Kapitel 16

 

Nach dem Kuss sagte Marcel nichts mehr.

Auch auf der Fahrt wieder zurück zu mir nach Hause schwiegen wir uns an.

Selbst als ich das Auto in meiner Einfahrt abstellte und wir zur Türe gingen, schwiegen wir uns an.

Langsam spürte ich die Müdigkeit in meinen Knochen.

Ich schloss die Türe auf und trat nach Marcel ein.

Während Marcel noch die Schuhe im Flur auszog, ging ich durch ins Wohnzimmer und ließ mich schwer auf meine Couch fallen.

Mit dem Handballen fuhr ich mir durch die Augen.

Marcel kam dann auch in mein Wohnzimmer.

Ehe ich mich versah, saß er auf meinem Schoß mit dem Gesicht zu mir gewandt.

Neugierig sah ich ihn an.

Marcel rutschte so nah es ging an mich heran.

Dann legte er seine Lippen auf meine.

Zögernd spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass.

Unsere Zungen fochten erst einen sanften Kampf aus, wurden dann aber immer leidenschaftlicher und fordernder.

Marcel legte seine Hand auf meine Brust.

Dabei berührte er meine Brustwarzen, was mich in den Kuss stöhnen ließ.

 

 

Marcel quittierte dies mit einem Grinsen.

Als wir den Kuss lösten sah er mich an.

In seinen Augen lag Verlangen, Gier und Lust.

Das ließ mich Grinsen.

Er wanderte mit seinen Händen unter mein T – Shirt und zog es mir mit gekonnten Fingern über den Kopf.

Das T – Shirt schmiss er achtlos auf den Boden.

Auch meine Finger wanderten über seinen Oberkörper nach unten zu dem Saum seines T – Shirts.

Ich fuhr mit meinen Fingern darunter und langsam wieder nach oben, sodass ich seine sanfte Haut unter meinen Fingern spürte.

Ich zog ihm das T – Shirt über den Kopf und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen.

Diesmal war er nicht mehr so zögernd wie am Anfang.

Direkt spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen.

So wie ich meinen Mund geöffnet hatte, trafen sich auch direkt unsere Zungen.

Der Kuss war so voller Begierde und Leidenschaft, dass ich ihn gar nicht trennen wollte.

Marcel fuhr mit seiner Hand über die Beule in meiner Hose, die mittlerweile dort angewachsen ist.

Dies ließ mich heftig stöhnen und ich hatte das Gefühl ich würde vor Lust und Verlangen explodieren.

Mit einem Ruck stand ich auf und legte Marcel die Hände auf den Hintern, dass er nicht runter rutschte.

Er schlang direkt seine Beine um meine Hüften.

Den Kuss lösten wir nicht.

Zu schön war es einfach ihn zu schmecken.

 

 

Ich trug Marcel in mein Schlafzimmer.

Dort legte ich ihn, nachdem wir den Kuss gelöst hatten, sanft auf mein Bett.

Er rutschte direkt hoch und ich beugte mich über ihn.

Ich küsste seinen Hals.

Danach arbeitete ich mich weiter runter zu seiner Brust.

Ich bedeckte von seinem Hals bis zu seiner Brust seine ganze Haut mit zärtlichen Küssen.

Sanft leckte ich mit meiner Zunge über seine Brustwarzen.

Das ließ Marcel aufstöhnen.

Er warf seinen Kopf in den Nacken und drückte mir seinen Körper entgegen.

Nur zu gut, konnte ich die wahnsinnige Beule in seiner Hose spüren.

Ich arbeitete mich weiter hinab und bedeckte auch seinen Bauch mit zärtlichen Küssen.

Mit meiner Hand fuhr ich sanft über seinen Schwanz.

Marcel stöhnte erneut.

,,Mats!“, keuchte er.

,,Hmh?“

,,Quäl mich nicht so.“, brachte der Außenverteidiger mühevoll raus.

Ich grinste.

Meine Finger wanderten zu seiner Hose und öffneten sie.

Nur zu gerne hob Marcel seinen Hintern an und ich konnte ihm die Jeans ausziehen.

