Kapitel 11

 

10 Worte, die uns die Langeweile nahmen

,,Lass uns mit den Jungs treffen.“
,,Jetzt?“
,,Ja, wieso nicht?“

 

Mario Pov

 

Ich war mehr als überrascht, als Marco doch wieder bei mir vor der Türe stand. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet.

Als er sich dann auch noch bei mir entschuldigt hatte und das mit der Hochzeit sagte, wusste ich, dass er mich wirklich liebte.

Ich sollte vielleicht nicht so viel in meine Träume interpretieren.

Aber sicher, war ich mehr als froh, als wir uns nun endlich wieder vertragen hatten und ich mich an ihn kuscheln konnte.

Seine Anwesenheit konnte ich wirklich in vollen Zügen genießen.

Es war immer wieder schön, bei ihm zu sein und gerade wenn man frisch verliebt war, wie wir es nun mal waren, wünschte man sich doch nichts mehr, als seinen Freund in seiner Nähe zu wissen.

,,Ich bin wirklich froh, dass wir uns wieder vertragen haben.“, sagte ich nach einer Weile der Stille.

,,Das bin ich auch. Das wurde aber auch Zeit. Die ewigen Streitereien sind mir auch zu viel geworden. Das muss ja auch nicht sein.“

,,Nein, da hast du völlig Recht. Wir sollten einfach sehen, dass wir uns nicht mehr so viel Streiten. Dafür sind wir ja nun mal auch nicht zusammen.“

,,Genau richtig, mein Schatz.“, sagte Marco und legte seine Lippen auf meine.

Sanft spürte ich seine Zunge an meinen Lippen, die um Einlass baten.

Nur zu gerne gewährte ich ihm den und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Marco drückte mich zurück in die Kissen und legte sich über mich.

Den Kuss lösten wir derweil nicht.

Marco streichelte sanft über meine Brust runter zu meinem Bauch und wieder hoch, während er sich gegen meine Mitte drückte.

 

 

Ich grinste in den Kuss und drückte mich ihm ebenfalls entgegen.

,,Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“, hauchte ich gegen seine Lippen.

Marco nickte und stand dann auch auf.

Er hielt mir eine Hand hin, die ich auch sofort ergriff und zog mich auf die Beine.

Sofort zog er mich in meine Arme und drückte mir erneut seine Lippen auf meine.

Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen und gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Marco drückte mich rückwärts in mein Schlafzimmer und dort direkt auf das Bett.

Schnell hatte er mich von meiner Hose und meinen Shorts befreit und sich zwischen meine Beine gekniet.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Marco auch schon meinen Schwanz tief in den Mund genommen.

Mit einem heftigen Stöhnen ließ ich mich in die Kissen sinken und legte meinen Kopf in den Nacken, um mich Marco näher zu drücken.

Dieser beschleunigte dann auch sogleich sein Tempo und streichelte zeitgleich mit seiner Hand über meinen Bauch und meiner Brust.

,,Schatz, ich will noch nicht fertig werden.“

Marco stellte seine Handlungen direkt ein und stand auf.

Auch er befreite sich von seinen Kleidern und sah mich erwartungsvoll an.

Ich drehte mich rum und hielt ihm meinen Arsch hin, damit er daran kam.

Marco schnappte sich noch Gleitgel und Kondom aus dem Nachtschrank und kniete sich dann hinter mich.

 

 

Marco bereitete mich vor, erst mit zwei Fingern und anschließend mit 3 Fingern.

Nachdem er meinte, dass es genug sei, ersetzte er seine Finger durch seinen Schwanz und drang vorsichtig in mich ein.

Ich quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und auch Marco stöhnte auf.

Sofort drückte ich mich gegen ihn und er erhöhte gleich das Tempo.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, griff er noch nach vorne und nahm meinen Schwanz noch zusätzlich in die Hand.

Diese bewegte er dann im Takt seiner Stöße und ich spürte, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Meine Atmung und auch mein Stöhnen hatte sich heftig beschleunigt und ich hörte, dass es Marco ähnlich ging.

Dieser erhöhte noch einmal seine Bewegungen und dann war es auch endlich soweit und ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Auch Marco kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in dem Kondom, in mir und ich mich in seiner Hand.

Noch kurz verharrte Marco in dieser Position und zog sich dann aus mir zurück.

Schwer atmend ließ ich mich in die Kissen sinken und Marco legte sich neben mich.

,,Kuscheln?“, fragte er immer noch außer Atem.

Ich nickte nur und Marco kuschelte sich enger an mich.

Eine ganze Weile lagen wir so da und sagten nichts.

Wir genossen einfach die Ruhe, die sich gebildet hatte.

Und es war mehr als schön.

So wollte ich es und so hatte ich es jetzt auch endlich wieder.

Es war doch so viel schöner als immer die Streitereien, die wir dennoch hatten.

 

 

,,Was machen wir denn gleich noch?“, fragte ich nach einer Weile.

,,Lass uns mit den Jungs treffen.“
,,Jetzt?“
,,Ja, wieso nicht?“

,,Meinst du unsere Borussen oder die Gladbacher?“

,,Nein, die Borussen.“, sagte Marco dann.

Ich nickte zufrieden und stand auf.

Schnell hatte ich mich auch wieder angezogen.

Marco stand nachdem ich mich angezogen hatte ebenfalls auf und zog sich an.

,,Ich gehe dann mal Moritz anrufen.“, sagte er und verschwand auch schon im Wohnzimmer.

Ich richtete noch schnell das Bett wieder her und folgte ihm dann.

,,Bin fertig.“, sagte ich, als ich sah das Marco nicht mehr oder noch nicht telefonierte.

,,Ich bin auch fertig. Moritz hat gesagt er ruft die anderen Jungs an und hört mal nach, wer Lust und Zeit hat und dann kommen die vorbei.“

,,Dann wird das sicher noch ein geiler Abend, wenn die Jungs noch kommen.“

,,Da kannst du mal von ausgehen.“, sagte Marco freudestrahlend.

,,Dann müssen wir wohl gleich noch anbauen hier. Denn die Jungs werden ja auch sicher zocken wollen. Dann holen wir die anderen Fernseher noch und dann können wir ja auch zeitgleich zocken, sonst ist das ja auch blöd.“

,,Ja, das können wir dann ja noch alles machen. Warten wir erst mal ab, wer von den Jungs noch kommt.“

Ich nickte zustimmend und kuschelte mich dann noch etwas enger an Marco.

Die Zeit in der wir noch alleine waren musste ich dann ja auch noch voll ausnutzen.

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