Kapitel 8

 

Seufzend stand ich von meinem Sofa auf und sah mich im Raum um.

Ich sollte nicht hier sitzen und heulen.

Vor allem deswegen nicht, weil ich es doch selber Schuld war.

Hatte ich dem Trainer doch gesagt, dass er gehen sollte.

Ich hätte ihn ja auch genauso gut nach dem Training wieder herkommen lassen können.

Hatte ich aber nicht und damit musste ich jetzt eben leben.

Nachdem ich mich in meinem Wohnzimmer umgesehen hatte und dort nichts fand, was mich hätte beschäftigen können, setzte ich mich erneut wieder hin.

Doch auch das sollte nicht lange halten, denn dann stand ich schon wieder und ging in die Küche.

Ich machte mir dort noch einen Kaffee und setzte mich damit auf die Couch.

Noch schnell das Fernseher angemacht und nun konnte es los gehen.

Was auch immer, denn hier würde nichts passieren.

Gelangweilt schaltete ich durch die Programme und konnte nichts finden, was mich interessierte.

Seufzend schaltete ich die Flimmerkiste wieder ab und schmiss die Fernbedienung neben mich.

Heute der Tag war schon gebraucht bevor er angefangen hatte.

Nun saß ich hier und überlegte was ich tun sollte.

War doch ohne den Trainer alles öde und einsam.

Dabei fragte ich mich was ich ohne ihn vorher die ganze Zeit gemacht hatte.

Dann entschloss ich mich duschen zu gehen.

Dadurch würde die Zeit wohl schneller rum gehen.

Hoffte ich zumindest, denn irgendwas musste ich ja nun mal tun.

 

 

Ich erhob mich erneut von der Couch und ging in mein Schlafzimmer.

Dort suchte ich mir eine Hose und ein T – Shirt und frische Unterwäsche aus meinem Kleiderschrank und ging damit ins Bad.

Seufzend legte ich das auf den Badewannenrand und entledigte mich meiner Kleidung.

Ich stieg unter die Dusche und schaltete das Wasser an.

Als die ersten Wasserstrahlen meinen Körper trafen erschauderte ich leicht, da das Wasser kalt war.

Sofort spürte ich wie sich meine Brustwarzen aufstellten.

Jürgen liebte es mit seiner Zunge daran zu spielen und das tat er öfter.

Nun hatte ich das Bild des Trainers in meinem Kopf, wie er mit seiner Zunge sanft über meine harten Brustwarzen leckt.

Ich hob meine Hand und streichelte sanft darüber.

Genießerisch ließ ich meinen Kopf in den Nacken sacken und stöhnte leise.

Gefiel mir die Berührung doch sehr.

Ich ließ meine Hand weiter runter über meinen Bauch wandern, während ich mit meiner anderen Hand meine Brüste immer noch streichelte.

Sofort ließ ich meine Hände zwischen meine Beine gleiten und streichelte mir sanft über den Kitzler.

Ein erneutes Stöhnen entfloh meinen Mund, diesmal lauter.

Stellte ich mir doch gerade vor, dass es nicht meine Hand sondern die Zunge des Borussen Trainers ist.

Als ich spürte, dass es mir nicht mehr reichte, drang ich auch sofort mit zwei Fingern in mich ein.

Ein erneutes wohliges Stöhnen entfuhr mir.

 

 

Ich ließ mir lange Zeit um mich an meine Finger zu gewöhnen und fing dann erst an sie zu bewegen.

Sofort hatte sich mein Stöhnen beschleunigt und ich genoss es in vollen Zügen.

Machte mich der Gedanke an den Schwanz des Trainers tief in mir doch so verrückt.

Augenblicklich erhöhte die Stöße und Bewegungen meiner Finger.

Wollte ich nur noch eins und das am liebsten sofort, den Trainer in spüren.

Leider wusste ich, dass ich das jetzt nicht haben könnte.

Aber das sollte mich nicht davon abhalten jetzt meinen Spaß auf seine Kosten zu haben.

Noch ein weiteres Mal erhöhte meine Stöße und meine Bewegungen und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde um zu meinem Höhepunkt kommen.

Meine Atmung hatte sich beschleunigt und mein Stöhnen hatte sich verändert.

Es hatte deutlich zugenommen, dass ich Angst haben sollte, dass meine Nachbarn mich hören könnten.

Das interessierte mich aber gerade mal so gar nicht.

Jetzt zählten nur noch ich und mein Höhepunkt.

Und dann spürte ich auch schon, wie dieser langsam aber heftig von mir Besitz ergriff.

Schwer atmend und leicht zitternd ließ ich mich gegen die kühlen Fliesen sinken und versuchte mich zu beruhigen.

Nachdem mir das gelungen war, wusch ich mir meine Haare und meinen Körper.

Als ich auch das erledigt hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.

Schnell hatte ich dann auch meine Sachen angezogen, meine Haare gemacht und mich geschminkt.

 

 

Ich entschloss mich, dann noch etwa einkaufen zu gehen.

Den ganzen Tag zu Hause sitzen würde mich wohl auf Dauer auch nicht glücklich machen.

Schließlich musste ich ja auch mal etwas machen den ganzen Tag.

Ich packte meine Sachen zusammen und zog meine Schuhe an im Flur.

Schnell hatte ich meinen Schlüssel noch von dem Brett genommen und verließ die Wohnung.

Glücklicherweise hatte ich es nicht weit bis in die Stadt und ging da noch etwas einkaufen und shoppen.

Durch verschiedene Läden führte mein Weg und ich überlegte, was ich noch kaufen könnte.

Dann entschloss ich mich nach neuer Unterwäsche zu schauen.

Vielleicht fand ich da ja noch etwas um Jürgen einen unvergesslichen Anblick zu verschaffen.

Das er wieder kommen würde, war mir klar.

Die Frage die sich mir stellte, war eben einfach wann.

Ich musste mir darüber Gedanken machen, was ich jetzt wollte.

Wirklich sicher, dass ich ihn liebte war ich immer noch nicht.

Es hielt mich auch immer noch ab es zu versuchen, dass ich wusste, dass er verheiratet ist und Kinder hat.

Eine Affäre war für mich nie das Problem, da wusste ich ja, dass es nur um Sex ging.

Das war nichts festes und das konnte man jeder Zeit ohne Probleme beenden, aber eine Beziehung?

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Thema: Kapitel 8

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