Wenn Zwei sich streiten, freuen sich Beide

Michael Pov :

 

Ich saß in meinem Büro vor mir Horst Heldt und sein Besuch hier war schon alleine eine Frechheit aber das er dann auch noch einen meiner Spieler haben wollte, das war doch wohl die Höhe.

Also...also, ich bin völlig außer mir. Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein?!“ erhob ich die Stimme und blickte den Schalker Sportdirektor fassungslos an.

Michael nun denk doch mal nach. Er würde bei uns viel mehr Spielpraxis bekommen und nun wo ihr Lukasz wieder habt wird er doch nicht mehr so oft spielen können.“ zuckte er mit den Schultern und schien mich beruhigen zu wollen.

Ich glaub bei dir hagelt´s auch lila Kühe, als ob er zu euch kommen würde. Du hast doch wirklich keine eine Tasse mehr im Schrank wenn du daran glaubst.“ er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und ich war nur noch einen Millimeter davon entfernt vollkommen die Nerven zu verlieren.

Du könntest Milka Werbung machen, würde sich sicher gut verkaufen. Die Milchschokolade mit einem Bild von Michael Zorc das würde weggehen wie warme Semmel.“ lachte er und ich schüttelte fassungslos den Kopf.

Du bist doch vollkommen bekloppt was mischen die dir da in Schalke denn ins Essen?!“ fragte ich nach und blickte ihn mehr als ungläubig an.

AUF Schalke, Michael. AUF Schalke.“ antwortete er und ich knallte meine Kaffeetasse aus der ich grade einen Schluck trinken wollte auf den Tisch.

 


Als der Henkel abbrach blickte ich diesen verwirrt an und blickte dem Kaffee nach wie er über meine Papiere lief, während Horst sich nicht mehr ein bekam vor lachen.

Die arme Tasse.“ das war nun wirklich genug, ich funkelte ihn mehr als sauer an.

RAUS AUS MEINEM BÜRO!!!“ schrie ich ihn an und er hob abwehrend die Hände, bevor er sich aus dem Stuhl erhob und mit einem fetten Grinsen den Raum verließ.

Ich strich mir durch die Haare und hoffte das der Schalker es jetzt einfach gut sein ließ, vor allem das er nicht erneut hier ankam und ihn haben wollte.

Auf keinen Fall würden wir diesen Spieler abgeben, das sah ich nicht ein er war wichtig für diesen Verein und das würde sich nicht ändern auch wenn Lukasz jetzt wieder da war.

Er konnte doch sowieso alle Positionen spielen da war es doch vollkommen egal wer jetzt ging oder wieder kam er würde für uns wichtig bleiben.

Es klopfte an meiner Bürotür und ich seufzte leise bevor ich den ungebeten Gast hinein ließ.

Herr Zorc, der Herr Heldt bittet um ein weiteres Gespräch. Er meinte Sie könnten sich vielleicht heute Abend in diesem Restaurant treffen.“ sie hielt mir einen Zettel unter die Nase und mit einem genervten Grummeln nahm in diesen auch an mich.

Rufen Sie den Herrn Heldt bitte an und sagen Sie ihm das ich schaue was sich machen lässt. Er solle sich aber keine großen Hoffnungen ausmalen.“ sie nickte und ich schloss mit einem zufriedenen Lächeln wieder die Tür.

 

 

Noch schnell sammelte ich ein paar Unterlagen ein und entschloss jetzt erst einmal nach Hause zu fahren.

Vor allem aber mich von dem Schock zu erholen das dieser Idiot doch wirklich unseren wichtigsten Spieler kaufen wollte.

Nachdem ich alles zusammen hatte, ging ich nach draußen und blieb bei meiner Sekretärin noch einmal stehen, wollte ich dieser schließlich noch etwas mitteilen.

Leite alle Anrufe doch heute bitte nicht um. Ich mach jetzt Feierabend und da will ich heute Abend einfach mal meine Ruhe haben. Okay Sofie?“ fragte ich die junge Brünette und sie nickte sogleich.

Natürlich Herr Zorc, wie Sie wollen. Kümmern Sie sich dann Morgen darum?“ stellte sie die Gegenfrage und ich nickte sofort.

Na klar, ich mach das alles Morgen und du machst am Besten auch gleich Feierabend hast du dir verdient.“ zwinkerte ich ihr zu und sie lächelte verlegen.

