Kapitel 7

 

Mitchell Pov

 

Das wir Fifa spielten, war wirklich eine fantastische Idee.

Ich liebte das Spiel und war auch dementsprechend gut darin.

Bei uns im Verein machte mir keiner etwas vor, denn ich war der Beste und das würde sich wohl auch nie ändern.

Auch gegen Jürgen hatte ich gewonnen, aber das zählte bei mir nicht wirklich.

Bei mir zählte nur, dass ich glücklich sein konnte mit ihm und das war ich mehr als alles andere.

Nach dem Spiel hatten wir uns geküsst und dieser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Ich wusste wo das hinführen würde, aber es sollte mich nicht stören, denn ich liebte es mit Jürgen zu schlafen.

Er hatte etwas, was sonst niemand hatte und er hatte einfach eine Art an sich, die auch sonst niemand hatte und das nicht nur im Bett.

Deswegen liebte ich ihn wahrscheinlich so sehr.

Sanft streichelte ich mit meiner Hand unter sein T – Shirt und über seine Seite.

Es war wirklich schön, seine mehr als weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren und er bekam auch gleich eine Gänsehaut, was mich nur noch mehr zum lächeln brachte.

Schnell hatte ich ihn von seinem T – Shirt befreit und schmiss es in die nächste Ecke.

Das waren mal wieder Dinge, die keiner brauchte.

Mit einem grinsen streichelte ich weiter über seine Seiten und erneut überkam ihn eine Gänsehaut.

 

 

Ich legte meine Lippen auf seine und spielte sanft mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Sofort gewährt er mir Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Langsam und vorsichtig küsste ich mich seinen Hals entlang und biss hier und da sanft zu, was Jürgen mit einem stöhnen quittierte.

Sanft drückte ich ihn zurück, sodass er auf dem Rücke zu liegen kam und küsste mich weiter seine Schulter runter und biss auch hier ab und zu immer mal wieder rein, was Jürgen auch immer wieder mit einem Stöhnen quittierte.

Sanft küsste ich mich weiter runter zu seiner Brust und umkreiste seine Brustwarzen mit meiner Zunge, was ihn auch gleich dazu brachte, sich mir enger entgegen zu drücken.

Grinsend küsste ich mich weiter runter über seinen Bauch und biss auch dort immer wieder sanft zu und umkreise mit meiner Zunge seinen Bauchnabel, was Jürgen stöhnend zur Kenntnis nahm.

Langsam küsste ich mich weiter runter zu seinem Hosenbund und küsste mich daran entlang.

Strich mit meiner Zungenspitze sanft über die sanfte Haut seines Unterbauches, was Jürgen genießerisch seufzen ließ und ihn dazu brachte sich noch enger gegen mich zu drücken.

Sofort öffnete ich die Hose und zog sie ihm von den Hüften.

Sanft leckte ich erneut über die sanfte Haut an seinem Unterbauch und Jürgen´s Körper überkam eine zarte Gänsehaut.

Sanft biss ich auch hier in seine Haut und auch hier stöhnte Jürgen leise auf und je fester ich zubiss, je lauter stöhnte er auf, was mir mehr als alles andere gefiel.

 

 

Anschließend befreite ich ihn auch von seinen Shorts und schmiss diese ebenfalls weg.

Sanft küsste ich mich weiter runter und mied es Jürgen´s Schwanz zu berühren und küsste mich lieber darum herum.

,,Du bist gemein.“, hauchte er mir zu und ich grinste breit.

,,I know.“, sagte ich mit einem breiten grinsen und küsste mich weiter um seinen Schwanz herum.

,,Quäl mich doch bitte nicht so.“, flehte er beinahe schon und ich entschloss mich ebenfalls es gut sein zu lassen und nahm seinen Schwanz endlich in den Mund.

Jürgen quittierte das auch gleich mit einem heftigen Stöhnen und kam mir nur liebend gerne entgegen.

Ich beschleunigte mein Tempo stetig und versuchte alles aus mir raus zu holen, damit Jürgen endlich zu seinem Höhepunkt kam.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon Jürgen´s Schwanz in meinem Mund zucken und bald kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir gab und machte auch gleich weiter, damit er erneut ein Problem hatte.

Ich musste mich nicht lange anstrengen, da hatte er auch schon wieder einen stehen und diesmal ließ ich von ihm ab und kniete mich vor ihn.

Als ich über die Schulter blickte, konnte ich ihn grinsen sehen und wusste, dass ihm das mehr als gut gefiel.

 

 

Sofort kniete er sich hinter mich und drang mit einem Finger in mich ein.

Er ließ sich viel Zeit und wartete, bis ich ihm entgegenkam.

Als das der Fall war, nahm er noch einen zweiten Finger dazu und ließ mir auch hier einiges an Zeit.

Als ich mich dann auch hier entgegen drückte nahm er noch einen dritten Finger dazu und ließ mir ebenfalls wieder Zeit mich dran zu gewöhnen.

Ich kam ihm nach einiger Zeit entgegen und Jürgen zog seine Finger zurück, was ich mir einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Lange musste ich allerdings nicht warten, denn schon hatte Jürgen sich an meinem Eingang positioniert und drang langsam und vorsichtig der vollen Länge nach in mich ein.

Nur zu gerne kam ich ihm entgegen und wir beide quittierten das mit eine heftigen Stöhnen.

Jürgen erhöhte stetig sein Tempo und ich kam ihm nur zu gerne entgegen.

Mit ihm zu vögeln war einfach immer wieder schön und etwas besonderes.

Er ließ noch eine Hand nach vorne wandern und massierte zusätzlich zu dem Takt seiner Stöße meinen Schwanz.

Dieser zuckte bereits nach kurzer Zeit verdächtig und ich wusste, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch Jürgen schien es nicht anders zu gehen, denn seine Bewegungen wurden immer fahriger und sein Stöhnen hatte deutlich zugenommen.

Kurze Zeit später kam ich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Jürgen kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich eine Weile auf meinen Rücken sinken, bevor er sich aus mir zurück zog und sich neben mich legte.

Sofort kuschelte ich mich enger an ihn und schloss genießerisch die Augen.

Was so ein bisschen Fifa zocken doch alles auslösen konnte.

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