Kapitel 14

 

7 Worte, die mich dazu brachten mich wieder in dich zu verlieben

,,Marco, ich kann ohne dich nicht leben.“

 

Marco Pov

 

Eine ganze Weile saßen wir gemeinsam auf der Couch und kuschelten.

Ich wusste, dass es mir wohl mehr als schwer fallen würde, die Jungs aus Gladbach so zu vernachlässigen.

Wahrscheinlich würden die das auch nicht verstehen, dass ich mich jetzt nicht mehr so oft melden würde, aber es ging einfach nicht anders.

Wenn das der einzige Weg war, zu sehen, dass ich mit Mario besser klar kam, dann musste ich den Weg eben gehen.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn oder überhaupt mal einen Kerl über die Borussia aus Gladbach stellen würde, aber das hatte ich jetzt getan.

Das schlimmste an der Sache war, dass ich es nicht mal bereute.

Denn ich liebte diesen Kerl einfach.

So völlig in Gedanken versunken, zog ich Mario enger in meine Arme.

,,Alles okay, Schatz?“, fragte er auch sogleich, als er merkte, dass ich ihn enger an mich gezogen hatte.

,,Ja, alles gut.“, sagte ich und lächelte den Kleineren an.

Mario erwiderte das Lächeln nur zu gerne und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

,,Streiten wir jetzt nicht mehr?“, fragte er auch sogleich.

,,Nein, ich möchte auch nicht mehr streiten.“

,,Marco, ich kann ohne dich nicht leben.“

,,Ich kann ohne dich doch auch nicht mehr leben und das will ich doch auch gar nicht.“

Um meine Worte zu bestärken, legte ich eine Hand unter sein Kinn und drückte es sanft nach oben.

Er sah mir in die Augen und ich drückte ihm meine Lippen auf seine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen und Mario gewährte mir nur zu gerne den gewünschten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

 

 

Mario hatte meine Absichten aber scheinbar falsch verstanden, denn er legte seine Hand zwischen meine Beine und streichelte mich dort sanft.

Fragend sah ich ihn an.

,,Lass uns Versöhnung feiern.“, grinste er schelmisch.

Da konnte ich auch nicht mehr anders und grinste ebenfalls.

,,Dann komm mit ins Schlafzimmer.“

Ich stand auf und reichte Mario meine Hand.

Nur zu gerne ergriff er sie auch und wir gingen gemeinsam in das Schlafzimmer.

Dort schubste ich ihn auch gleich auf das Bett und beugte mich über ihn.

Sanft küsste ich mich von seinen Lippen über seinen Hals.

Ich ließ meine Hände über seine Seiten gleiten und zog ihm sein T – Shirt hoch.

Sanft streichelte ich über seinen Bauch und dann hoch zu seiner Brust.

Er setzte sich ein Stück auf und ich nutzte die Chance ihm das T – Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich bedeckte seine Brust und seinen Bauch mit sanften Küssen und ging runter bis zu seinem Hosenbund.

Ich zog ihm seine Hose samt Shorts runter und wollte gerade seinen Schwanz in den Mund nehmen, als Mario mich aufhielt und mich ansah.

,,Komm zu mir hoch.“

Ich nickte und kam zu ihm hoch.

Er legte seine Lippen erneut auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander.

 

 

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, drehte Mario sich unter mir um und lag nun auf dem Bauch.

,,Was gibt das?“, fragte ich verwirrt.

,,Ich will gleich vögeln.“

Schulterzuckend kniete ich mich hinter ihn und bereitete ihn vor.

Erst einen Finger und dann zwei nachdem Mario sich meinen Fingern entgegen gedrückt hatte.

Als er sich auch hier entgegen drückte, nahm ich noch einen dritten Finger dazu und auch hier drückte er sich meinen Fingern entgegen.

Nachdem ich dann der Meinung war, das es reichen würde, zog ich meine Finger zurück, was Mario seufzend zur Kenntnis nahm.

,,Erschreck dich nicht, okay?“

Mario schüttelte nur den Kopf und ich drang Stück für Stück in ihn ein.

,,Alles okay?“, fragte ich, nachdem ich mich ganz in ihn geschoben hatte.

,,Ja, bewege dich bitte einfach nur.“, sagte er schon fast flehend.

Ich kam seiner Bitte nach und fing auch gleich an mich zu bewegen.

Wir quittierten das beide mit einem heftigen Stöhnen und Mario drückte sich mir immer noch entgegen.

Noch einmal erhöhte ich die Bewegungen und brachte uns beide dem Höhepunkt näher.

Unsere Atmung und auch unser Stöhnen hatte sich beschleunigt und ich erhöhte auch gleich nochmal meine Bewegungen und griff zusätzlich nach vorne.

Bewegte meine Hand im Takt meiner Stöße und konnte dann deutlich spüren, dass Mario nicht mehr lange brauchen würde.

 

 

Noch einmal erhöhte ich meine Bewegungen und spürte, dass Mario in meiner Hand kam.

Auch ich konnte nicht mehr länger an mich halten und kam in ihm.

Eine Weile verharrte ich noch in der Position und zog mich dann erst aus ihm zurück.

Mario ließ sich immer noch schwer atmend auf den Bauch sinken und ich legte mich einfach mal auf ihn.

Kuschelte mich von hinten an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

,,So könnte es doch öfter sein.“, sagte Mario immer noch atemlos.

,,Ja, das könnte es wohl.“

Auch ich lag nun atemlos auf ihm.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten und unsere Atmung sich normalisiert hatte, stand ich auf.

,,Ich gehe schnell duschen. Gehst du mit?“

,,Nein, ich gehe morgen früh.“

,,Okay.“, sagte ich schulterzuckend und ging dann auch schon ins Bad.

Schnell stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich ab.

Nachdem das erledigt war, machte ich mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.

Mario lag immer noch auf dem Bauch und schien zu schlafen.

Vorsichtig legte ich mich neben ihn und sah ihn an.

Er schlief tatsächlich.

Ich kuschelte mich eng an ihn und schlief dann auch schließlich glücklich, zufrieden und befriedigt ein.

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