Danke Herr Zorc. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ ich schenkte ihr noch ein Lächeln und drehte mich schon in Richtung Tür.

Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend.“ damit verließ ich dann endgültig die Geschäftsstelle und ging zu meinem Wagen.

Schnell stieg ich in meinen silbernen Audi und fuhr zu meinem Haus, dort würde ich mich gleich erst einmal auf die Couch legen und in aller Ruhe darüber nachdenken ob ich zu dem Essen mit Horst gehen würde.

Ich verstand sowieso nicht wieso er mich überhaupt dort hin eingeladen hatte, wir hätten uns doch wieder in meinem Büro unterhalten können.

Obwohl es da eigentlich sowieso nichts mehr zu bereden gab, dachte ich grade als ich vor meiner Haustür parkte und sah das dort ein Paket auf der Fußmatte lag.

 

 

Neugierig was dort wohl drin sein würde stieg ich aus und nahm es gleich nach oben um es mit hinein zu nehmen.

Zusammen mit dem Päckchen unter dem Arm ging ich ins Wohnzimmer und öffnete es langsam, wusste ich ja nicht was mich daraus anspringen würde.

Ich nahm das kleine Kästchen heraus und klappte die Rechteckige Schachtel auch sogleich auf.

Fassungslos blickte ich den genau so rechteckigen Inhalt an, dieser bescheuerte Idiot und was sollte denn das und dann noch dieser Zettel.

``Ein Vorgeschmack auf heute Abend´´ was sollte das denn bitte heißen?!

Ich sah noch immer schockiert die Tafel Milka Schokolade an, auf der mein Gesicht prangte, der Kerl hatte sie doch wirklich nicht mehr alle.
Das hatte doch sicherlich ein Vermögen gekostet und vor allem wieso tat er denn so etwas überhaupt?!

Nun wollte ich aber auf jeden Fall heute Abend zu diesem Treffen gehen und fragen was das alles hier sollte.

Ich erhob mich vom Sofa und ging erst einmal in mein Schlafzimmer um mir dort einen sauberen schwarzen Anzug herauszusuchen.
Dazu ein ebenfalls schwarzes Hemd und eine weinrote Krawatte, das würde wohl reichen für so einen Abend, hoffte ich zumindest.

Schnell verschwand ich mit diesen Sachen in meinem Badezimmer wo ich mich schnell auszog und unter die Dusche stieg.

 

 

Genießerisch schloss ich die Augen als das warme Wasser über meinen Körper lief und meine verspannten Muskeln sich deutlich entspannten.

Eine ganze Weile blieb ich unter dem Wasserstrahl stehen, bis ich schließlich darunter heraustrat und aus der Dusche stieg.

Schnell trocknete ich mich ab und schlüpfte in eine weinrote Boxershorts und danach gleich die schwarze Anzughose.

Danach zog ich das Hemd über und legte die Krawatte locker um meine Hals bevor ich in mein Wohnzimmer zurück ging.

Nur um dort gleich in den Garten zu gehen und mir eine Zigarette anzuzünden, eigentlich wollte ich schon lange mit dem rauchen aufhören aber irgendwie hatte ich nie durchgehalten.

Nachdem ich die Zigarette geraucht und in meinen Garten geworfen hatte, ging ich wieder nach drinnen und zog mich fertig an.

Als ich um 20 Uhr fertig angezogen und in einer perfekten Aufmachung vor dem Spiegel stand, nickte ich zufrieden, konnte ich mich so definitiv sehen lassen.

Also ging ich nach draußen zu meinem Wagen und stieg ein, nur um gleich zu der Adresse zu fahren die Horst mir hatte aufschreiben lassen.

 

 

Mit einem Augenverdrehen nahm ich hin das dieses Restaurant in Gelsenkirchen war und ich erst einmal Ewigkeiten brauchte um einen Parkplatz zu finden.

Als ich endlich geparkt hatte, stieg ich aus und blickte mich um ob irgendwo den blau-schwarzen Audi von Horst entdecken konnte, doch dem war noch nicht der Fall.

Wenn dieser Mistkerl mich jetzt auch noch verarscht hatte, dann würde er wirklich sein blaues Wunder erleben, dachte ich als ich den schicken Laden betrat.

Guten Abend..Herr...Herr Zorc. Was kann ich denn für Sie tun?“ fragte der Kellner und war sichtlich verwundert mich hier zu sehen.

Er gehört zu mir Mikael. Ich habe einen Tisch für Zwei reserviert.“ antwortete eine Stimme hinter mir und mit einem Blick zurück konnte ich Horst erkennen, der ebenfalls in einem Anzug vor mir stand.

Fast als hätten wir uns abgesprochen war bis auf die Krawatte alles gleich bei unserem Outfit.

Natürlich Herr Heldt. Gleicher Tisch wie immer, die Tür ist offen fühlen Sie sich nur so frei.“ Horst nickte und verwirrt folgte ich dem Kleineren in einen Hinterraum wo ein wirklicher schöner Tisch an einer Fensterfront stand, die scheinbar in der Hinterhof führte und einen Blick auf einen wirklich schönen Garten gewährte.

Setz dich.“ bat mich Horst und sogleich kam ich seiner Bitte nach, um mich hinzusetzen.

 

 

Er setzte sich mir gegenüber und lächelte mich leicht an.

Ich bin froh das du gekommen bist. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet.“ ich zuckte mit den Schulter und strich mir leicht durch die Haare.

Eigentlich wollte ich das auch nicht. Aber dann hab ich das Paket vor meiner Tür gefunden und wollte wissen was das eigentlich sollte?“ stellte ich dann auch gleich die Frage die mir auf der Seele brannte und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
„Ich hoffe das Präsent hat dir gefallen.“ grinste er nur noch breiter als er uns Wein eingoss und ich ihn dankbar anlächelte.

Du bist eindeutig verrückt.“ schüttelte ich fassungslos den Kopf und er grinste nur noch breiter.

Ich weiß. Aber trotzdem hat es dir insgeheim gefallen, oder irre ich mich da?“ worauf auch immer der Kleinere hinaus wollte, aber ich mochte dieses Verhalten ganz und gar nicht.

Einfach weil es mich verunsicherte und ich wollte nicht unsicher sein, nicht in einem Gespräch mit einem Schalker der wahrscheinlich auch noch hinter meinem Spieler her war.

Nein, also ja es stimmt schon. Eigentlich war es wirklich schön.“ er grinste mich zufrieden an und strich leicht über meinen Handrücken als ich nach dem Weinglas griff.

Ein verlegenes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und schon wieder fragte ich mich was der Mann grade mit mir machte.

Auch er hob sein Weinglas an als ich es tat und wir stießen erst an bevor wir Beide einen Schluck tranken.

Alles gut?“ fragte er und seine Finger glitten hauchzart erneut über meinen Handrücken.

Ja, natürlich. Alles gut.“ bestätigte ich ihm und schon wieder schlich sich ein verlegenes Lächeln auf meine Lippen.

So verlegen kenne ich dich gar nicht.“ grinste Horst und langsam fragte ich mich ob er das Thema mit unserem Spieler aufgegeben hatte, da er es irgendwie nicht mehr ansprach.

 

 

Ich strich mir erneut durch die Haaren und versuchte mich zu beruhigen.

Du verunsicherst mich total mit deinem Verhalten.“ platzte es dann aus mir heraus und nun hatte ich mich verraten, jetzt hatte er mich vollkommen in seiner Hand.

Das ist nicht meine Absicht. Beruhig dich doch mal. Es geht mir einfach darum mich bei dir für das Gespräch heute Nachmittag zu entschuldigen. Für was anderes ist das Essen hier nicht gut.“ während wir uns hier unterhielten wurden die verschiedensten Gänge gebracht und für ein Restaurant in Gelsenkirchen war es wirklich mehr als gut.

Schmeckt dir das Essen?“ fragte er dann mal nach dem Hauptgang und ich nickte.
„Überraschend gut, für ein Restaurant in Gelsenkirchen.“ antwortete ich und diesmal schlich sich auf meine Lippen ein Grinsen, das er aber scheinbar liebend gerne erwiderte.

Ja, hier gibt es wirklich gutes Essen. Ich bin öfters hier.“ ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit.
Ich konnte noch nicht mal erklären was das wirklich war, aber es war da und mir gefiel nicht das Horst hier öfters war mit wem auch immer er das tat.
Fast würde ich behaupten es wäre Eifersucht, aber das wollte ich mir wohl eher nicht auch noch eingestehen, lief zwischen uns schließlich nichts außer den geschäftlichen Dingen.

Hallo, hat der Salzstreuer irgendetwas getan was erklärt das du ihn anstarrst als würdest ihn umbringen wollen?“ grinste Horst und wedelte vor meinem Gesicht herum.

Nein...nein...hat...hat er nicht. Ich war nur in Gedanken.“ entschuldigend blickte ich ihn an und er strich erneut über meine Hand.

Du hast schon fast eifersüchtig geschaut. Darf ich fragend woran du gedacht hast?“ fragte er sanft und ich strich mir verlegen durch die Haare.

 

 

Horst goss noch etwas Wein nach und ich konnte nicht verhindern das meine Finger erneut durch meine Haare glitten während ich nicht den Blick von dem anderen Sportdirektor nehmen konnte.

Aber auch er erwiderte meinen Blick und sah mir tief in die Augen was damit endete dass das Weinglas umfiel und in diesem Moment war ich wirklich froh das wir mit dem Dessert schon fertig waren.

So war die Überschwemmung auf dem Tisch auch kein Problem und wir konnten sie schnell wieder beseitigen.

Gott das tut mir Leid. Ich wollte das nicht.“ entschuldigte er sich und seine Wangen färbten sich leicht rot, was mir ein weiteres Grinsen entlockte.

Schon okay, mach dir keine Sorgen. Ist schließlich nichts passiert.“ antwortete ich und hatte meine gewohnte ruhige Art auch endlich zurück gewonnen.

Sicher? Hab ich deinen Anzug jetzt versaut?“ fragte er und ich schüttelte gleich den Kopf.

Nein, ist wirklich nichts passiert. Aber da hier nun alles durchtränkt ist, können wir vielleicht bei mir noch ein Glas Wein oder so trinken?“ fragte ich und hatte keine Ahnung warum auch immer ich das tat.

 

 

Erst blickte mich der Kleinere fast schon schockiert an aber dann schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen und er nickte.
„Gerne, würde ich noch mitkommen.“ grade als ich meine Geldbörse raus ziehen wollte um zu zahlen als der Kellner kam hielt Horst mich auf indem er die Rechnung alleine zahlte.

Ich mach das schon.“ grinste er und ich zuckte mit den Schultern, jetzt wäre es sowieso zu spät gewesen.

„Ich wünsche den Herren noch einen guten Abend.“ lächelte der Kellner nachdem alles erledigt war und wir uns von den Stühlen erhoben.
„Weißt du es war schon immer so das der Mann die Rechnung übernimmt.“ raunte er mir noch ins Ohr während wir nach draußen gingen und empört blickte ich ihm hinterher als er zu seinem Wagen ging der direkt neben meinem geparkt war.

Na los, lass uns fahren. Ich folge dir.“ sagte er während er einstieg und kopfschüttelnd folgte ich seinem Beispiel und ließ mich ebenfalls auf den Fahrersitz fallen.

Langsam fuhr ich los und achtete darauf das der Schalker mir folgen konnte, wollte ich ihm schließlich nicht vor den Kopf stoßen.

Als ich vor meinem Haus parkte, stellte sich Horst mit seinem Wagen direkt neben mich und ich stieg aus.

Zufrieden blickte ich ihn an als auch er aus dem Wagen stieg und zusammen gingen wir nach drinnen in mein Haus.

Geh doch durch ins Wohnzimmer, ich hole uns was zu trinken. Einfach geradeaus.“ wies ich ihn an und er nickte, bevor ich dann auch in die Küche ging um eine Flasche Wein mit zwei Gläsern zu holen.

Ich ging zu Horst ins Wohnzimmer, warf einen Blick in den Garten und blieb stehen.

Lass uns doch raus gehen.“ lächelte ich ihn an und öffnete die Tür zum Garten, bevor ich langsam nach draußen trat.

 

 

Ich blieb auf der Steinterrasse stehen und wartete ob Horst mir folgen würde, in der Zeit blickte ich in die Sternklare Sommernacht.

So romantisch Herr Zorc? Dabei bin ich nur ein Kollege.“ grinste er und ich zog eine Augenbraue hoch, war mir gar nicht aufgefallen das es wirklich sehr romantisch wirkte.

Darauf habe ich gar nicht geachtet, eher nur das es doch noch recht warm ist und hier draußen ein wirklich schönes Ambiente.“ zuckte ich mit den Schultern und setzte mich auf das Gartensofa.

