so glücklich und zufrieden sein konnte.

 

 

So, dass war ein kleiner Einblick in meine Wochenenden beim BVB.

Dieses Spiel gegen Mainz war erst vergangenes Wochenende.

Heute ist Mittwoch und ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf das kommende Spiel gegen Leverkusen.

Natürlich ist gerade dann die Freude noch größer, wenn wir dann auch noch gewinnen würden.

Aber egal was auch immer das Spiel sagen würde, ich weiß, dass ich auch jetzt schon gewonnen hatte.

Ich hatte immer wieder meinen Spaß, unabhängig davon, wie das Spiel ausging.

Und eins war für mich immer klar: Das beste überhaupt ist und bleibt die Borussia!!!

Umfrage

Hat euch der Oneshort gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 0

Thema: Des Trainers Geheimnis

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag