Der Beginn des Chaos

 

Jürgen Pov

 

Heute stand meine Verabschiedung bei den Mainzern an.

Ich hatte wirklich eine mehr als schöne Zeit dort verbringen können, aber jetzt war es an der Zeit Lebewohl zu sagen und sich neuen Aufgaben zu stellen.

Zukünftig war ich nicht mehr Trainer beim FSV Mainz 05, sondern bei Borussia Dortmund.

Mir war klar, dass die Verabschiedung heute mehr als emotional werden würde, aber ich wusste auch, dass ich das richtige getan hatte.

Man musste seinen Horizont erweitern und die Mainzer Zeiten würde ich wohl auch nie vergessen.

Ich hatte die Nacht mehr als unruhig geschlafen.

Hatte immer wieder wach gelegen und nicht mehr einschlafen können.

Nun stand ich in meinem Badezimmer und machte mich fertig.

Eigentlich hasste ich solche Veranstaltungen und sorgte eigentlich auch immer dafür, dass ich diesen nicht beiwohnen musste, aber bei meiner eigenen Verabschiedung konnte ich ja schlecht fehlen.

Das letzte Spiel für die Mainzer als Trainer hatten ich ebenfalls sehr emotional hinter mich gebracht.

Da hatte ich schon gedacht, dass es vielleicht doch ein Fehler war.

Aber im Nachhinein war ich mir sicher, dass es die richtige Lösung war.

Sicher würde ich auch in Dortmund als Trainer glücklich werden.

Und vielleicht fand ich dann auch endlich mal eine Frau.

Denn auch diese fehlte mir noch zu meinem Glück.

Als Single war das Leben manchmal mehr als einsam und es gab viele Situationen, in denen ich mir eine Frau an meiner Seite wünschte.

Vor allem, wenn ich abends ins kalte Bett kam und immer wieder feststellen musste, dass ich niemanden hatte, an den ich mich mal kuscheln konnte.

 

 

Ich hatte hier und da mal eine Affäre oder einen One – night – stand, aber nichts, was für die Dauer sinnvoll gewesen wäre.

Es hätte aus den verschiedensten Gründen nicht gepasst und dann hatte es doch auch keinen Sinn.

Also hatte ich es gleich sein gelassen und hatte mich eben an mein Single leben gewöhnt.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, machte ich mich mit einem Seufzen auf den Weg zu meinem Auto und stieg ein.

Ich ließ ebenfalls seufzend den Motor an und machte mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt.

Immer wieder kam mir der Gedanke, dass ich doch heute lieber im Bett geblieben wäre.

Wahrscheinlich würde ich heute ohnehin heulen wie ein kleines Kind und das musste doch wirklich nicht jeder sehen.

Hatte ich schon einige Tränen auf dem Platz bei unserem letzten Spiel zusammen vergossen und ich war mir bewusst, dass heute noch mehr folgen würden.

Mit schweren Herzen und hängenden Schultern betrat ich den Raum in dem die Veranstaltung stattfinden sollte.

Da ich auf den Boden blickte, bekam ich nicht mit, wie eine junge Dame auf mich zugelaufen kam und mich geradewegs umlief.

Sie fiel zu Boden und landete auf ihrem Hintern.

Erschrocken blickte ich sie an und hielt ihr auch sogleich eine Hand hin um ihr wieder aufzuhelfen.

 

 

,,Das tut mir leid, ich habe Sie nicht gesehen.“, sagte ich mit roten Wangen.

,,Schon okay.“, sagte sie und ergriff meine Hand.

Ich zog sie auf die Beine und sah in ihre unglaublich tollen blauen Augen.

,,Kann ich das vielleicht wieder gut machen? Mit einem Drink an der Bar?“, fragte ich lächelnd.

,,Klar, gerne.“, sagte sie ebenfalls lächelnd.

,,Ich bin Jürgen.“

,,Freut mich. Alexa.“

,,Freut mich ebenfalls.“

Ich hielt ihr auch sogleich meinen Arm hin und sie harkte sich auch gleich unter.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Bar und bestellten dort zwei Drinks.

Die Frau hatte es mir auf den ersten Blick angetan.

Sonst glaubte ich nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber nach der Frau war ich mir da nicht mehr so sicher.

Eine ganze Weile saßen wir gemeinsam an der Bar und unterhielten uns über die verschiedensten Dinge.