Horst setzte sich neben mich und ließ seinen Blick durch meinen wirklich ansehnlichen Garten wandern.

Ich öffnete die Flasche wirklich guten Wein und schenkte uns Beiden den edlen Tropfen ein.

Man könnte wirklich meinen du willst mich rum bekommen. Wenn du mich in diesen wirklich schönen Garten bringst und dann auch noch diesen verdammt guten Wein aufmachst.“ er grinste frech und ich wurde leicht verlegen, wenn ich so darüber nachdachte dann hatte er schon recht.

Nur hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet als ich die Flasche geholt hatte, sondern hatte einfach nur spontan und aus dem Bauch heraus gehandelt.

Es ist kein Problem und vor allem kein Grund wieder verlegen zu werden. Ich mag dich so nicht.“ er wirkte das erste mal an diesem Abend beinahe unsicher, falls er das schon die ganze Zeit war hatte er es wirklich geschickt überspielt.

Ich sah ihn an und erneut versank ich in seinen blauen Augen, aber ihm schien es nicht anders zu gehen und er versank ebenfalls in den meinen.

 

 

Wie von selbst glitt eine meiner Hände in seinen Nacken und ich legte meine Lippen auf seine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen und bat um Einlass, den er mir auch gleich gewährte.

Unsere Zungen fochten einen vorsichtigen Kampf aus den wir aus Luftmangel lösen mussten.

Doch gleich fanden unsere Lippen sich wieder und ein leidenschaftlicher Kuss entstand während er seine Hände unter meine Anzugjacke wandern ließ.

Diese zog er mir gleich von den Schultern und ich half ihm dabei sie mir auszuziehen.

Er warf sie auf das Gartensofa und küsste sich sanft meinen Hals entlang während meine Finger durch seine Haare glitten.

Sanft biss er zu und entlockte mir ein heiseres Keuchen, bevor ich ihn leicht von mir wegdrückte.

Lass uns nach drinnen gehen, nicht hier im Garten.“ hauchte ich gegen seine Lippen und drückte noch einen Kuss darauf bevor ich aufstand.

Er folgte meinem Beispiel und stand ebenfalls auf, ich griff nach seiner Hand und zog ihn sanft hinter mir her in mein Schlafzimmer.

Michael wir haben schon einiges getrunken und vielleicht wäre es besser wenn ich jetzt nach Hause fahre.“ er entzog mir seine Hand und hauchte einen Kuss auf meine Lippen.

Wenn du das Morgen immer noch willst kannst du mich gerne anrufen, aber nicht mehr heute.“ noch einmal strichen meine Finger über seine Wange und fast schon enttäuscht blickte ich ihn an.

Es ist besser, vertrau mir. Ich will nicht das du es Morgen bereust.“ er lächelte mich an und drückte noch einen weiteren Kuss auf meine Lippen bevor er mein Haus gänzlich verließ.

 

 

Völlig verwundert blieb ich in meinem Schlafzimmer zurück und blieb noch eine Weile dort stehen, den Blick fest auf die Tür gerichtet durch die Horst verschwunden war.

Nach einer Weile gab ich den Gedanken das er vielleicht wieder kam auf und legte mich in mein Bett um wenigstens ein wenig Schlaf zu finden bevor ich auf die Arbeit musste.

Noch Ewigkeiten wälzte ich mich in meinem Bett umher bevor ich endlich ins Land der Träume abdriftete.

Hätte ich einen Blick auf die Uhr geworfen wäre mir klar gewesen das es unnötig war jetzt überhaupt noch zu schlafen, warf mich mein Wecker schließlich eine Stunde später wieder aus dem Bett.

Grummelnd erhob ich mich und schlurfte mehr als müde in meine Küche um mir einen Kaffee zu holen.

Als ich einen Blick nach draußen warf sah ich das die Gläser von gestern Abend noch auf dem Tisch standen.

Schnell nahm ich diese noch mit in die Küche und räumte sie in die Spülmaschine, bevor ich mir einen Kaffee machte und mit diesem ins Wohnzimmer ging.

Ich setzte mich auf die Couch und schloss einen Augenblick die Augen, ein wenig mehr Schlaf hätte mir definitiv gut getan aber jetzt musste ich eben damit leben.

