Kapitel 17

 

Lukasz Pov

 

Es war wirklich mehr als peinlich für Kuba, aber ich ging davon aus, dass er sich einfach nur zu sehr unter Druck setzte.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er ein Problem mit seiner Potenz hatte.

Dafür war er noch ein bisschen zu jung.

Aber ich wusste, dass er sich unter Druck setzte wegen mir.

Klar, er hatte Gefühle für mich und wollte es perfekt haben und wenn er dann keinen hochbekam, war das doch nur menschlich.

Aber Kuba schien wirklich sehr darunter zu leiden.

Irgendwie wollte ich das wieder gut machen und überlegte, was ich machen sollte.

Ich blickte zu dem Mittelfeldspieler rüber und sah, dass er sich vollkommen in Gedanken versunken in eine Decke gewickelt hatte und rauchte.

Er schien darüber nachzudenken, was passiert war und ich wusste genau, dass ihn das nicht mehr los lassen würde.

Ich seufzte und hatte dann die rettende Idee.

,,Vertraust du mir, Kuba?“, fragte ich und er reagierte nicht.

Vorsichtig stupste ich den Älteren an und dieser zuckte auch gleich zusammen.

,,Sorry, ich war in Gedanken.“

,,Schon okay. Vertraust du mir?“, fragte ich nochmal und er schien kurz zu überlegen, bevor er nickte.

,,Dann lehn dich mal zurück.“

Kuba zögerte kurz, tat dann aber doch, was ich von ihm wollte.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und schob die Decke ein Stück zur Seite, was ihn verwirrt schauen ließ.

 

 

,,Lehn dich zurück, mach die Augen zu und lass dich einfach fallen.“

Kuba nickte und legte sich bequemer hin, bevor er den Kopf in den Nacken legte und tatsächlich auch seine Augen schloss.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann auch gleich diese zu bewegen.

Natürlich tat sich nichts, aber das hatte ich auch nicht anders erwartet.

Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und nahm diesen der vollen Länge nach in den Mund, was ihn leise aufstöhnen ließ.

Ich begann meinen Kopf zu bewegen und erhöhte stetig mein Tempo.

Als ich alles aus mir herausholte nahm ich noch eine Hand dazu, um ihn zusätzlich im Takt meiner Bewegungen zu massieren und hoffte, dass das reichen würde, um sein bestes Stück wieder zum stehen zu bringen.

Es dauerte einige Zeit, aber als sich dann sein Stöhnen beschleunigte, spürte ich auch langsam, dass sich sein Schwanz der vollen Länge nach aufstellte.

Ich machte noch so lange weiter, bis das der Fall war und hörte dann grinsend auf.

,,Ich habe es geschafft.“, sagte ich mehr als stolz und Kuba nickte atemlos.

,,Ich hätte nicht damit gerechnet, aber du hast es wirklich geschafft.“

,,Dank deiner Hilfe. Soll ich hinhalten?“, fragte ich und Kuba nickte.

,,Wenn er jetzt schon steht, dann muss ich das ausnutzen.“, grinste er frech und ich nickte, bevor ich mich auch gleich vor den Mittelfeldspieler kniete.

Vorsichtig streichelte Kuba mit seiner Hand über meinen Rücken und meinen Arsch und drang dann mit einem Finger sanft in mich ein.

Ich stöhnte leise auf und kam ihm dann auch gleich entgegen.

Kuba wartete noch einen Augenblick und erhöhte dann auf zwei Finger.

Hier ließ ich mir etwas mehr Zeit und kam ihm dann erst entgegen.

 

 

Aber auch Kuba ließ sich noch etwas Zeit und erhöhte dann auf einen dritten Finger.

Diesmal wartete ich auch noch ein wenig, und genoss es einfach, bevor ich ihm entgegen kam.

Als das der Fall war, wartete Kuba noch eine ganze Weile und erst dachte ich, dass er sein Problem wieder verloren hatte, als er dann aber doch seine Finger zurück zog und austauschte.

Vorsichtig drang er erst mit der Spitze in mich ein und ich drückte mich ihm auch gleich entgegen, sodass er auch gleich bis zur Hälfte in mich eindrang.

Wir stöhnten beide leise auf, als das geschah und Kuba drückte sich kurze Zeit später auch schon der vollen Länge nach in mich, was uns erneut heftig aufstöhnen ließ.

Er ließ sich noch einen Moment Zeit, bevor er sich begann zu bewegen.

Ich kam ihm auch gleich liebend gerne entgegen und stetig beschleunigte er sein Tempo.

Immer wieder kam ich ihm entgegen und spürte, dass sich meine Atmung und mein Stöhnen schon deutlich beschleunigt hatten.

Als Kuba scheinbar alles aus sich herausholte, ließ er noch eine Hand nach vorne wandern um mich zusätzlich im Takt seiner Stöße zu massieren.

Ich spürte meinen Schwanz kurze Zeit später in seiner Hand zucken, aber ich wusste, dass es Kuba nicht anders ging.

Seine Bewegungen wurden immer fahriger und seine Atmung und sein Stöhnen hatten sich auch schon deutlich beschleunigt.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

 

 

Aber auch Kuba ging es nicht anders und auch er kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und ich wusste, dass es ihm genauso gefallen hatte, wie mir.

Eigentlich war das sogar noch besser, als das davor mit Robert.

War ich jetzt eine männliche Schlampe?

Immerhin hatte ich jetzt innerhalb von kurzer Zeit mit zwei verschiedenen Kerlen gevögelt und auch noch für beide hingehalten.

Ich vertrieb den Gedanken wieder und wollte daran jetzt nicht mehr denken.

Erst als sich meine Atmung wieder einigermaßen beruhigt hatte, zog Kuba sich aus mir zurück und wickelte sich wieder in eine Decke.

Auch ich setzte mich wieder hin und wickelte mich wieder in eine Decke.

Ich schnappte mir meine Zigaretten und zündete mir auch gleich eine davon an.

Kuba tat es mir nach und zündete sich auch eine an.

,,Es hat mir besser gefallen.“, sagte ich ohne darüber nachzudenken und ohne daran zu denken, dass Kuba meine Gedanken nicht lesen oder hören konnte.

,,Was meinst du?“, fragte er und ich zuckte mit den Schultern.

,,Ich glaube ich bin eine männliche Schlampe.“

,,Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte Kuba immer noch verwirrt.

,,Weil ich erst mit Robert geschlafen habe und danach mit dir.“

,,Du hast mit Robert geschlafen?“

,,Ja, eben als er da war, aber wenn es dich beruhigt war es mit dir schöner. Besser eben.“

,,Das sollte es jetzt besser machen, nehme ich an?!“, fragte Kuba und ich nickte seufzend.

Ich wusste selber, dass ich mir damit jetzt einen Bock geschossen und Kuba verletzt hatte.

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Thema: Kapitel 17

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