Ich spürte direkt, dass ich mit der Frau auf einer Wellenlänge lag.

Und ich wusste, dass ich sie haben wollte und haben musste.

Sie hatte mir gesagt, dass sie in Mainz wohnte.

Das war ja eigentlich kein Problem, wäre da nicht die Tatsache, dass ich meinen Wohnort bald wechseln würde.

Also war der Traum von der perfekten Frau schon ausgeträumt bevor er angefangen hatte.

Aber das sollte mir den Abend nicht versauen.

Dann würde ich eben einfach einen schönen Abend mit ihr verbringen.

 

 

Wir hatten eine Menge Spaß und lachten vor allem viel.

Sie verstand meinen Humor und ich ihren und der Abschied aus Mainz fiel mir mit der Dame an meiner Seite nun plötzlich gar nicht mehr so schwer.

Einzig und alleine der Gedanke die Dame vielleicht nicht mehr zu sehen, war ein großer Wermutstropfen.

Aber scheinbar wusste die Kleine auf was es ankommt, und wusste auch, wie sie damit umgehen musste.

Wir hatten einige Drinks zusammen getrunken und eine Menge Spaß.

Irgendwann griff sie nach meiner Hand und zog mich einfach so mit sich,

Ich hatte keine Ahnung, wo sie hinwollte, aber da die Verabschiedung sowieso nicht mehr lange ging und alle Formalitäten geklärt waren, ging ich mit.

Alexa zog mich in einen Nebenraum.

Dort standen Tische aber keine Stühle.

So eine Art Abstellraum wird es wohl gewesen sein.

Sofort ließ sie sich auf einem der Tische nieder und zog mich in ihre Arme.

,,Ich will dich.“, hauchte sie in mein Ohr und ich ließ es mir nicht zweimal sagen.

Meine Hände wanderten unter ihr Kleid und schoben es gleich hoch, während ich ihre Oberschenkel streichelte und sanften Druck auf diese ausübte.

Ich drängt mich enger zwischen ihre Beine und konnte meine Erektion nun wirklich nicht mehr leugnen.

Wollte ich aber auch gar nicht.

Ich zog ihr das Kleid aus und küsste mich gleich ihren Hals entlang und bis sanft zu.

Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte.

 

 

Auch ich zog mein Hemd aus und sie streichelte sanft über meinen Oberkörper.

Schien ihr wohl zu gefallen, was sie dort sah und spürte.

In der Zeit befreite ich sie von ihrem BH und küsste mich weiter ihre Schulter entlang zu ihrer Brust.

Auch hier biss ich sanft rein, was sie erneut mit einem Stöhnen quittierte.

Anschließend befreite ich sie noch von ihrem String und mich auch von meiner Hose und meinen Shorts.

Ich küsste erneut ihren Hals, was ihr nicht zu reichen schien, denn sie drückte sich mir immer enger entgegen.

,,Mach schon, Jürgen. Ich will dich spüren.“, hauchte sie erneut in mein Ohr und ich drang sanft in sie ein.

Sie quittierte es mit einem heftigen Stöhnen, aber auch ich konnte nicht länger an mir halten und stöhnte auf.

Sofort begann ich mich zu bewegen und sie drückte sich mir nur zu gerne entgegen.

Also beschleunigte ich auch sogleich mein Tempo und nahm eine Hand dazu.

Sie bewegte mich immer noch entgegen und ich beschleunigte noch einmal mein Tempo.

Ich spürte Schweiß auf meiner Stirn, aber auch meine Atmung und mein Stöhnen hatte deutlich zugenommen.

Alexa ging es aber nicht anders und ich spürte, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und spürte, wie sie zu ihrem ersehnten Höhepunkt kam.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und versuchte an Luft zu kommen.

Was mir nach einigen Anläufen auch gelang.

 

 

Ich zog mich aus ihr zurück und zog mich wieder an.

Auch Alexa zog sich wieder an und drückte mir einen Zettel mit einer Nummer in die Hand.

Verwirrt blickte ich auf den Zettel und dann zu ihr.

,,Meine Handynummer.“, sagte sie schulterzuckend.

,,Warte, dann gebe ich dir meine auch noch.“

Schnell hatte ich eine Visitenkarte aus meiner Hosentasche gezogen und ihr gegeben.