Diese landete ebenfalls achtlos auf dem Boden.

 

 

Ich legte meine Hand auf seine Erektion und begann sie langsam auf und ab zubewegen.

Das ließ Marcel erneut aufstöhnen.

,,Mats, mir wird langsam der Platz zu eng.“, keuchte er.

Ich glitt mit meinen Fingern etwas höher, zu dem Bund seiner Shorts und zog sie ihm ebenfalls runter und aus.

Auch diese landete auf dem Boden.

Marcel ließ ein Geräusch der Erleichterung verlauten was mich erneut zum Grinsen brachte.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an diese langsam auf und ab zubewegen.

Marcel war wirklich wahnsinnig hart.

Eine weitere Woge der Geilheit schien ihn zu überrollen.

Er drückte seinen Körper nach oben uns seinen Kopf erneut in den Nacken.

,,Ohhh Mats, du bist doch verrückt! Wenn du weiter so machst... Ohhh verdammt!“

Ich erhöhte den Druck und die Schnelligkeit meiner Hand.

Genießend sah ich ihm zu wie er sich unter meinen Berührungen hingab.

,,Ich... ich will... ohhhhhhh.... ich will noch.... noch nicht kommen... Ohhhh Mats.“, brachte Marcel schwer raus.

Mein Grinsen wurde breiter.

Ich beugte mich über den Außenverteidiger und nahm seine Erektion tief in den Mund.

Dies quittierte Marcel mit einem heftigen Stöhnen.

Doch plötzlich entzog sich Marcel mir und setzte sich auf.

Irritiert sah ich ihn an.

 

 

,,Habe ich etwas falsches gemacht?“, fragte ich vorsichtig.

Marcel schüttelte völlig außer Atem den Kopf.

,,Nein, aber ich will noch nicht kommen. Wenn du weiter so machst komme ich gleich.“, brachte er schwer atmend hervor.

Ich grinste erneut.

,,Was hast du denn noch vor?“, fragte ich und mein Grinsen wurde breiter.

,,Ich will dich, Mats. Ich will dich ganz.“

Mein Grinsen wurde noch etwas breiter.

Ich stand auf von dem Bett.

Marcel sah mir zu.

Ich öffnete meine Hose und zog sie hinunter.

Gekonnt kickte ich diese auf Seite.

Meine Beule war mehr als deutlich in den Shorts zu sehen und ich muss zugeben, ich war noch nie so scharf auf einen Mann wie jetzt auf Marcel.

,,Die Shorts auch.“, sagte Marcel mit einem breiten Grinsen.

Ich erwiderte sein Grinsen und zog ebenfalls die Shorts aus.

Danach krabbelte ich wieder ins Bett und legte mich auf Marcel.

Unsere Erektionen lagen nun aufeinander, was uns beide keuchend stöhnen ließ.

,,Worauf wartest du noch?“, fragte Marcel ungeduldig.

Ich grinste erneut.

Ich tastete mit meiner Hand nach meinen Nachtschrank um Gleitgel und Kondom rauszuholen.

 

 

Nachdem ich es dann endlich hatte sah ich Marcel an.

,,Bist du wirklich sicher?“

Marcel verdrehte die Augen.

,,Wenn du das nicht machst, dann mache ich es eben selber.“, sagte er herausfordernd.

Ich grinste.

,,Nein, ich mache ja schon.“

Marcel drehte sich um und hielt mir seinen Arsch hin.

Kurz zögerte ich denn der Anblick war perfekt.

Dann tat ich mir etwas Gleitgel auf den Finger und bereitete Marcel langsam vor.

Dieser quittierte das mit einem Stöhnen.

Es schien ihm zu gefallen.

Nachdem ich der Meinung war, das es reichen würde mit dem Vorbereiten, machte ich das Kondom auf und zog es mir über.

Zugegeben, ich war so voller Vorfreude, meinen Marcel endlich zu spüren, das ich keine Zeit verlieren wollte.

Ich rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein, und verteilte noch etwas an Marcel´s Öffnung.

