Kapitel 14

 

Marcel Pov

 

Eine Woche waren Kevin und ich nun schon zusammen.

Ich hatte zwar gehofft, dass mit Kevin an meiner Seite wieder alles besser würde, aber als ich Mats und Moritz turteln sah, versetzte mich das doch schon ein Stich ins Herz.

Aber das hatte ich mir natürlich nicht anmerken lassen, hatte stattdessen mit Kevin gleich gezogen und diesen auch immer wieder zu mir gezogen oder geküsst.

Auch heute hatten wir wieder Training und ich hatte keine wirkliche Lust.

Das schien wohl auch schon der Trainer gemerkt zu haben, denn der hatte mich drauf angesprochen, wieso ich nicht ganz bei der Sache war.

Ich sagte, dass ich es selber nicht wusste, dabei wusste ich es doch mehr als alles andere.

Nachdem Kevin und ich die Kabine betraten, sprang Moritz auch gleich zu Kevin.

Scheinbar wollten die beiden zusammen reden und gingen kurze Zeit später auch schon vor die Türe und so wie ich Kevin kannte in irgendeine ruhige Ecke zum reden.

Eigentlich hatte ich damit kein Problem, aber nun war ich mit Mats alleine.

,,Wie geht es dir?“, fragte Mats in die Stille hinein und ich zuckte heftig zusammen.

Hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass er mich ansprechen würde.

,,Mir geht es gut und dir?“

,,Auch.“, sagte Mats kurz angebunden und ich spürte sofort, dass das nicht der Fall war.

,,Was ist los? Ich spüre doch, dass irgendwas nicht stimmt.“, sagte ich und sah Mats durchdringend an, was ich gar nicht wollte, aber auch nicht kontrollieren konnte.

 

 

Mats kam auf mich zu und legte auch gleich seine Hände auf meine Hüfte.

Ich wollte mich wehren, schaffte es aber nicht, fühlte es sich einfach zu gut an.

Vorsichtig legte er seine Lippen auf meine und wartete erst einen Augenblick.

Als er dann merkte, dass ich mich nicht wehrte, spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und wie in Trance gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Sanft streichelte Mats mit seiner Hand unter mein T – Shirt und zog mir das auch gleich über den Kopf.

Gleich danach trafen sich unsere Lippen erneut und auch ich befreite ihn von seinem T – Shirt.

Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, egal wie sehr ich mich dagegen wehrte.

Mats drehte mich in seinen Armen um und streichelte mit seinen Händen über meinen Oberkörper und küsste sich sanft meinen Hals entlang.

Augenblicklich drückte ich mich ihm entgegen und wünschte mir in dem Moment nur noch ihn zu spüren.

War das Verlangen nach ihm doch wirklich mehr als riesig.

Mats drückte sich enger an mich und ich konnte deutlich seine Beule an meinem Arsch spüren.

Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und ich drückte mich ihm fest entgegen, was auch Mats leise stöhnen ließ.

Der Innenverteidiger ließ eine Hand zu meiner Hose wandern und öffnete diese mit zwei Fingern.

Diese rutschte auch gleich auf meine Knöchel und Mats zog die Shorts hinterher.

 

 

Sanft ließ er seine Hand wieder über meinen Oberkörper wandern und umfasste mit seiner Hand meinen Schwanz.

Beinahe schon vorsichtig begann er seine Hand zu bewegen und ich kam ihm nur zu gerne entgegen.

Parallel dazu küsste er sich meinen Hals entlang und ich bekam Gänsehaut.

Ein heftigeres Stöhnen kam über meine Lippen, als Mats das Tempo beschleunigte.

,,Mats?“, keuchte ich und hielt seine Hand fest.

,,Was denn?“, hauchte Mats in mein Ohr und gleich überzog sich mein ganzer Körper mit einer Gänsehaut.

,,Ich will dich ganz spüren.“, hauchte ich und spürte wie Mats nickte.

Er löste sich ein Stück von mir und als ich mich umsah, konnte ich erkennen, dass er sich ebenfalls die Hose und die Shorts runter zog.

Ich spürte sanft seine Hand sanft an meinem Rücken und ließ zu, dass Mats mich sanft nach vorne drückte.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon seine Hand an meinem Arsch und wie er sanft mit einem Finger in mich eindrang.

Wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen und liebend gerne kam ich Mats entgegen.

Dieser erhöhte auch gleich auf einen zweiten Finger und auch da kam ich ihm nach kurzer Zeit und einem heftigeren Stöhnen entgegen.

Ich spürte einen dritten Finger und kam auch gleich entgegen.

Hatte Mats mich doch mehr um den Verstand gebracht, als ich dachte.

Aber nur wenige Augenblicke später tauschte Mats auch schon seine Finger aus und beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen.

 

 

Vorsichtig begann Mats sich zu bewegen und ich kam ihm nur liebend gerne entgegen.

Sogleich erhöhte Mats auch schon sein Tempo und ich kam ihm immer wieder liebend gerne entgegen.

Als Mats dann alles aus sich herauszuholen schien und noch eine Hand nach vorne wandern ließ, mit der er mich zusätzlich zu seinen Stößen massierte, spürte ich meinen Schwanz in seiner Hand zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Aber anhand von Mats Stöhnen und Atmung wusste ich, dass es ihm wohl nicht anders gehen musste.

Kurze Zeit kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Mats kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich noch einen Augenblick auf meinem Rücken sinken, bevor er sich aus mir zurück zog und ich das mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm.

Kurz noch drehte ich mich rum und hauchte Mats einen Kuss auf die Lippen, bevor wir uns voneinander trennten.

Mats ging zurück zu seinem Platz und sah mich nicht mehr an, aber auch ich sah nicht mehr zu ihm, sondern zog mich an.

Als Kevin und Moritz wieder kamen, hatten wir uns gerade soweit wieder angezogen, dass wir nicht auffallen würden, aber auch die beiden sahen nicht wirklich glücklich aus und ich hoffte inständig, dass sie nichts mitbekommen hatten, sonst wären wir wohl beide geliefert.

Ich sah zu Mats und sein Blick verriet mir auch gleich, dass es eine einmalige Sache war, zumindest für ihn.

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