Kapitel 3

 

Mats Pov

 

Ich hatte mich in der Zeit wo ich auf Moritz wartete wieder auf die Couch gelegt und mich zusammengerollt.

Immer mehr Tränen rannen immer und immer wieder über meine Wangen und ich konnte und wollte mich auch irgendwie nicht mehr beruhigen.

Immer wieder wurde mein Körper von heftigem Schluchzen durchgeschüttelt und ich konnte nicht anders als immer wieder Tränen wegzuwischen, obwohl immer wieder neue kamen.

Zum Glück dauerte es nicht mehr lange, da klingelte es auch schon an der Türe und ich erwartete natürlich Moritz.

Mit Tränen in den Augen ging ich zur Türe und öffnete diese und tatsächlich sah ich Moritz davor.

Ich senkte den Kopf und sah Moritz nicht an.

Wollte ich nicht, dass er sah, dass ich weinte.

Schnell deutete ich auf das Wohnzimmer und hörte auch sogleich, dass Moritz dorthin ging.

,,Magst du was trinken?“, fragte ich mit einem Schluchzen.

,,Nein, komm einfach her.“, sagte er und zog mich auch sogleich in seine Arme.

Gemeinsam gingen wir in mein Wohnzimmer und er zog mich mit sich auf die Couch.

Sofort zog er mich enger in seine Arme und ich kuschelte mich näher an ihn.

Sanft strich mir der Jüngere durch die Haare und ich schloss genießerisch die Augen, während immer wieder Tränen über meine Wangen liefen.

War ich wirklich mehr als verzweifelt und wusste nicht, was ich machen sollte.

Auch wenn ich froh war, dass Moritz bei mir war.

 

 

Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, denn so wirklich verstehen konnte ich das alles noch nicht.

,,Und was ist jetzt genau passiert?“, fragte er und streichelte mir weiter durch die Haare.

,,Ich hatte alles hergerichtet und hatte mich so auf ihn gefreut, aber dann kam er her und war total abweisend, ich hatte keine Ahnung wieso und habe das auch nicht wirklich verstanden, aber wir sind dann zusammen in mein Wohnzimmer gegangen und dort hat er mir dann gesagt, dass er sich von mir trennen will.“

,,Und das hat er dann auch tatsächlich getan?“

,,Ja, ich habe keine Ahnung wieso. Er hat nur gesagt, dass es wohl keinen Sinn mehr machen würde und das er es nicht mehr wollte.“, schluchzte ich und kuschelte mich noch enger an Moritz.

Dieser streichelte mir auch gleich weiter durch die Haare und ich schloss genießerisch die Augen.

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich sah ihn fragend an.

Jedoch ließ Moritz sich davon nicht beeinflussen, denn er machte auch gleich weiter.

,,Was soll das?“, fragte ich heiser und konnte nicht anders, als genießerisch die Augen zu schließen.

Ich wollte es nicht und dennoch lenkte es mich irgendwie ab.

Moritz strich weiterhin mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und streifte kurz über meine Mitte, was mich leise aufstöhnen ließ.

Erneut blickte ich Moritz fragend an, wollte ich doch wissen, was er nun wollte.

 

 

Doch der Jüngere ließ sich auch davon nicht beirren und machte weiter.

Wieder legte er seine Hand auf meine Mitte und streichelte sanft darüber.

Auch diesmal konnte ich ein erneutes Stöhnen nicht unterdrücken und drückte mich auch gleich enger gegen seine Hand.

,,Lehn dich zurück und genieße.“, hauchte er mir ins Ohr und legte auch gleich seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und nach kurzem Zögern gewährt ich ihm auch endlich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus und Moritz küsste sich auch gleich weiter meinen Hals entlang.

Ich schloss genießerisch die Augen und stöhnte leise auf, als Moritz sanft in die Haut meines Halses biss.

Seine Hände wanderten unter mein T – Shirt und streichelten sanft über meine Seiten, was mir eine Gänsehaut bescherte.

Ich half ihm dabei das T – Shirt auszuziehen und sofort küsste Moritz sich meinen Körper weiter runter.

Über meine Schulter zu meiner Brust.

Dort umspielte er mit seiner Zunge sanft meine Brustwarzen und biss ebenfalls zärtlich hinein, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Machte es mich doch wirklich verrückt, wie der Kleinere mich so verführte und um den Finger wickelte.

Moritz küsste sich weiter zu meinem Bauch und biss auch hier sanft zu, was mich etwas lauter zum stöhnen brachte.

 

 

Am Bund meiner Hose küsste er sich sanft entlang und ich half ihm dann dabei meine Hose auszuziehen.

Diese schmiss er auch gleich in die nächste Ecke und küsste sich auch gleich meine Oberschenkel entlang.

Über die Oberseite runter und die Innenseite wieder hoch.

Als er dann wieder an meiner Mitte angekommen war, nahm er meinen Schwanz auch gleich tief in den Mund und ich stöhnte auch gleich lauter auf und drängte mich ihm entgegen.

Sofort beschleunigte er sein Tempo und ich kam ihm weiterhin liebend gerne entgegen.

Noch einmal erhöhte er das Tempo und ich stöhnte gleich lauter auf.

Vor allem wusste ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, wenn Moritz so weiter machen würde.

Scheinbar wollte er alles aus sich herausholen und mich vollkommen um den Verstand bringen.

Ich spürte meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Liebend gerne schluckte Moritz was ich ihm zu geben hatte und kam danach wieder zu mir und zog mich gleich wieder enger in seine Arme.

Sofort kuschelte ich mich auch enger an ihn und blickte ihn fragend an.

,,Jetzt hattest du aber doch nichts davon.“, sagte ich und sah Moritz weiterhin an.

,,Das macht nichts, solange du glücklich bist und deine Gedanken geändert wurden.“, sagte der Jüngere mit einem Lächeln.

,,Das hast du definitiv geschafft, danke Kleiner.“, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich mich enger an ihn kuschelte.

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Thema: Kapitel 3

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