Nach dem ersten Kaffee an diesem Morgen zog ich mich um und machte mich danach auf den Weg ins Büro, wo ich auch gleich von meiner Sekretärin erwartet wurde.

Guten Morgen Herr Zorc, Sie sind zu spät. Der Herr Watzke erwartet Sie bereits in Ihrem Büro.“ sagte sie und ich nickte mit einem seufzen.

Guten Morgen und danke Sofie, bring uns doch bitte Kaffee.“ erwiderte ich noch schnell und ging dann auch schon nach drinnen in mein Büro.

 

 

Aki saß wirklich schon vor meinem Schreibtisch und ich setzte mich auch dahinter.

Guten Morgen Aki. Tut mir Leid wenn du schon länger wartest. Ich hatte eine längere Nacht, bin schlecht eingeschlafen und heute morgen umso schlechter raus gekommen. Du kennst das sicher.“ zuckte ich mit den Schultern und er nickte verständlich.

Guten Morgen Michael, ja ich kenne das. Kein Problem.“ lächelte er beruhigend und ab da hörte ich ihm nicht mehr wirklich zu, immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu Horst und wie er sich gestern verhalten hatte.

Michael!!“ rief Aki auf einmal aber selbst darauf reagierte ich nicht, hatte ich nur noch den anderen Sportdirektor im Kopf.

MICHAEL ZORC!!! Hör mir gefälligst zu!!!“ ich zuckte heftig zusammen und sprang von meinem Stuhl auf.

Ich kann nicht. Muss weg.“ rief ich noch schnell und eilte nach draußen.

Sofie, keine Anrufe umleiten. Erledige ich Morgen.“ warf ich meiner Sekretärin zu und rannte zu meinem Auto.

Sogleich sprang ich rein und mein Weg führte mich zielsicher nach Gelsenkirchen und der Geschäftsstelle.

An den Sicherheitsleuten sprintete ich einfach vorbei mit den Worten ``Hab einen Termin´´ und diese sahen mir perplex hinterher.

Ich stürmte einfach das Büro von Horst und sah mich mit diesem und Uli Hoeneß gegenüber, die scheinbar ein Transfergespräch führten.

Ähm...ich...ich...äh...also...ich...ich..es...es tut mir Leid...“ stotterte ich und strich mir verlegen durch die Haare, während Horst ein breites Grinsen auf den Lippen hatte.

 

 

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück, während Uli mich vollkommen schockiert anblickte.

Michael, du bist zu früh. Wir wollten uns erst später unterhalten.“ sagte Horst und ich zog verwirrt eine Augenbraue hoch, hatte ich doch keine Ahnung wovon er jetzt redete.
„Julian Draxler. Ihr wolltet ihn doch vielleicht verpflichten.“ sagte er dann mit Nachdruck und ich nickte perplex, auch wenn ich Julian gar nicht verpflichten wollte.

Warte doch noch 10 Minuten draußen. Ich bin gleich für dich da.“ lächelte er und ich ging wieder draußen vor die Tür.

Meine Finger glitten durch meine Haare und meine Wangen färbten sich leicht rot, was war das denn bitte für eine bescheuerte Aktion?!

Als der Hoeneß nach draußen kam, warf er mir noch einen abschätzigen Blick zu und ging an mir vorbei.

Komm rein.“ hörte ich die Stimme von Horst und ging nach drinnen, langsam schloss ich die Tür hinter mir und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln.

Tut mir Leid, das ich einfach so hereingeplatzt bin.“ Horst lachte leise und stand aus seinem Schreibtischstuhl auf.

Hattest Sehnsucht, was?“ grinste er als er vor mich trat und seine Arme um meinen Hals schlang.

Du glaubst gar nicht wie.“ antwortete ich und legte meine Lippen auf seine, sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen und bat um Einlass den er mir gerne gewährte.

 

 

Wegen Atemnot lösten wir den Kuss und ich hörte wie Horst hinter mir die Tür abschloss.

Ich drängte ihn zurück zu seinem Schreibtisch und küsste mich sanft seinen Hals entlang als er sein Telefon zur Hand nahm.
Er wählte eine Nummer und verwirrt sah ich ihn an.
„Lass dich nicht stören.“ grinste er und mit einem Schulterzucken küsste ich mich weiter seinen Hals entlang.