,,Danke.“

,,Nichts zu danken. Würde mich freuen, wenn du dich mal melden würdest.“

,,Du kannst dich ja auch melden.“, sagte sie keck.

,,Ja, ich habe aber immer zu tun und kaum Zeit. Ich werde es aber versuchen.“

,,Okay. Freu mich drauf.“

,,Ich mich auch.“

Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg wieder raus und ich sah sie nicht mehr wieder.

Auch nicht, als ich ebenfalls den Raum der Feier wieder betrat.

Ich fragte mich durch die Leute, aber keiner hatte die Kleine gesehen.

Erst dachte ich, dass es eine Erscheinung gewesen sein musste oder ich das vielleicht nur geträumt hatte.

Aber ich hatte ihre Nummer.

Ich würde mich die nächste Zeit bei ihr melden, das hatte ich mir fest vorgenommen.

 

 

6 Monate später

 

 

Ich hatte mich in Dortmund mittlerweile gut eingelebt und auch der Job bei der Borussia machte mir Spaß.

Meine Entscheidung bereuen musste ich nicht.

Das einzige, was mich störte war, dass ich es nicht schaffte Alexa zu erreichen.

Sie war immer entweder nicht zu Hause oder ging nicht an ihr Handy.

Mehrmals hatte ich versucht sie anzurufen, aber sie meldete sich nicht und rief auch nicht zurück.

Es verging kein Tag an dem ich nicht an sie dachte.

Aber ich wusste einfach nicht, wie ich noch an sie dran kommen sollte.

Nach dem Training heute machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Dort legte ich mich auf die Couch und machte es mir bequem.

Hatte keine Ahnung was ich nun machen sollte.

Also schloss ich die Augen und dachte erneut an die umwerfende Frau, die mir schon seit einem halben Jahr nicht mehr aus dem Kopf ging.

Ich zuckte heftig zusammen, als mein Handy klingelte.

Aber ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen und dran zugehen, sondern nahm es zur Hand ohne auf den Display zu schauen ging ich dran.

,,Klopp?“

,,Hier ist Alexa.“

,,Alexa. Schön, dass ich dich höre.“, sagte ich und setzte mich auch gleich hin.

,,Ich würde dich gerne sehen.“

,,Sicher, jeder Zeit.“

,,Ich bin in Dortmund. Ich bin hergezogen. Wann und wo hast du Zeit?“

,,Sofort wenn es dir Recht ist.“

,,Ja, sehr sogar. Kommst du zu mir?“

,,Klar.“

 

 

Eine Weile kehrte Stille ein.

Ich war zu überwältigt, dass sie sich endlich gemeldet hatte.

Das sie mich dann auch noch sehen wollte, machte es für mich nur noch schöner.

,,Schickst du mir deine Adresse per SMS? Dann komme ich zu dir.“

,,Klar, mache ich. Bis gleich.“

,,Bis gleich.“

Ich legte auf und machte mich fertig.

Nachdem ich fertig war wartete ich auf die SMS von Alexa.

Diese war auch schon da und ich machte mich auf den Weg zu ihr.

Es dauerte nicht lange, da war ich auch schon bei ihr.

Sie wohnte nicht weit weg von hier, so war ich auch schnell bei ihr.

Ich war mehr als nervös, als ich auf ihre Haustüre zuging.

Kurz überlegte ich, ob ich wirklich klingeln sollte, entschloss mich aber dann dafür und klingelte.

Nur kurze Zeit später öffnete sie mir auch schon die Haustüre und ließ mich eintreten.

Sie deutete mir an ins Wohnzimmer zu gehen und ich folgte ihr auch dorthin.

Gemeinsam setzten wir uns auf die Couch und ich sah sie erwartungsvoll an.

,,Ich habe dich vermisst.“, sagte sie mit gesenktem Kopf.

,,Ich habe dich auch vermisst. Ich habe immer wieder versucht dich zu erreichen, aber ich habe es leider nicht geschafft.“

,,Ich weiß, ich habe mich nicht bei dir gemeldet, aber ich konnte auch einfach nicht. Ich wollte mir erst klar werden, was ich wollte und brauchte.“

,,Und das weißt du jetzt?“

,,Ja, das weiß ich jetzt. Ich bin sicher, dass ich dich will und nichts und niemand anderes.“

,,Mich?“, fragte ich überrascht.

