Kapitel 9

 

Jürgen Pov

 

Lange musste ich glücklicherweise nicht mehr warten, da kam Maja auch schon in die besagte Ecke.

,,Hallo Jürgen.“, hauchte sie beinahe schon lüstern und grinste mich an.

,,Maja. Schön dich zu sehen.“

,,Schön dich zu sehen. Vor allem auch, dass du meinem kleinen Zettel gefolgt bist.“

Sie ging um mich herum und streifte als sie hinter mir stand mit der Hand meine Mitte.

,,Ups. Das wollte ich aber nicht.“, grinste sie in mein Ohr und biss sanft in mein Ohrläppchen.

,,Schon okay, ist ja nichts passiert.“, sagte ich vollkommen hin und weg und ignorierte einfach, dass sich mein Schwanz nur durch diese Berührung bereits zur vollen Größe aufgestellt hatte.

,,Aber ich dachte wir müssen die Traditionen doch aufrecht erhalten, oder?“, hauchte sie auf der anderen Seite in mein Ohr und mein Körper überzog sich mit einer Gänsehaut.

Sie ging einmal um mich rum und blieb vor mir stehen.

Sofort drängte sie sich gegen mich und somit auch enger gegen die Stadionwand.

,,Nimm mich, Jürgen.“, hauchte sie in mein Ohr und rieb mit der Hand hart über meine Mitte, was mir auch gleich ein Stöhnen entlockte.

,,Hier?“, fragte ich leicht unsicher.

,,Ja, hier und jetzt.“

Sie erhöhte den Druck und in dem Moment setzte wohl das Denken vollkommen bei mir aus und ich kam ihrer bitte nach.

 

 

Ich riss ihr förmlich die Bluse auf, die sie trug und massierte ihre Brust mit meinen Händen, während ich mich ihren Hals entlang küsste und immer wieder sanft zubiss, was sie aufstöhnen ließ.

Mit flinken Fingern befreite ich sie von ihrer Unterwäsche und schob nebenbei den Rock, den sie praktischerweise trug einfach ein Stück nach oben.

Auch ich öffnete meine Hose und zog sie gleich samt Boxershorts runter.

Konnte ich es nun einfach nicht mehr abwarten.

Ich legte meine Hände unter ihren Arsch und hob sie auch gleich hoch, während ich uns rum drehte und sie so gegen die Wand drückte.

Sie grinste mich breit an und ich drang auch gleich ohne Vorwarnung oder ähnliches in sie ein.

Beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen und sie kam mir auch gleich so gut es ging entgegen.

Scheinbar hatte sie sich genauso lange auf diesen Moment gefreut wie ich.

Auch ich begann mich zu bewegen und versuchte gleich alles aus mir herauszuholen.

Wollte ich es doch einfach perfekt machen und sie vielleicht auch so noch zusätzlich von mir überzeugen, denn das ich mich in sie verliebt hatte, dass war mir mittlerweile mehr als klar.

Aber ich hoffte immer noch, dass es ihr genauso ging, was ich aber immer noch nicht herausgefunden hatte.

Sie stöhnte laut auf, als ich immer wieder versuchte noch einen obendrauf zu setzen und auch ich konnte mich nicht zurückhalten und wurde immer lauter.

War es doch einfach zu geil, nach der langen Zeit diese Frau wieder zu spüren.

 

 

Als ich noch eine Hand dazu nahm, beschleunigte sich auch kurz danach schon ihre Atmung und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Beinahe schrie sie schon und es blieb zu hoffen, dass niemand mehr da war, der uns hören konnte, denn auch ich konnte nun einfach nicht mehr leise sein.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon, wie sie zu ihrem Höhepunkt kam und auch ich kam zu meinem und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend legte sie ihren Kopf gegen meine Schulter und ich streichelte ihr sanft über den Rücken, während wir beide versuchten wieder zu Atem zu kommen.

,,Es war wirklich unglaublich.“, hauchte sie immer noch atemlos in mein Ohr und ich konnte nur nicken.

Eine ganze Weile hatte ich sie noch so gehalten und wir genossen einfach die Ruhe und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

Als und das einigermaßen gelungen war, setzte ich sie wieder ab und wir zogen uns auch gleich beide wieder an.

Erneut an diesem Abend zog ich meine Kippen raus und bot ihr auch gleich eine an.

Dankend nahm sie diese und zündete sie sich an, während auch ich mir eine ansteckte und anschließend die Packung wieder wegsteckte.

,,Wie geht denn der Abend noch weiter? Ich meine hast du noch Termine oder so?“, fragte ich nach einer Weile und hoffte, dass sie nein sagen würde, so könnte ich sie vielleicht noch mit zu mir nehmen.

,,Nein, ich habe nichts mehr vor, wieso?“

,,Wenn du möchtest kannst du gerne noch mit zu mir kommen, ich meine ich habe auch nichts mehr zu tun und dann können wir vielleicht noch etwas trinken und den Abend gemütlich ausklingen lassen.“

 

 

Kurz dachte sie darüber nach, stimmte dann aber doch mit einem Nicken zu.

,,Klar, können wir gerne machen.“, bestätigte sie ihre Geste noch einmal und ich musste mich zusammenreißen, sie nicht gleich anzuspringen, freute mich das doch wirklich sehr.

,,Ich habe aber kein Auto hier, ich bin mit den Jungs her gekommen im Bus. Wie kommen wir zurück nach Dortmund?“

,,Ich habe ein Auto hier. Ich muss auch nach Dortmund, von daher passt das doch.“

,,Wohnst du auch da?“

Mit einem knappen Nicken setzte sie sich auch gleich in Bewegung und ich folgte ihr sogleich.

Vor der Trainerkabine blieb sie stehen und sah mich auffordernd an.

,,Geh deine Sachen holen und ich gehe meine holen. Wir treffen uns hier in 10 Minuten wieder, okay?“

Ich nickte zustimmend und sie drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie dann auch schon um die Ecke verschwand.

Kurz noch blieb ich dort stehen und starrte die Ecke an, hinter der sie verschwunden war, bevor ich dann auch gleich meine Sachen holte und auf dann wieder auf sie wartete.

Als sie dann auch wieder kam, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu ihrem Auto und anschließend auf den Weg nach Dortmund.

Ich wusste, dass ich diese Chance wohl nur ein einziges Mal bekommen würde und musste mich anstrengen, dass nicht zu versauen, denn ich wollte diese Frau doch mehr als alles andere und da wollte ich mir das doch nicht durch meine eigene Dummheit kaputt machen.

Blieb nur zu hoffen, dass mir das auch irgendwie gelang und das ich sie vielleicht tatsächlich bald als meine Freundin bezeichnen konnte.

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Thema: Kapitel 9

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