Kapitel 11

 

Lukasz Pov

 

Wir hatten einige Runden Fifa gezockt und wirklich eine Menge Spaß.

Ich war Robert dabei auch immer näher gekommen und genoss die Zeit mit dem Stürmer wirklich sehr.

Als wir dann eine Pause eingelegt hatten legte ich meine Hand auf Robert´s Oberschenkel und streichelte sanft darüber.

Sofort lächelte der Jüngere mich an und ich erwiderte es nur zu gerne.

Ich wusste, dass meine Chance jetzt da war und das ich sie nutzen sollte, bevor sie wieder weg war.

Also nutzte ich die Chance und kam ein Stück weiter auf ihn zu.

Kurz zögerte ich, setzte dann aber doch alles auf eine Karte und legte meine Lippen auf seine.

Ich wartete einen kurzen Moment und als Robert sich nicht wehrte, spielte ich mit meiner Zunge sanft an seinen Lippen.

Sofort gewährte Robert mir Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Vorsichtig streichelte ich während des Kusses unter sein T – Shirt und befreite ihn auch gleich davon.

Der Stoff landete in der nächsten Ecke und ich erkundete mit meinen Händen auch gleich weiterhin seinen Oberkörper.

Auch Robert befreite mich von meinem Oberteil und schmiss es ebenfalls in die nächste Ecke, was ich mit einem grinsen zur Kenntnis nahm.

Ich küsste mich seinen Hals entlang und biss sanft zu, was dem Stürmer ein genüssliches Seufzen und ein leises Stöhnen entlockte.

 

 

Von dort küsste ich mich vorsichtig weiter runter zu seiner Brust und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze seine Brustwarzen, bevor ich auch dort sanft zubiss und damit ein erneutes Stöhnen erntete.

Ich küsste mich weiter runter zu seinem Bauch und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel, bevor ich mich weiter runter zu seinem Hosenbund küsste und daran entlang knabberte.

Robert hatte sich weiter zurück gesetzt, um mir mehr Platz zu geben, den ich auch dankend annahm und immer wieder mit Küssen übersäte.

Mit meiner Zungenspitze leckte ich mich am Bund seiner Hose entlang, während ich diese öffnete und die neu freigelegte Haut ebenfalls mit meiner Zungenspitze erkundete.

Robert drückte sich mir entgegen, ein Zeichen für mich, dass es ihm gefiel.

Ich gab ihm ein Zeichen, was er scheinbar auch gleich verstand, denn er hob seinen Arsch hoch und half mir so dabei ihn von dem lästigen Stoff zu befreien.

Diesmal hatte ich es verdammt eilig und befreite ihn auch gleich von seinen Shorts.

Schließlich musste ich das ja auch ausnutzen, dass ich Robert so nahe sein durfte.

Das hatte ich bis jetzt noch nicht geschafft und wenn ich es gut machen würde, dann konnte ich das vielleicht öfter haben, wenn ich ihn von mir überzeugen konnte.

Ich küsste mich von seinem imaginären Hosenbund weiter runter zu der zarten Haut über seinem Schwanz und wollte diesen gerade in den Mund nehmen, als Robert mich sanft davon abhielt.

Erst dachte ich, dass ich etwas falsch gemacht hatte, weshalb ich ihn fragend anblickte.

 

 

,,So hast du doch nichts davon. Lass uns doch gleich zum Hauptteil kommen.“, grinste er und ich war auch gleich hin und weg.

Ich stellte mich wieder hin, da ich mich zwischen seine Beine gekniet hatte und befreite mich von der Hose und meinen Shorts, bei dem Robert mir gerne zusah.

Anschließend zog er mich auf seinen Schoß und kurze Zeit später spürte ich auch schon einen Finger an meinem Eingang, mit dem er sanft in mich eindrang.

Ich quittierte sein Tun mit einem heftigen Stöhnen und kam ihm auch gleich entgegen.

Kurze Zeit später erhöhte Robert auch schon auf zwei Finger, wo ich mich auch gleich entgegen drückte unter etwas heftigerem Stöhnen.

Robert küsste sich meinen Hals entlang und drang währenddessen mit einem dritten Finger in mich ein.

Offensichtlich hatte der Stürmer es verdammt eilig, aber das sollte mich nicht stören, denn auch ich wollte ihn endlich spüren.

Ich ließ mir noch einen Moment Zeit, bevor ich mich ihm dann weiterhin entgegen bewegte.

Robert grinste mich an und ließ seine Finger zurück gleiten, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

,,Bekommst jetzt was besseres.“, hauchte er gegen meine Lippen und drang mit der Spitze in mich ein, was ich ebenfalls mit einem heftigen Stöhnen quittierte und mich ihm weiter entgegen drückte, was dazu führte, dass er so noch weiter in mich eindringen konnte, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Robert drang der vollen Länge nach in mich ein und wartete, bis ich mich dran gewöhnt hatte.

 

 

Als das der Fall war, begann ich mich zu bewegen und Robert kam mir immer wieder entgegen.

Beide stöhnten wir heftig auf und ich erhöhte mein Tempo.

Stetig versuchte ich mich schneller zu bewegen und schließlich alles was ging aus mir herauszuholen.

Robert stöhnte heftig auf und auch seine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt.

Aber mir ging es nicht anders und ich spürte meinen Schwanz schon deutlich zucken, den Robert in seine Hand genommen hatte und im Takt meiner Stöße massierte.

Blieb nur zu hoffen, dass es Robert nicht anders ging und der auch bald fertig war.

Kurze Zeit später kam Robert dann aber auch tatsächlich mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Mir ging es aber nicht anders, denn auch ich kam mit seinem Namen auf den Lippen zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Schwer atmend ließ ich mich gegen ihn sinken und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Robert streichelte mir noch einen Augenblick über den Rücken und versuchte auch wieder zu Atem zu kommen.

Als uns das dann gelang zog er sich aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm, aber wieder gut war, als Robert mir einen Kuss auf den Kopf drückte.

Gemeinsam zogen wir uns wieder an und setzten uns dann auf die Couch.

,,Wie geht es jetzt eigentlich mit uns weiter?“, fragte ich dann mit großer Überwindung.

,,Wie soll es denn weitergehen?“, fragte Robert und wirkte überrascht.

,,Ich habe mich in dich verliebt Robert und wie ist es bei dir?“

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Thema: Kapitel 11

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