Maria, stell bitte keine Anrufe mehr durch. Ich hab Besuch.“ sagte Horst und legte auch gleich den Hörer wieder auf, während ich mich weiter seinen Hals entlang küsste.

Zärtlich biss ich zu und er stöhnte leise auf, seine Finger strichen durch meine Haare.

Langsam knöpfte ich sein Hemd auf und strich es vorsichtig von seinen Schultern, bevor ich mich weiter runter über seine Brust küsste.

Mit flinken Fingern öffnete ich seine Hose und sank vor den Kleineren auf die Knie.

Zärtlich knabberte ich mich seinen Boxerstortsbund entlang, kaum das ich seine Hose runter gezogen hatte.

Er krallte sich leicht in meine Haare als ich über dem dünnen Stoff sanft über seinen harten Schwanz strich.

Als ich auch die Shorts herunter zog, warf ich noch einmal einen Blick nach oben damit ich sicher sein konnte das er es auch wirklich wollte.

Da Horst nur nickte nahm ich seinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund und er stöhnte laut auf.

Seine Hand krallte sich in meine Haare und langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und nahm noch eine Hand dazu um ihn im Takt meiner Bewegungen zu massieren.

Als ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken spürte wusste ich das es bald vorbei sein würde und wirklich einen Augenblick später kam er zu seinem Höhepunkt.

 

 

Ich schluckte alles was er mir zu geben hatte und stellte mich danach wieder hin.

Er lehnte sich schwer atmend an den Schreibtisch und zog mich an meiner Krawatte zu sich.

Seine Lippen legten sich auf meine und er spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen, sogleich gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Jetzt hattest du nichts davon.“ hauchte er gegen meine Lippen und ich streichelte sanft über seine Wange, bevor ich einen Schlüssel unter seine Nase hielt.

Ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend.“ grinste ich gegen seine Lippen und er blickte mich verwirrt an.

Mein Haustürschlüssel, ich erwartete dich. Um 8 Uhr gibt es essen.“ ich drückte noch einen Kuss auf seine Lippen und verschwand ohne Antwort aus seinem Büro.

Ich ging mit einem zufriedenen Grinsen zu meinem Wagen und fuhr erst einmal in einen Einkaufladen um alles für heute Abend zu besorgen wollte ich ihm doch auch etwas anständiges zaubern.

Kochen konnte ich gut, das hatten Jürgen und Aki schon öfters bestätigt und nun blieb zu hoffen das Horst das auch so sehen würde.

Als ich alles für Lammkarree, Salzkartoffeln und buntes Gemüse als Hauptgang zusammen hatte, fuhr ich nach Hause, wo ich mit dem Ersatzschlüssel öffnete und mich gleich in meine Küche verzog.

Für die Vorspeise hatte ich mir überlegt Lachs und Kaviarröllchen zu machen, entschloss auch gleich mich als erstes darum zu kümmern konnte ich diese so noch kalt stellen.

 

 

Als die Vorspeise vorbereitet war, stellte ich sie in den Kühlschrank und begab mich an den Hauptgang.
Der dauerte dann auch etwas länger und während alles in Ruhe köchelte machte ich mich an das Dessert.

Eine Cognac – Trüffel - Creme sollte die perfekte Abrundung von diesem Essen sein und als ich auch mit dieser zufrieden war stellte ich sie in den Kühlschrank.

Grade hatte ich den Tisch fertig gedeckt, hörte ich wie meine Haustür aufging und spürte kurz darauf wie sich zwei Arme von hinten um mich schlangen.

Guten Abend Hübscher.“ er drückte mir einen Kuss in den Nacken und ich schnurrte genüsslich.

Wunderschönen guten Abend ebenfalls Hübscher.“ ich drehte mich in seinen Armen um und drückte einen Kuss auf seine Lippen.

Wir können gleich essen, ich stelle nur noch alles auf den Tisch.“ lächelte ich ihn an und streichelte durch seine Haare.

Soll ich was helfen?“ fragte er, doch sogleich schüttelte ich den Kopf und drückte ihn sanft auf einen der Stühle.

Nein, warte du einfach schön bis ich fertig bin. Muss ja nur noch alles hinstellen.“ lächelte ich ihn an und drückte einen weiteren Kuss auf seine Lippen bevor ich begann den Tisch mit dem Essen voll zustellen.

Riecht verdammt gut.“ lächelte Horst mich an und ich erwiderte das Lächeln sogleich.

