Kapitel 40 - Zweisamkeit

 

Jürgen Pov

 

Es war wirklich schön, dass ich mich im Wasser mal so richtig austoben konnte und das auch noch mit Emma.

Als Alexa dann auch noch der Meinung war bei Selenia etwas lockerer zu reagieren, war ich mir sicher, dass bald auch alles wieder gut werden würde.

Eine ganze Weile hatten wir noch einfach so da gelegen und gekuschelt bevor wir uns dann auch schon bald auf den Weg wieder nach Hause machten.

Gemeinsam hatte wir alles zusammen gepackt und sogar Emma hatte geholfen beim einpacken und kurze Zeit später machten wir uns dann auch schon auf den Weg zu unserem Auto.

Auf dem Weg nach Hause kam eine SMS von Selenia, die bei Julian schlafen wollte.

Kurz hatten wir überlegt uns dann aber doch dazu entschlossen es ihr zu erlauben, denn es hatte doch auch seine Vorteile, wenn wir endlich mal wieder alleine waren.

Immerhin hatten wir das auch schon länger nicht mehr und es war doch auch mal ganz schön, wenn wir mal ein bisschen Zeit für uns hatten.

In der Küche zog ich sie auch gleich in meine Arme und sagte ihr das auch gleich.

Würde uns doch sicher etwas einfallen, was wir in der Zeit tun könnten.

Mit einem breiten Grinsen zog ich sie noch etwas enger und drückte sie auch gleich enger gegen den Küchentisch.

Als meine Mitte ihre streifte, stöhnte sie auch gleich heftig auf, was mich erneut zum grinsen brachte.

Das war ein Zeichen für mich, dass ihr scheinbar gefiel, was ich mit ihr tat.

,,Gefällt dir?“, fragte ich dennoch zur Sicherheit und Alexa nickte.

 

 

Sofort legte ich meine Lippen auf ihre und spielte sanft mit meiner Zunge an ihren Lippen.

Nur zu gerne gewährte sie mir Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Ein bisschen enger noch drückte ich mich ihr entgegen und erneut stöhnte sie in den Kuss.

Ich küsste mich ihren Hals entlang und biss auch dort sanft rein, was sie erneut zum Stöhnen brachte.

Schnell streichelte ich mit der Hand über ihre Seiten und zog ihr auch gleich das T – Shirt aus, was schnell einen Weg auf den Boden fand.

Auch ihren BH hatte ich schnell ausgezogen und ebenfalls zu ihrem T – Shirt geschmissen.

Ich ließ meine Hand an ihren Seiten runter wandern und legte diese auch gleich auf ihren Arsch und drückte sie noch etwas enger an mich, was sie ebenfalls mit einem heftigen Stöhnen quittierte.

Hinter ihrem Rücken räumte ich mit dem Arm den Tisch ab und setzte sich auch gleich darauf.

Sanft küsste ich mich ihren Hals entlang weiter runter über ihre Brust und ihren Bauch, bis hin zu ihrer Hose.

Sofort öffnete ich diese auch schon und zog sie ihr von den Hüften.

Auch diese fand ihren Weg zu den anderen Kleidungsstücken und küsste mich weiter über ihren Unterbauch und ihren Oberschenkel.

Alexa legte genießerisch den Kopf in den Nacken und streichelte durch meine Haare, während ich sie von ihrer Unterwäsche befreite.

Nachdem auch diese den Weg auf den Boden gefunden hatte, kniete ich mich gleich vor sie und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

 

 

Stetig erhöhte ich mein Tempo und wusste, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würde, aber das war ja auch mein Ziel.

Sollte sie ja auch bald zu ihrem ersehnten Höhepunkt kommen, denn ich wollte sie doch verwöhnen, wie ich es wohl viel zu lange nicht mehr getan hatte.

Ich wusste, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würde und versuchte nochmal alles aus mir herauszuholen.

Tatsächlich kam sie dann auch kurze Zeit später unter lautem Stöhnen und mit einer Hand in meinen Haaren zu ihrem Höhepunkt.

Grinsend nahm ich das zur Kenntnis und kam wieder zu ihr hoch.

,,Hat dir gefallen?“, fragte ich weiter und sie nickte immer noch außer Atem.

,,Ich will aber mehr.“, sagte sie aber dennoch auch wenn sie immer noch nicht wirklich einen vernünftigen Ton raus bekommen hatte.

Ich grinste zufrieden, denn das wollte ich doch erreichen.

Schnell hatte ich mein T – Shirt ausgezogen und es zu ihren Klamotten geschmissen.

Auch meine Hose fand ihren Weg gen Boden und zu Alexa´s Sachen und ich drängte mich ihr erneut entgegen, was sie erneut mit einem Stöhnen quittierte.

,,Ich will dich.“, hauchte sie in mein Ohr und legte ihre Beine um meine Hüfte, während sie an meinem Ohrläppchen knabberte.

Ich grinste breit und drang dann auch gleich vorsichtig und langsam in sie ein, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

,,Alles gut?“, fragte ich und blickte sie fragend an.

,,Ja, alles okay. Kannst dich bewegen.“, sagte sie und ich kam ihrer stummen Aufforderung auch gleich nach und begann mich zu bewegen.

 

 

Stetig erhöhte ich mein Tempo und hoffte, dass es reichen würde, um ihr ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren.

Ich holte alles aus mir heraus, was ich geben konnte und an Hand ihrer Atmung und ihrem Stöhnen bemerkte ich, dass sie wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Und tatsächlich kam sie kurze Zeit später zu ihrem ersehnten Höhepunkt und auch ich ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf Alexa sinken und zog sie auch gleich enger in meine Arme.

Eine ganze Weile hatten wir noch so da gesessen und einfach die Zweisamkeit genossen, bis ich mich aus ihr herauszog und mich wieder anzog.

Zumindest meine Unterwäsche zog ich wieder an und reichte Alexa ihre auch.

Sie zog ihre ebenfalls an und wir machten uns gemeinsam auf den Weg ins Wohnzimmer.

Noch schnell hatte ich eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank geholt und hatte mich mit Alexa und der Flasche auf die Couch gesetzt.

Ich öffnete die Flasche und füllte auch gleich zwei Gläser, von denen ich eins Alexa gab.

Wir stießen auf einen gelungenen Tag an und ich war wirklich froh, dass ich sie hatte.

Immer wieder, auch wenn wir stritten, war ich dennoch froh, dass ich sie immer wieder an meiner Seite hatte.

Ich legte meine Lippen auf ihre und spielte mit der Zunge an ihren Lippen.

Nur zu gerne gewährte sie mir Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Ein gelungenes Ende, zu einem mehr als schönen Tag.

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