,,Ja, dich.“

 

 

Ich rutschte etwas weiter zu der Kleinen und legte einen Arm um sie.

,,Ich will dich doch auch. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, war ich mir sicher, dass ich dich haben wollte und musste.“

,,Das hast du schön gesagt. Aber ich habe da noch etwas.“

,,Was meinst du?“

,,Ich bin schwanger.“

,,Schwanger?“

,,Ja, ich bin schwanger. Von dir. Unser kleines Stelldichein hat wohl Früchte getragen.“

,,Aber das ist doch super.“, freute ich mich und zog sie gleich enger in meine Arme.

,,Schön, wenn du dich freust.“

,,Ja, das tue ich auf jeden Fall.“

,,Schön.“

Ich grinste sie an und auch sie grinste zurück.

Kurz überlegte ich und war mir sicher, dass ich das richtige Tun sollte und musste.

Sofort stand ich auf und kniete mich vor sie.

,,Liebling, ich weiß, dass es sehr früh ist und das wir uns auch noch nicht lange kennen, aber ich bin mir sicher, dass ich dich nie mehr verlieren möchte. Ich will dich an mich binden und jetzt wo du schwanger bist erst Recht. Ich liebe dich mehr als alles andere und ich würde dich gerne fragen, ob du meine Frau werden willst?!“

,,Ja, natürlich will ich das.“, sagte sie und sprang mir vor Freude an den Hals.

Sofort zog ich sie in meine Arme und war ebenfalls mehr als glücklich.

Nun hatte ich doch endlich das, was ich wollte.

,,Lass uns ins Bett gehen, ja?“

,,Okay, klar.“

 

 

Also stand ich auf und machte mich hinter ihr her auf den Weg ins Schlafzimmer.

Ich zog mich aus und legte mich nur mit Boxershorts bekleidet ins Bett.

Stützte mich auf Ellbogen ab und konnte so Alexa dabei zusehen, wie sie sich von ihren Sachen entledigte.

Sie legte einen kleinen Strip ein kam dann zu mir ins Bett.

Sofort kuschelte sie sich eng an mich und ich streichelte ihr sanft über die Seite.

Nun konnte der Abend perfekt enden.

Jedoch dachte Alexa nicht daran jetzt schon zu schlafen, sondern setzte sich direkt auf mich und beugte sich vor um mich zu küssen.

Sanft spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihr den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlicher und fordernder werdenden Kampf aus.

Sie küsste sich sanft meinen Hals entlang und biss hier und da mal rein und ging dann weiter runter.

Langsam küsste sie sich meine Schulter und meine Brust runter und biss sanft in meine Brustwarzen, was mich zum stöhnen brachte.

Von dort an küsste sie sich weiter runter, über meinen Bauch bis zu meinem Bund der Boxershorts.

Vorsichtig biss sie in den Saum und zupfte daran.

Ich hob nur zu gerne mein Becken an und sie zog mir meine Shorts runter und aus.

Achtlos landete das Kleidungsstück auf dem Boden und sie legte sich zwischen meine Beine.

Sanft leckte sie über meine Spitze und nahm meinen Schwanz dann auch schon ganz in den Mund.

Ich stöhnte heftig auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet.

,,Dreh dich doch rum.“, sagte ich uns sah sie erwartungsvoll an.

Sie zuckte die Schultern und hörte auf mit ihrem Tun und ich setzte mich auf.

 

 

Ich befreite sie von ihrem BH und ihrem String und sie legte sich gleich über mich.

So konnte ich gleich anfangen, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, während sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm und sanft daran saugte.

Nur zu gerne bewegten wir uns dem anderen entgegen und erhöhten auch beide gleichzeitig unsere Bewegungen.

Als sie dann aber auch noch eine Hand dazu nahm, spürte ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Da es ihr aber nicht anders ging, machte ich weiter und erhöhte erneut meine Bewegungen.

Und dann konnte ich auch schon deutlich spüren, wie sie zu ihrem ersehnten Höhepunkt kam.

Aber auch ich kam zu meinem und ergoss mich in ihrem Mund.

Kurz verharrten wir noch so und dachten beide nicht daran aufzuhören.

Stattdessen machten wir mit unserem Tun einfach weiter.

Es dauerte auch nicht lange, da stand mein Schwanz wieder und auch Alexa machte den Eindruck, dass sie noch eine zweite Runde wollte.

