Kapitel 11

 

Mitch Pov

 

Das Training war glücklicherweise schnell vorbei, wenn Jürgen auch heute früher Schluss gemacht hatte, so hatte ich wirklich eine Menge Spaß.

Konnte aber auch einfach daran liegen, dass ich wusste, was mich noch erwarten würde.

Immerhin würden wir danach etwas unternehmen und alleine darauf freute ich mich schon wahnsinnig.

Nachdem das Training beendet war, ging ich auch gleich freudestrahlend unter die Dusche und erntete auch gleich verwirrte Blicke von meinen Teamkollegen.

Sicher die kannten das nicht, dass ich so freudestrahlend durch die Gegend zog.

,,What´s up Mitch?“, fragte Roman auch gleich, als er mich sah und ich grinste nur noch breiter.

Es bedarf in dem Moment wohl nur einer einzigen Antwort, um meine gute Laune zu erklären.

,,Jürgen.“, sagte ich daher nur und grinste weiter, während ich meine Trainingsklamotten ablegte und auch gleich unter die warme Dusche ging.

Das Wasser löste meine entspannten Knochen und ich schloss genießerisch die Augen.

Roman hatte auf meine Aussage nur verständlich genickt und sich dann auch unter die Dusche gestellt.

Eine ganze Weile stand ich unter der Dusche und bekam nicht mit, wie sie sich so mit und mit leerte, nachdem die Jungs fertig waren.

Zumindest nicht, bis sich zwei Arme von hinten um meine Hüfte schlangen und mich fest an einen nackten Körper zogen.

 

 

Überrascht quiekte ich ziemlich unmenschlich auf, was Jürgen der hinter mir stand ein heiseres Lachen entlockte.

,,Alles gut mein Schatz, ich bin es doch nur. Aber dein Anblick hat mich wahnsinnig gemacht und ich habe mich dazu entschlossen dir Gesellschaft zu leisten.“

Ich konnte das anzügliche Grinsen nach seiner Aussage förmlich sehen, obwohl ich mit dem Rücken zu ihm stand und spürte deutlich seinen der vollen Länge nach aufgestellten Schwanz an meinem Arsch.

Sofort drückte ich mich diesem entgegen und entlockte Jürgen damit ein heiseres Stöhnen, was ich auch gleich mit einem breiten Grinsen hinnahm.

Noch bevor ich reagieren konnte, spürte ich auch gleich einen Finger in meinem Arsch und drückte mich stöhnend entgegen.

Jürgen erhöhte auch gleich auf einen zweiten Finger und ich kam ihm immer noch liebend gerne unter heftigem Stöhnen entgegen.

Augenblicklich erhöhte Jürgen auch noch auf einen dritten Finger und auch dem kam ich liebend gerne unter immer heftigerem Stöhnen entgegen.

Kurze Zeit später schon tauschte Jürgen dann seine Finger gegen seinen Schwanz aus und drang vorsichtig und langsam in mich ein.

Nur zu gerne kam ich ihm auch hier entgegen und drückte mich mit meinem Körper enger gegen seinen.

Sanft streichelte er mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Brust, während er begann sich zu bewegen.

Es war ein mehr als tolles Gefühl und die warmen Duschstrahlen die meinen Körper liebkosten, während Jürgen immer weiter sein Tempo erhöhte taten ihr übriges und ich spürte ein mehr als angenehmes Kribbeln in mir.

 

 

Immer weiter erhöhte Jürgen sein Tempo und ich kam ihm auch liebend gerne immer weiter entgegen mit heftigem Stöhnen.

Als er dann noch eine Hand nach vorne zwischen meine Beine wandern ließ, spürte ich meinen Schwanz deutlich zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Jürgen quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und da war mir klar, dass er wohl auch nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Auch ich kam zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Schwer atmend ließ ich mich gegen seinen Körper sinken und Jürgen drückte einen Kuss auf meinen Nacken.

,,Wir sollten uns fertig machen, nicht das doch noch einer kommt.“

Ich nickte und duschte mich dann auch gleich richtig ab.

Als das erledigt war ging ich in die Kabine und zog Jürgen auch gleich mit.

Gemeinsam trockneten wir uns dort gegenseitig ab und zogen uns an.

Nachdem auch das erledigt war, packte ich meine Sachen zusammen und machte mich mit Jürgen auf den Weg nach draußen zu seinem Auto.

Dort zogen wir auch gleich unserer Inliner an und es konnte los gehen.

Vom Trainingsplatz aus fuhren wir durch Dortmund.

,,Mitch, warte mal bitte kurz.“, sagte Jürgen nach einer Weile und ich stoppte auch gleich.

Hatte ich erst gedacht, dass ich etwas falsch gemacht hatte, aber das hatte ich scheinbar nicht, denn Jürgen kam zu mir.

 

 

Als er vor mir stehen blieb ergriff er auch gleich meine Hand und zog mich weiter.

,,Jetzt können wir weiter fahren.“

,,Okay.“, grinste ich und verschränkte auch gleich unsere Finger miteinander.

War es doch wirklich mehr als schön so mit ihm durch Dortmund zu fahren.

Obwohl die Jahreszeit vielleicht nicht die Beste war, denn im Sommer war es sicher schöner.

Aber dennoch hatten wir eine Menge Spaß.

,,Liebling?“, kam es nach einer Weile von Jürgen und ich blickte ihn fragend an.

Hatte ich seine Hand doch immer noch nicht wieder los gelassen.

,,Lass uns heute Abend essen gehen.“

,,That´s a great idea. I love it.“

,,Das finde ich toll, dann machen wir das. Vielleicht sollten wir auch bald zurück zum Trainingsplatz fahren.“

,,You get old, what?“

Gespielt empört blickte er mich an, konnte ich doch so etwas nicht sagen.

,,Ich gebe dir gleich ich werde alt.“

Sofort zog er mich aber auch danach in meine Arme und legte seine Lippen auf meine.

Saft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, den wir nur schwer lösen konnten.

Als uns das aber doch gelang fuhren wir wieder zurück zum Trainingsplatz und von dort auch schon wieder nach Hause, schließlich wollte Jürgen noch Essen gehen und da sollten wir uns vielleicht vorher noch umziehen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen war ich ihm liebend gerne gefolgt, was ich ohnehin immer tat, egal wohin, denn mit ihm würde ich auch bis ans Ende der Welt gehen.

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