Kapitel 10

 

Fragend sah ich das Handy an als das Besetztzeichen ertönte.

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und suchte mir die Unterwäsche die ich neu gekauft hatte zusammen.

Wenn Jürgen sich schon die Mühe machte und noch nach hier kam, dann sollte er es auch schließlich nicht bereuen.

Ich zog mich um und entschied mich für eine lila – schwarze Corsage und einen gleichfarbigen String (https://www.bonprix.de/produkt/corsage-string-2-tlg-set-lilaschwarz-917964/?bundle=5828386&type=image) und legte mich danach auch gleich wieder ins Bett.

Die Decke bis zur Nasenspitze gezogen, verharrte ich nun hier.

Lange musste ich nicht auf den Borussen Trainer warten.

Bereits 15 Minuten später stand er total abgehetzt in der Türe zu meinem Schlafzimmer.

,,Hey Süßer.“, zwinkerte ich ihn auch schon verführerisch an.

,,Hey Schönheit.“, sagte er immer noch völlig außer Atem.

,,Wieso bist du denn so außer Atem?“

,,Ich habe mich beeilt. Ich wollte ganz schnell zu dir. Scheiße, ich habe dich einfach vermisst.“, sagte er und stand auch in wenigen Schritten bereits neben dem Bett.

Er beugte sich zu mir runter und drückte seine Lippen auf meine.

Sofort spürte ich seine Zunge an meinen Lippen.

Hatte er es scheinbar verdammt eilig.

Ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Als wir uns aus Luftnot voneinander trennten, sah mich der Trainer verwirrt an.

,,Wieso hast du dich denn so weit zugedeckt? So kalt ist es hier doch nicht.“, sagte er mit hochgezogener Augenbraue.

 

 

Das war mein Startsignal.

Ich schob die Decke beiseite und präsentierte mich in meiner neuen Unterwäsche.

Jürgen schien sie zu gefallen, denn er konnte seine Augen kaum von mir lassen.

Noch ehe ich mich versah hatte er sich auch schon die Schuhe ausgezogen und saß nun neben mir am Bett.

,,Du willst mich wohl verrückt machen, was?“, fragte er grinsend.

,,Ich? Nein.“, sagte ich gespielt böse was Jürgen erneut Grinsen ließ.

Sofort hatte sich der Borussen Trainer über mich gelegt und sah mir tief in die Augen.

Langsam ließ er seine Hand über den Stoff der Corsage und in meinen String wandern.

Als ich seine Hand an meinem Kitzler spürte, keuchte ich kurz auf, was den Trainer grinsen ließ.

Eine ganze Weile spielte er mit seinen Fingern an meinem Kitzler und brachte mich damit beinahe um den Verstand.

Auch ich schob meine Hand in seine Hose wandern und hatte seine Erektion in meiner Hand.

,,Ich will dich schmecken.“, hauchte ich nach einer Weile in der Hoffnung der Trainer würde mich verstehen.

Sofort stand er auf, zog sich aus und legte sich so auf mich, dass ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen konnte, was ich dann auch tat.

Ich spürte seine Zunge an meinem Kitzler, der sanft darüber leckte, während ich seinen Schwanz tief in den Mund nahm und mit meiner Zunge sanft über seine Spitze leckte.

 

 

Ich beschleunigte meine Kopfbewegung und spürte, dass Jürgen wohl nicht mehr lange brauchen würde, bis er zu seinem Höhepunkt kam.

Hatte ich den Borussen Trainer schon mehr als geil gemacht in der Zeit wo er mich einfach nur angesehen hatte.

Aber genau das war es was ich am liebsten machte.

Erneut beschleunigte ich meine Kopfbewegung und nahm dadurch seinen Schwanz noch tiefer in den Mund.

Und dann konnte ich auch schon das Zucken seines Schwanzes spüren.

Jürgen kam zu seinem Höhepunkt und riss mich gleich mit.

Er ergoss sich in meinem Mund und ich schluckte nur zu gerne was er mir gab.

Schwer atmend ließ er sich neben mich sinken und sah mich seelisch an.

Ich kuschelte mich näher an ihn und so blieben wir auch eine Zeit lang liegen.

Bis Jürgen die Anstalten machte, sich jetzt richtig mit mir zu beschäftigen.

Er legte sich zur Seite und malte kleine Kreise auf meinen nackten Bauch zwischen Corsage und String.

,,Ich würde dich gerne noch richtig spüren.“, sagte er leicht verschämt.

Ich grinste und zog ihn an den Schultern runter um meine Lippen auf seine zu legen.

Während ich mit meiner Zunge an seinen Lippen um Einlass bat ließ ich meine Hand zu seinem Schwanz gleiten.

Sofort spürte ich, dass er schon wieder mehr als perfekt stand.

Auf der Borussen Trainer hatte seine Hand erneut zwischen meine Beine wandern lassen.

Während unsere Zungen einen fordernden Kampf ausfochten, zog er mir die Corsage aus und nachdem wir uns voneinander gelöst hatten auch den String.

 

 

Sanft knabberte er mit seinen Zähnen an meinen Brustwarzen, während er verspielt mit seinem Schwanz an meinem Eingang immer wieder andeutet in mich einzudringen, es dann aber doch nicht tat.

,,Jürgen, bitte.“, seufzte ich, als es mir dann doch nicht mehr reichte es nur angedeutet zu bekommen und der Trainer versenkte sich mit einem harten Stoß augenblicklich in mir.

Das alleine ließ uns beide heftig auf keuchen.

Sofort begann er sich mit schnellen und tiefen Stößen zu bewegen.

Unser Stöhnen setzte auch augenblicklich ein, mit seinem ersten Stoß.

Mir war klar, dass wir in dem Tempo beide nicht lange brauchen würden, aber das schien er zu beabsichtigen.

Nach ein paar weiteren Stößen erhöhte er sein Tempo erneut.

Unser Stöhnen hallte mittlerweile so laut durch die Wohnung, dass meine Nachbarn wohl gleich klingeln kommen würden.

Doch das war mir egal.

Jetzt zählte nur noch Jürgen und diese unbändige Leidenschaft die zwischen uns aufgeflammt war.

Jürgen´s Atmung hatte stark zugenommen und auch meine hatte sich beschleunigt.

Ich sah vereinzelte Schweißperlen auf seiner Brust, die mich nur noch geiler auf ihn machten.

Mit einem letzten heftigen Stoß von ihm kam ich dann zu meinem ersehnten Höhepunkt und riss Jürgen auch gleich mit, der sich daraufhin in mir ergoss.

Schwer atmend legte er sich auf mich und seinen Kopf auf meine Brust.

Eine ganze Weile lagen wir so da und kuschelten einfach nur zusammen.

Jürgen zog sich dann aus mir heraus und legte sich neben mich.

Eng an den Borussen Trainer gekuschelt, schliefen wir schließlich auch ein.

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