Kapitel 3

 

Mitchell Pov

 

Jürgen war wach geworden und hatte mich immer noch in seinem Wohnzimmer sitzen sehen.

Ich war eingeschlafen, dabei hatte ich doch noch einiges vor.

Wollte ich doch schließlich Deutsch lernen und das nur für ihn.

Damit ich mich besser mit ihm verständigen konnte und er nicht immer auf Englisch mit mir reden musste.

Ich seufzte als er dann auch noch mit einem Kaffee wieder kam und mir diesen in die Hand drückte.

Er machte sich mal wieder viel zu viele Gedanken über mich, obwohl das ja schon wirklich mehr als süß war.

Kurze Zeit später hatte er sich dann auch schon auf den Weg gemacht, denn er sagte, dass er einen wichtigen Termin mit Michael hätte.

Was auch immer die beiden zu besprechen hatten, aber ich bin sicher, dass es wichtig war, wenn Michael das sagte.

Wir hatten deswegen auch heute kein Training, obwohl Jürgen uns auch an den Co Trainer hätte abgeben können.

Aber das hatte er noch nie gerne getan.

Lieber war er derjenige, der uns trainierte, denn er sagte immer das er sich dann für die Fehler verantwortlich machen könnte und nicht andere.

Eigentlich ja schon clever, aber viele Fehler machte er ja nun wirklich nicht.

Einige Zeit nachdem Jürgen schon gegangen war, saß ich immer noch im Wohnzimmer und dachte nach.

Ich wollte Jürgen eine Freude machen, wenn er wieder nach Hause kommen würde.

Nur hatte ich noch keine Ahnung, wie ich das machen sollte.

 

 

Schnell hatte ich mir meinen Laptop zur Hand genommen und hatte mich ins Internet verzogen, dass hatte doch fast auf jede Frage eine Antwort.

Eine ganze Weile suchte ich das Internet ab und fand nicht wirklich was ich suchte.

Zumindest bis ich auf ein Bild von Jürgen stieß.

Das Bild war wirklich mehr als geil und ich konnte nicht anders, als auch gleich genauer hinsehen, denn wann sah man seinen Trainer denn mal halbnackt, wenn man nicht gerade mit ihm zusammen ist.

Sofort spürte ich, dass sich in meiner Hose etwas regte, was ich eigentlich gar nicht wollte.

Sicher war ich mit ihm zusammen, aber ich war mir nicht sicher, ob es vielleicht verwerflich war, wenn ich mir jetzt einen auf ihn runter holen würde.

Dennoch hatte ich ein mehr als großes Problem, denn langsam drückte mein harter Schwanz gegen meine Jogginghose.

Ich stand auf und zog meine Hose ein Stück runter, nahm die Boxershorts auch gleich mit und setzte mich mit dem Laptop wieder auf die Couch.

So wirklich konnte ich es nicht verhindern, dass meine Hand zwischen meine Beine wanderte und meinen Schwanz hart umfasste.

Ich stöhnte heftig auf und konnte nicht wirklich an mich halten, machte mich das Bild doch wirklich mehr als geil.

Ich begann meine Hand zu bewegen und stöhnte erneut heftig auf.

Immer schneller ließ ich meine Hand über meinen Schwanz wandern und auch mein Stöhnen und meine Atmung hatten sich um einiges beschleunigt.

Ich versuchte alles aus mir herauszuholen, denn der Anblick meines Trainers und Freundes nur in Badeshorts aus dem Urlaub machte mich wirklich mehr als geil.

 

 

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und versuchte alles aus mir herauszuholen, um meinem Höhepunkt immer näher zu kommen.

Es dauerte nicht mehr lange, da spürte ich auch schon meinen Schwanz in meiner Hand zucken und kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Schnell hatte ich mir ein Taschentuch zur Hand genommen, die Jürgen glücklicherweise auf dem Tisch liegen hatte und machte mich ein wenig sauber.

Das Taschentuch schmiss ich anschließend in der Küche in den Mülleimer und ging ins Bad, um mir dort die Hände zu waschen.

Als ich auch das erledigt hatte, ging ich zurück in das Wohnzimmer und nahm mir auch gleich wieder den Laptop zur Hand.

Erneut surfte ich durch das Netz und suchte ein Rezept um für Jürgen zu kochen.

Wollte ich ihm doch eine Freude machen, außerdem hatte ich doch dann schon ein schlechtes Gewissen, dass ich mir auf ihn einen runter geholt hatte.

Als ich dann auch wirklich eines gefunden hatte, schloss ich den Laptop an einen Drucker an und druckte das Rezept auch gleich aus.

Wollte und sollte ich das doch mit in die Küche nehmen.

Als ich das dann hatte, machte ich mich auch gleich auf den Weg in die Küche und suchte auch gleich alle nötigen Zutaten, die ich brauchte um Jürgen ein original australisches Essen zu kochen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte ich alles zusammengesucht und auf die Arbeitsfläche gestellt.

 

 

Noch einmal las ich mir das Rezept durch und begann auch gleich mit den ersten Vorbereitungen.

Ich kannte das Rezept, denn meine Mutter hatte es öfter gekocht, aber selber hatte ich es noch nicht, aber ich war mir sicher, dass es gut ist und das ich es auch schaffen würde.

Nachdem ich auch alles erledigt hatte, was die Vorbereitungen anging, machte ich mich daran das Essen zu kochen.

Es klappte besser als ich dachte und ich hatte wirklich keine Probleme das Gericht zu kochen.

Kurz bevor ich es fertig hatte, blieb nur noch zu hoffen, dass Jürgen bald kommen würde, sonst wäre das Essen fertig und er nicht da und ich wusste, dass das Essen aufgewärmt nicht so gut schmeckte wie frisch gekocht.

Kurze Zeit später hatte ich das Essen dann auch schon fertig und wollte Jürgen gerade eine SMS schreiben, als dieser auch schon nach Hause kam.

Sofort kam er zu mir in die Küche und legte seine Arme von hinten um mich.

,,That smells very well, Darling.“, sagte er und drückte mir einen Kuss in den Nacken.

,,Thanks. Sit down.“ forderte ich ihn auf und machte auch gleich die Teller fertig.

Einen stellte ich vor ihn auf den Tisch wo er sich hingesetzt hatte und den anderen stellte ich auf meinen Platz ihm gegenüber.

Nachdem ich mich auch hingesetzt hatte, begannen wir auch gleich zu essen und es schien Jürgen wirklich mehr als gut zu schmecken, zumindest sah es so aus.

,,It tastes really good, Darling.“, sagte er und lächelte mich auch gleich an.

,,Thanks, Honey.“, erwiderte ich und konnte auch nicht anders, als ihn anzulächeln.

,,We need to talk later times.“, sagte Jürgen nach einer Weile der Stille und ich sah ihn fragend an.

,,Okay. It sounds serious.“, sagte ich vorsichtig, denn ich hatte doch keine Ahnung, was er von mir wollte.

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Thema: Kapitel 3

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