,,Mensch Mats, mach!“, sagte der Kleinere ungeduldig.

Ich setzte meinen Schwanz an seiner Öffnung an und schob mich dann langsam und vorsichtig in ihn.

Das quittierten wir beide mit einem heftigen Stöhnen.

Marcel krallte sich in das Laken.

 

 

Als ich langsam anfing mich zu bewegen stöhnte Marcel erneut heftig auf und auch ich konnte nicht an mich halten und stöhnte laut seinen Namen.

Marcel hingegen drückte sich fest gegen mich und kam mir bei jedem Stoß entgegen.

Ich wusste, dass es kein langer Fick werden würde.

Dafür hatte Marcel mich zu geil gemacht.

Aber er würde es mir wohl verzeihen.

Ich stieß nun heftig in ihn hinein.

Marcel schmiss seinen Kopf förmlich in den Nacken und stöhnte tief und heftig.

Ich beugte mich etwas über ihn und küsste ihn sanft am Hals, während ich mit einer Hand seinen Schwanz in die Hand nahm.

Im Rhythmus meiner Stöße fing ich an zu pumpen.

Der kleinere erschauderte leicht unter mir.

Das macht ich nur noch geiler und noch wilder.

,,Ohhhh Mats, ich...“

Weiter kam der Außenverteidiger nicht, denn da war er auch schon gekommen und ergoss sich in meine Hand.

Er krallte sich in dem Moment so stark in das Laken das seine Knöchel weiß hervortaten.

Auch ich konnte nicht mehr an mich halten und ergoss mich mit einem keuchenden “Marcel“ in das Kondom.

 

 

Marcel unter mir konnte sich nicht mehr auf den Armen halten und sackte in sich zusammen.

Ich zog mich vorsichtig aus ihm heraus und legte mich neben ihn.

Völlig außer Atem und nach Luft ringend lagen wir nebeneinander.

Nachdem ich einigermaßen wieder atmen konnte, fingerte ich nach einem Taschentuch, um das Kondom abzustreifen.

Das Taschentuch legte ich neben das Bett.

Würde ich nachher wegräumen.

Marcel drehte sich um und sah mich an.

Er grinste selig.

Ich erwiderte das Grinsen dabei stieß ich laut die Luft auf.

Marcel drehte sich um und legte seinen Kopf auf meine Brust.

,,Du hast mich nicht enttäuscht.“, sagte er zufrieden.

,,Warum sollte ich dich auch enttäuschen? Ich habe dir in letzter Zeit so viel leid...“

,,Psssst.“

Marcel legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen.

,,Lass uns den Moment nicht kaputt machen mit Dingen die in der Vergangenheit liegen und die wir beide nicht mehr ändern können.“, sagte Marcel sanft.

Ich nickte.

,,Aber wie kommst du jetzt auf die Enttäuschung?“, wollte ich dennoch wissen.

,,Na ja Mats, es gibt Dinge die du eben auch nicht über mich weißt.“, sagte der Außenverteidiger verschwörerisch.

,,Und was weiß ich noch nicht von dir?“, fragte ich neugierig und interessiert.

Dabei zog ich eine Augenbraue hoch.

,,Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Das war mein erstes Mal mit einem Mann.“, gab Marcel kleinlaut zu.

,,Ist nicht dein Ernst?“, fragte ich erstaunt.

,,Doch.“

 

 

Ich setzte mich auf.

,,Mensch Marcel, wenn du nur früher etwas gesagt hättest, dann wäre ich doch viel...“

,,Mats! Es war perfekt. Es war viel schöner, als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe. Du warst so hingebungsvoll und zärtlich. Es war traumhaft schön. Ich weiß ich habe das richtige getan. Ich bereue es nicht.“

Ich musste lächeln.

,,Ich bereue es auch nicht, Marcel. Ich liebe dich.“

,,Ich liebe dich auch.“

Nun ließ ich mich wieder zurück auf das Bett sinken.

Marcel drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und kuschelte sich dann wieder an mich.

Völlig übermannt von meiner Müdigkeit und den Vorkommnissen der letzten Tage schlief ich auch direkt ein.

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