Kapitel 31 - Heißes Zwischenspiel

 

Jürgen Pov

 

Nachdem ich mit der Kleinen geredet hatte, setzte ich mich auch gleich ins Wohnzimmer zu meiner Frau und sagte ihr, was ich raus gefunden hatte beziehungsweise was ich nun entschieden hatte.

Erst war sie nicht wirklich einverstanden, aber dann hatte sie es scheinbar doch eingesehen und eingewilligt vor allem.

Anschließend hatte sie auch sogleich eine gute Nachricht für mich.

Alexa eröffnete mir, dass sie schwanger sei.

Erst dachte ich, dass sie mich verarschen würde, aber dann war ich mir sicher, dass sie das auch so meinte und ich zog sie in meine Arme.

,,Du bist wirklich schwanger?“, fragte ich immer noch ungläubig und hielt sie fest in meinen Armen.

,,Ja, das bin ich. Freust du dich?“

,,Freude ist gar kein Ausdruck. Ich könnte die ganze Welt umarmen. Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt. Es ist einfach so unglaublich. Ich meine sicher wollte ich immer noch ein Kind mit dir haben, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht und das wir das auch wirklich noch schaffen und oh Gott, ich bin total aus dem Häuschen, ich finde es einfach mehr als geil.“

Ich konnte die Freude nun wirklich nicht mehr zurück halten.

Sofort hatten sich meine Lippen auf ihre gelegt und meine Zunge spielte sanft an ihren Lippen.

Nur zu gerne gewährte sie mir den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Schnell hatte ich sie zurück auf die Couch gedrückt und mich über sie gelegt.

 

 

Sanft küsste ich mich ihren Hals entlang und strich zeitgleich mit meiner Hand über ihre Seite, unter das Oberteil, das sie trug.

Schnell hatte ich auch das hochgeschoben und sie davon befreit.

Küsste mich auch sogleich an ihrem Hals weiter runter und biss hier und da immer mal wieder sanft zu.

Wusste ich doch, dass sie drauf stand, was sich kurze Zeit später auch bestätigte, indem sie aufstöhnte.

Grinsend küsste ich mich weiter runter über ihre Brust und befreite sie da auch gleich von dem störenden Stoff der ihre mehr als wohlgeformten Brüste verdeckte.

Auch hier küsste ich mich sanft entlang und biss auch hier immer mal wieder zu, was sie erneut zum stöhnen brachte.

Sanft küsste ich mich weiter runter zu ihrem Hosenbund und ließ mir hier eine Menge Zeit ihre Haut zu liebkosten.

Ich liebten das Gefühl von ihrer weichen Haut an meinen Lippen einfach.

Immer wieder küsste ich mich von links nach rechts und wieder zurück und strich zärtlich mit meiner Zungenspitze über ihre Haut, was ihr eine Gänsehaut bescherte.

Nun wollte ich sie auch nicht zu sehr quälen und entschied mich doch jetzt auch ein Stück weiter zu gehen.

Mit flinken Fingern strich ich über ihren nackten Bauch und öffnete zeitgleich ihre Hose.

Sofort zog ich diese von ihren Beinen und warf sie achtlos neben die Couch.

Auf dem Weg nach oben küsste ich mich wieder ihre Oberschenkel entlang und glitt auch hier sanft mir meiner Zunge über die weiche Haut.

 

 

Erneut stöhnte sie auf, was mich dazu veranlasste auch hier mal sanft zuzubeißen.

Ich küsste mich weiter nach oben und fuhr mit meiner Zunge sanft über den Stoff ihres Tangas, was sie dazu veranlasste sich fest in meine Haare zu krallen.

Kurz überlegte ich, wollte sie dann aber doch nicht mehr zu sehr quälen und entschied mich dann, ihr auch gleich den Tanga runter zuziehen.

Sanft biss ich in den Stoff und zog ihn ihr mit den Zähnen runter und aus, während ich sanft mit meiner Hand weiterhin ihre Oberschenkel streichelte.

Der Tange landete ebenfalls achtlos auf dem Boden und ich rutschte wieder höher zwischen ihre Beine, wo ich erneut über ihre Mitte leckte.

Sie drückte sich mir entgegen und ich beschleunigte mein Tempo und nahm noch zwei Finger hinzu, mit denen ich noch zusätzlich in sie eindrang.

Immer weiter drückte sie sich mir entgegen, stöhnte heftiger und biss sich sanft auf die Unterlippe.

Ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, und erhöhte nochmal mein Tempo.

Schließlich kam sie dann auch zu ihrem ersehnten Höhepunkt und stöhnte lauter und heftiger.

Sie war deutlich außer Atem und dennoch hörte ich nicht auf, denn sie sollte auch die Nachwehen noch deutlich spüren.

Erst als sie wieder ruhiger wurde und die Welle scheinbar abgeflacht sei, legte ich mich neben sie nach oben.

Sofort zog sie mich über sich und dachte scheinbar nicht daran aufzuhören.

Mit einer Hand griff sie zwischen uns und meine Beine und sorgte so dafür, dass ich in sie eindrang, was ich auch liebend gerne tat und es mit einem heftigen Stöhnen untermalte.

 

 

Ich drückte mich ihr komplett entgegen, um ganz in sie einzudringen, was auch Alexa mit einem heftigen Stöhnen quittierte.

Ein wenig Zeit ließ ich ihr noch um sich dran zu gewöhnen und fing dann erst an mich sanft und vorsichtig zu bewegen.

Sofort hatte sie sich mir entgegen gedrückt und ich beschleunigte mein Tempo.

Kam ihrer stummen Aufforderung gerne nach.

Beide stöhnten wir heftiger, nachdem ich nochmal mein Tempo erhöht hatte.

Ich wollte ihr alles geben und holte alles aus mir heraus.

Zusätzlich ließ ich noch eine Hand weiter runter zwischen ihre Beine wandern, um sie im Takt meiner Stöße zu massieren.

Meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter, aber es schien Alexa nicht anders zu gehen.

Wir stöhnten beide laut auf, als uns eine neue Woge der Lust durchflutete und es war mehr als deutlich, dass es bald vorbei sein würde.

Noch einmal versuchte ich alles aus mir raus zu holen und alles zu geben und spürte, wie sie auch schon zu ihrem ersehnten Höhepunkt kam.

Aber auch ich konnte nicht mehr an mir halten und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und drehte uns rum, dass sie auf mir liegen konnte.

Wollte ich sie schließlich nicht erdrücken, aber dennoch auch noch die Nachwehen des Höhepunkts genießen, ohne mich aus ihr zurückzuziehen.

Sofort hatte sie sich eng an mich gekuschelt und ich zog sie auch gleich eng in meine Arme.

Eine ganze Weile lagen wir so noch auf der Couch, ohne das wir uns voneinander trennten und kuschelten einfach zusammen.

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