Kapitel 17

 

4 Worte, die uns in den Himmel hoben

,,Ohne dich geht nichts.“

 

Mario Pov

 

Ich war mehr als erleichtert, als Marco vor meiner Haustüre stand.

Und noch erleichterter war ich, als ihm auch noch gefiel, was ich für ihn vorbereitet hatte.

Auch der Champagner und mein kleines Spielchen mit den Erdbeeren schien ihm gefallen zu haben.

Dann wollte er ins Schlafzimmer.

Das war wohl mein Startsignal.

Ich führte ihn an dem Pfeil aus Teelichtern vorbei ins Schlafzimmer, wo ich ihn bat sein Hemd auszuziehen und sich auf den Bauch zulegen.

Marco kam der Aufforderung auch gleich nach und legte sich auf den Bauch.

Sanft ließ ich mich auf seinem Arsch nieder und fing auch gleich an ihn zu massieren.

Sichtlich genoss er die Stille und die Massage, denn er hatte die Augen genießerisch geschlossen.

Eine ganze Weile lang massierte ich ihn und hoffte, dass es ihm gefiel.

Als Marco dann völlig entspannt war, ließ ich meine Hände auf seinem Rücken liegen und wartete, bis er eine Reaktion zeigte.

Und tatsächlich kam die auch schon kurze Zeit später, denn Marco drehte sich unter mir um.

Sanft zog er mich zu sich runter und legte seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Währenddessen drückte er sich auch gleich enger gegen mich.

 

 

Ich konnte seine Erektion deutlich an meiner spüren und musste mir ein Stöhnen verkneifen.

Sofort zog er mir mein T – Shirt über den Kopf und fing an sanft über meine Brust zu streicheln.

Ich beugte mich zu ihm runter und küsste sanft seinen Hals und biss hier und dort zu.

Sanft küsste ich mich weiter runter über seine Schulter zu seiner Brust.

Auch hier biss ich ab und an sanft zu und wanderte weiter zu seinem Bauch.

Von hier biss ich mich sanfter nach unten bis zu seinem Hosenbund und hinterließ hier und da einen roten Fleck.

Sanft öffnete ich seine Hose und zog sie ihm von den Beinen.

Ebenso seine Shorts und schmiss beides achtlos neben das Bett.

Sofort küsste ich mich weiter nach unten über seine Oberschenkel und biss auch dort sanft hinein.

Marco quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und ich nahm sogleich seinen Schwanz in meinen Mund.

Sah das als stumme Aufforderung.

Der Größere drückte sich mir auch gleich entgegen, was ich aber unterband, in dem ich meine Hände auf seine Hüften legte und ihn sanft runter drückte.

Sollte er doch genießen.

 

 

Ich beschleunigte mein Tempo und konnte deutlich spüren, dass Marco wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Denn ich konnte mehr als deutlich hören, dass sein Stöhnen und seine Atmung zugenommen hatten.

Noch einmal beschleunigte ich mein Tempo und Marco kam zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Nur zu gerne schluckte ich, was er mir gab.

Danach kam ich wieder zu ihm hoch und kuschelte mich enger an ihn.

,,Jetzt hattest du doch gar nichts davon.“, sagte er fast schon schuldbewusst.

,,Das macht doch nichts, ich bin zufrieden wenn du es bist.“, lächelte ich zufrieden.

,,Nein, nein. So geht das nicht.“, sagte er und kniete sich auch gleich hin.

Auffordernd sah er mich an und ich verstand sofort.

Ich kniete mich hinter ihn und fing an ihn vorzubereiten.

Viel Zeit ließ ich mir und nahm erst einen Finger und wartete noch mit dem zweiten und schließlich auch dem dritten.

Benutzte viel Gleitgel, wollte ich meinem Schatz ja nicht weh tun.

Erst als ich der Meinung war, dass es definitiv reichte und Marco mich anflehte meine Finger zu ersetzen, tat ich es auch und drang vorsichtig in ihn ein.

Beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen.

Marco drückte sich mir entgegen und ich beschleunigte mein Tempo.

Da er sich immer noch entgegen drückte, nahm ich noch eine Hand dazu und fasste an seinen Schwanz.

Der hatte sich wieder zu seiner vollen Länge aufgestellt.

Nun bewegte ich meine Hand im Takt der Stöße zusätzlich.

 

 

Als ich noch einmal mein Tempo erhöhte, spürte ich, dass Marco wohl nicht mehr lange brauchen würde, aber mir ging es ja auch nicht anders.

Und kurze Zeit später kam Marco auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in ihm.

Noch kurz verharrte ich in der Position und zog mich dann aus Marco zurück.

Dieser quittierte das mit einem enttäuschten seufzen.

Ich strich ihm sanft durch die Haare und lächelte ihn glücklich an.

Er kuschelte sich enger an mich und streichelte mir über die Brust.

,,Hast du mir jetzt endgültig verziehen?“, fragte ich vorsichtig als ich wieder zu Luft gekommen war.

,,Ja, das hatte ich doch auch vorher schon.“

,,Hattest du?“, fragte ich überrascht.

,,Ja, habe ich.“

,,Aber wieso?“

,,Ohne dich geht nichts.“

,,Das hast du schön gesagt.“, lächelte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

,,Es ist nur die Wahrheit.“, lächelte er ebenfalls und kuschelte sich noch enger an mich.

,,Du bist wirklich mehr als süß.“

,,Danke, du auch.“

Ich schloss die Augen und genoss einfach die Ruhe und den Augenblick der Harmonie mit Marco.

Denn wenn ich eins gelernt hatte, dann das es schnell vorbei sein kann mit dem vertragen.

Ich hoffte natürlich, dass es jetzt so bliebe und wir uns nicht mehr streiten würden, aber man konnte ja nie wissen.

Über diesen Gedanken schlief ich schließlich auch zufrieden und glücklich ein.

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