Kapitel 38 - Verliebt

 

Selenia Pov

 

Ich wusste, dass es wohl jetzt vorbei war und das ich wahrscheinlich jetzt gehen konnte.

Denn ich hatte ihm gesagt, dass Jürgen Klopp mein Vater ist.

,,Jürgen Klopp?“, fragte er überrascht und sah mich auch gleich so an.

,,Ja, ich weiß, dass es wohl nicht so toll ist als Schalkerin und so, aber ich liebe den Verein und ich will ihn auch nicht verraten oder so. Also versteh mich bitte nicht falsch oder so, aber -“

,,Schon okay. Ich verstehe es. Es ist sicher nicht leicht, ich meine in einer Borussen Familie aufzuwachsen und das auch noch als Schalkerin, aber ich mag dich trotzdem und ich mag auch deinen Vater.“

,,Du magst meinen Vater?“, fragte ich nun überrascht, denn damit hätte ich nicht gerechnet.

,,Ja, er ist ein toller Trainer und ich mag ihn. Aber bei denen spielen würde ich auch nicht unbedingt wollen.“

,,Das würde ich auch nicht so toll finden. Immerhin bist du doch unser Urgestein, jetzt wo Manuel weg und nur noch Benni da ist.“

,,Deswegen ja. Ich werde den Verein sicher nicht verlassen und dann auch sicher nicht zum BVB. Also mach dir da mal keine Sorgen.“, lächelte er mich an und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern.

Nachdem wir dann das Café wieder verließen sah ich Julian traurig an.

Sicher hatte er mich eingeladen, Anstand hatte er, aber ich wusste, dass ich mich wohl jetzt wieder von ihm trennen musste.

Ich seufzte leise und hoffte, dass er das nicht mitbekam, aber vertan, denn er hatte es gehört.

 

 

,,Was ist los, Süße?“, fragte er und ich blickte ihn erneut überrascht an.

,,Seit wann nennst du mich denn so?“

,,Seit gerade. Du bist eben eine Süße.“, zuckte er mit den Schultern und sofort wurde ich rot.

,,Danke.“

,,Nichts zu danken. Aber jetzt sag mir, was ist denn los?“

,,Ich dachte jetzt wo wir etwas trinken waren, müssen wir uns auch wieder verabschieden und das gefällt mir eben nicht wirklich.“

,,Aber das müssen wir doch auch gar nicht, du kannst wenn du möchtest noch mit zu mir kommen.“

Ich sah ihn überglücklich an und nickte eifrig.

War das doch eine mehr als tolle Idee.

,,Dann komm, wir fahren mit dem Auto zu mir und dann kannst du noch etwas bei mir bleiben.“

,,Das ist wirklich nett, danke.“, sagte ich schüchtern und ging mit ihm zusammen zum Auto.

Nachdem wir eingestiegen waren, machten wir uns auch gleich auf den Weg zu seiner Wohnung.

Wir mussten nicht lange fahren, da hatten wir diese auch schon erreicht und stiegen aus.

Gemeinsam gingen wir rein und ich ließ mich auch gleich von Julian ins Wohnzimmer bringen.

Ich setzte mich dort auf die Couch und sah mich um.

Gefiel es mir hier wirklich gut, denn es war alles blau – weiß, Schalke, eingerichtet.

 

 

Julian kam auch gleich zu mir und setzte sich neben mich.

Ich kuschelte mich sanft an ihn und er zog mich auch gleich eng in meine Arme und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.

Fragend blickte ich ihn an und als er dann anfing darüber zu streicheln, schloss ich genießerisch die Augen.

Er wanderte weiter und streichelte zwischen meinen Beinen lang.

Ich biss mir sanft auf die Unterlippe, damit ich nicht aufstöhnte und ließ mich auch gleich von ihm nach hinten drücken auf die Couch zurück.

Julian legte sich über mich und küsste meinen Hals entlang, was mir eine Gänsehaut bescherte und mich genießerisch die Augen schließen ließ.

Seine Hände wanderten unter mein T – Shirt und streichelten über meine Seiten.

Ich half ihm dabei es auszuziehen und schloss erneut die Augen, als er sich über meine Schulter küsste.

Julian befreite mich auch gleich von meinem BH und küsste sich weiter runter zu meinem Bauch.

Er öffnete meine Hose und zog diese auch gleich runter, wobei ich ihm nur zu gerne half.

Der Stoff fand den Weg auf den Boden zu den anderen Kleidungsstücken und sofort küsste sich Julian weiter runter und leckte kurz über den dünnen Stoff des Strings, den ich trug.

Sofort drückte ich mich ihm entgegen und hoffte, dass er es nicht mehr zu lange zog.

Er entledigte mich auch gleich des Strings und stand kurz auf, um sich ebenfalls des Stoffes zu entledigen und diesen zu meinen Kleidungsstücken zu schmeißen.

 

 

Er wollte sich zwischen meine Beine knien, aber ich zog ihn auch gleich zu mir hoch.

,,Ich will es direkt. Bitte halte mich nicht mehr so vor.“, sagte ich schnell und Julian nickte.

Er legte seine Lippen auf meine und spielte sanft mit der Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und Julian drang auch gleich in mich ein, was mich dazu brachte in den Kuss zu stöhnen.

,,Alles gut?“, fragte Julian, nachdem er der vollen Länge nach in mich eingedrungen war.

,,Ja, ist alles okay.“, sagte ich und drückte mich ihm auch gleich entgegen.

Julian begann sich vorsichtig zu bewegen und ich kam ihm nur liebend gerne entgegen.

Sofort beschleunigte er auch gleich das Tempo und ich stöhnte lauter, hatte der Schalker doch einiges zu bieten und das nicht nur von der Länge, sondern auch von seinem Können her.

Julian erhöhte noch einmal sein Tempo und schien alles aus sich herauszuholen, was mich lauter zum Stöhnen brachte und mir war schon fast klar, dass wohl auch die Nachbarn noch etwas davon hatten.

Ich spürte, dass ich auch bald zu meinem Höhepunkt kommen würde und kurze Zeit später war es auch schon soweit und ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt, mit seinem Namen auf den Lippen.

Doch auch Julian kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Scher atmend ließ er sich auf mich sinken und ich legte auch gleich meine Arme um ihn.

Julian drehte uns rum und sofort kuschelte ich mich enger an ihn.

So konnte es doch bleiben und mir war sofort klar, dass ich mich daran ganz sicher gewöhnen konnte.

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