Kapitel 5

 

Marco Pov

 

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh geweckt durch meinen Wecker und am liebsten hätte ich diesen aus dem Fenster geschmissen, aber als mir dann einfiel, dass ich mich doch heute mit Fabienne treffen wollte, sah die Welt schon wieder anders aus.

Mit einem gekonnten Schwung stand ich auch gleich auf und ging zu meinem Schrank.

Wollte ich doch auch gut genug aussehen heute.

Vor allem wenn wir danach doch auch noch ins Kino gehen wollten.

Als ich nach längerem Suchen dann auch bald die richtigen Klamotten gefunden hatte, machte ich mich damit auf den Weg in mein Bad.

Dort befreite ich mich auch gleich von meinen Shorts und stellte mich unter die Dusche.

Als das kalte Wasser meinen warmen Körper traf, zuckte ich heftig zusammen und konnte einen ziemlich unmännlichen Aufschrei nicht unterdrücken.

Über mich selber den Kopf schüttelnd drehte ich den Wasserhahn weg und wartete bis es dann doch wieder warm wurde.

Nachdem das der Fall war, stellte ich mich unter den Wasserstrahl und genoss die Wärme, die in meinem Körper Einzug hielt.

Langsam ließ ich meine Hand über meinen Oberkörper wandern und schloss genießerisch die Augen.

Schnell seifte ich meinen Oberkörper ein und ging dann noch etwas weiter runter.

Ließ mir bei meinem Schwanz doch etwas mehr Zeit und seifte diesen nur langsam und zärtlich ein.

 

 

Es dauerte nicht lange, da hatte mein Schwanz sich auch zur vollen Länge nach aufgestellt, was ich nicht mal kontrollieren konnte.

Mit festem Griff umfasste ich meinen Schwanz und begann meine Hand zu bewegen.

Mit einem leisen Stöhnen legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen.

Ich erhöhte die Bewegungen meiner Hand und mein Stöhnen hatte sich automatisch beschleunigt.

Auch meine Atmung hatte zugenommen, aber ich konnte es einfach nicht unterlassen.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und konnte die Gedanken an Fabienne einfach nicht aus meinem Kopf bekommen.

Mein Schwanz zuckte in meiner Hand und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Auch meine Atmung und mein Stöhnen hatte sich beschleunigt und kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Als mir dann richtig bewusst wurde, was ich da eigentlich getan hatte, färbten sich meine Wangen rot.

Andererseits war es natürlich besser, wenn ich es jetzt rausließ, als später ein Problem zu haben, wenn ich mich mit Fabienne treffen würde.

Schnell noch duschte ich das Duschgel ab und wusch mir noch schnell die Haare.

Als auch das erledigt war, stieg ich aus der Dusche raus und wickelte mich auch gleich in ein Handtuch ein.

Langsam wurde es kalt und die Zeit drängte, ich musste mich beeilen.

 

 

Schließlich wollte ich ja auch nicht zu spät kommen und dann Fabienne enttäuschen oder es gar so weit gehen lassen, dass sie glauben könnte, dass ich nicht mehr kommen würde.

Also trocknete ich mich noch schnell ab und zog mich dann auch gleich an.

Nachdem auch das erledigt war, überlegte ich kurz, ob ich meine Haare überhaupt machen sollte, denn eigentlich war das doch mehr als Blödsinn, wenn ich sie später im Schwimmbad doch wieder nass machen würde und dennoch hatte ich mich dafür entschieden und sie noch gemacht.

Als ich auch damit fertig war, packte ich im Schlafzimmer noch schnell meine Sachen und stellte die Tasche in den Flur.

Nun musste ich eine Uhr suchen, um zu wissen, wie viel Zeit ich noch hatte.

Sicher war ich zwei Stunden früher aufgestanden als ich eigentlich musste und dennoch hatte ich einige Zeit damit verbracht mich fertig zu machen und das Duschen hatte auch mehr Zeit in Anspruch genommen als sonst.

In der Küche auf dem Tisch fand ich dann auch schließlich mein Handy und warf einen Blick auf die Uhr.

Glücklicherweise hatte ich noch Zeit und konnte so noch einen Kaffee trinken.

Diesen machte ich auch gleich und setzte mich mit der vollen Tasse in mein Wohnzimmer.

Allerdings saß ich dort nur kurz, denn die Nervosität nahm immer stärker Besitz von mir.

Ich trank einen Schluck aus der Tasse und verbrannte mir auch gleich die Zunge an dem mehr als heißen Getränk.

Aus Reflex ließ ich die Tasse fallen und sie zersplitterte auf dem Fußboden.

Glücklicherweise war es nicht meine Lieblingstasse und es störte mich nicht.

 

 

Dennoch sprang ich auf und sah direkt nach, ob meine Hose nicht etwas abbekommen hatte.

Das hatte sie aber glücklicherweise nicht und ich atmete erleichtert aus.

Lediglich die Socken müsste ich noch wechseln, denn diese waren nun nass.

Schnell ging ich in die Küche und nahm mir von dort ein Tuch, mit dem ich den Kaffee von meinem Boden wischen konnte.

Selbst meine Couch hatte etwas abbekommen, aber diese konnte ich glücklicherweise schnell trocknen, da sie aus Leder war.

Nachdem auch das erledigt war, blickte ich erneut auf die Uhr und nun wurde es wohl wirklich Zeit langsam zu gehen.

Schnell noch ging ich in mein Schlafzimmer und wechselte da noch die Socken.

Wollte ich doch schließlich nicht mit nassen Socken fahren.

Anschließend zog ich mir noch schnell Schuhe an und machte mich dann auch schon wieder auf den Weg in den Flur.

Dort schnappte ich mir auch gleich meine Tasche und machte mich auf den Weg zu meinem Auto.

Jetzt, wo es immer mehr darauf anging, dass ich sie wiedersah, wurde ich immer nervöser.

Meine Hände und auch meine Knie zitterten leicht und dennoch musste und wollte ich dadurch.

Schnell noch hatte ich die Adresse von Fabienne in das Navi eingespeichert und machte mich dann auch schon auf den Weg zu ihr.

Ich würde sogar wenn nichts dazwischen kommen würde pünktlich sein.

Sah nach einem vollen Erfolg aus und das obwohl der Tag doch so scheiße angefangen hatte oder vielleicht gerade deshalb.

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Thema: Kapitel 5

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