Alexa drehte sich auf mir rum und setzte sich auf mich.

Sie zögerte nicht lange, denn sie setzte sich so auf mich, dass ich sofort in sie eindringen konnte.

Wir vernahmen das beide mir einem heftigen Stöhnen.

Sie fing auch gleich an sich zu bewegen.

Was wir ebenfalls mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Ich legte meine Hände sanft auf ihre Hüften und bestimmte somit ihre Bewegungen mit.

So konnte ich ihre Bewegungen erhöhen.

Nur zu gerne bewegte ich mich ihr entgegen und konnte so tiefer in sie eindringen.

Es war ein unglaublich tolles Gefühl sie so tief zu spüren und ich wünschte mir, dass es wohl nie aufhören sollte.

Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und zog sie weiter runter zu mir.

Sofort legte ich meine Lippen auf ihre und spielte sanft mit meiner Zunge an ihren Lippen.

Nur zu gerne gewährte sie mir den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

 

 

Während des Kusses drehte ich uns beide rum, sodass ich nun auf ihr lag ohne mich aus ihr zurückzuziehen.

Sofort legte sie ihre Beine um meine Hüften und ihre Arme um meinen Hals und ich fing erneut an mich zu bewegen.

Ich legte alles was ich aus mir raus holen konnte in meine Bewegungen und stieß immer wilder und tiefer in sie.

Alexa bewegte sich mir immer noch entgegen, woraus ich zog, dass sie ihren Spaß daran hatte.

Also nahm ich noch eine Hand dazu, mit der ich noch zusätzlich zu meinen Stößen ihren Kitzler massierte.

Ich spürte deutlich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, denn sie stöhnte immer lauter und hatte jetzt schon sichtliche Probleme zu Atem zu kommen.

Und dann war es auch schon so weit und sie kam zu ihrem ersehnten Höhepunkt und biss währenddessen in meinen Hals.

Ihre Finger hatten sich in meinen Rücken gekrallt und hinterließen dort rote Striemen.

Noch ein paar Mal stieß ich zu und spürte dann auch, dass ich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihr.

Ich bewegte mich noch etwas weiter, um wirklich alles ausnutzen zu können.

Die letzten Nachwehen noch voll ausnutzen zu können.

Danach ließ ich mich schwer atmend auf sie sinken und vergrub meine Gesicht an ihrem Hals.

Sie hatte immer noch Probleme zu Atem zu kommen, aber auch mir fiel es schwer.

 

 

,,Schlafen wir so?“, fragte sie und sah mich durch halb geöffnete Augen an.

Ich konnte deutlich sehen, dass ihre Augen trotz allem immer noch Lust verschleiert waren.

,,Willst du keine mehr rauchen?“, fragte ich immer noch atemlos.

,,Nein, eigentlich nicht mehr. Dann musst du doch von mir runter gehen und ich mag es, wenn du so liegen bleibst.“

,,Soll ich mich nicht aus dir raus ziehen?“

,,Nein, lass uns so schlafen, bitte.“

Ich nickte zustimmend.

Wenn sie das so wollte, dann würde ich sie auch nicht enttäuschen und würde dann eben so bei ihr schlafen.

Schnell noch drehte ich uns beide um, damit sie auf mir liegen konnte und sie kuschelte sich auch gleich eng an mich.

Alexa legte ihren Kopf auf meine Schulter und kurze Zeit später atmete sie auch schon gleichmäßig ein und aus und ich wusste, dass sie eingeschlafen war.

Noch kurz überlegte ich, dass ich nun noch einiges mit ihr zu planen hatte.

Denn eine Hochzeit plante sich schließlich auch nicht von alleine.

Aber ich wusste auf jeden Fall, dass ich das richtige getan hatte.

Wenn sie schwanger von mir war und sie mich auch liebte, dann war es doch definitiv die richtige Wahl.

Ich wusste, dass ich es sicher nicht bereuen würde.

Auf die Hochzeit freute ich mich am meisten, denn dann wäre mein Schicksal endgültig besiegelt und ich hatte das, was ich wollte.

Mehr hatte ich nie haben wollen und nun hatte ich es und ich fühlte mich gut dabei.

Nie hatte ich jemanden so geliebt wie sie.

Über diesen Gedanken schlief ich schließlich auch glücklich, zufrieden und befriedigt ein.

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