Ich hoffe es schmeckt auch so gut.“ sagte ich als ich mich ihm gegenüber setzte nachdem ich fertig war.

 

 

Er betrachtete sich einmal ganz genau was ich auf den Tisch gestellt hatte und blickte mich überrascht an.
„Hast du das selbst gemacht? Oder war in der Zwischenzeit jemand hier der das gekocht hat?“ fragte er nach und schien wirklich interessiert.

Nein, ich hab das selbst gemacht.“ grinste ich und verteilte das Essen auf die Teller.

Lass es dir schmecken.“ lächelte ich ihn an und sogleich erwiderte er auch mein Lächeln.

Du dir auch.“ gab er zurück und machte sich gleich daran danach auch zu essen, ich folgte seinem Beispiel.

Nachdem wir alles bis auf das Dessert durch hatten, lächelte er mich an und ich erwiderte auch gleich.

Es war wirklich umwerfend, du hast das wirklich ganz alleine gemacht?“ fragte er nach und ich nickte.

Natürlich, nur für dich.“ antwortete ich mit einem sanften Lächeln.

Du bist ja süß. Dabei wissen wir doch noch nicht mal wie es weitergeht mit uns.“ sagte er und mit einem Grinsen stand ich auf.

Ich weiß zumindest wie es bei unserem Essen weitergeht, mit dem Dessert.“ damit holte ich genanntes aus dem Kühlschrank und stellte es ihm vor die Nase, bevor ich ihm sanft einen Kuss auf die Wange drückte.

Lass es dir schmecken.“ meine Finger glitten durch seine Haare und ich setzte mich ihm wieder gegenüber.

Auch das Dessert ließen wir uns schmecken, bevor wir uns danach ins Wohnzimmer setzten zusammen mit einem Glas Wein.

Wieder konnte ich meine Augen kaum von ihm nehmen, das blaue enge Hemd schmiegte sich an den Körper und langsam bekam ich wirklich ein Problem in meiner Hose.

Ich nahm ihm das Weinglas aus der Hand und ließ die Hand danach gleich in seinen Nacken wandern.

Nur um ihn dann zu mir zu ziehen und meine Lippen auf seine zu legen.

Ich bat gleich um Einlass den er mir auch gewährte und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

 

 

Atemlos lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nur um ihn auch direkt auffordernd anzublicken.

Komm, du schuldest mir noch einen Ausgleich.“ grinste ich und streckte meine Hand nach ihm aus.
Sogleich ergriff er sie und sanft zog ich ihn hinter mir her in mein Schlafzimmer.

Spielerisch schubste ich ihn dort auf mein Bett und kletterte über ihn.

Er sah mich überrascht an, bevor ich einen Kuss auf seine Lippen drückte und mich danach auf seine Oberschenkel setzte um sein Hemd in aller Ruhe aufzuknöpfen.

Er setzte sich leicht auf damit ich ihn komplett von dem störenden Stoff befreien konnte und ich warf es in die nächste Ecke.

Meine Finger strichen über die sanfte Haut und ich spürte wie sein Körper von einer leichten Gänsehaut überzogen wurde, was mir gleich ein Grinsen auf die Lippen zauberte.

Gefällt dir?“ fragte ich und er wurde leicht rot um die Nase, bevor er dann nickte.

Schön.“ setzte ich hinterher und küsste mich zärtlich seinen Hals entlang, bis runter zu seinem Bauch.

Ich öffnete seine Hose und knabberte mich am Bund entlang bevor ich ihn schließlich komplett davon befreite und sie bei dem Hemd landete.

Als er nur noch in Boxershorts auf dem Bett lag stand ich auf und befreite auch mich von allen Kleidern.

Horst ließ eine Hand in seine Shorts wandern und stöhnte leise auf als er über seine Schwanz strich.

Was wird das?“ fragte ich mit einem amüsanten Blick und er zwinkerte mir bloß zu, bevor er mich auffordernd anblickte.

 


Ich kletterte wieder zu ihm, befreite ihn von seinen Shorts und schnappte mir seine beiden Hände.

Mit einem Grinsen auf den Lippen drückte ich sie über seinem Kopf in die Kissen und presste meinen Unterleib an seinen.

Ein heiseres Stöhnen kam über seine Lippen und auch ich konnte mir ein Keuchen nicht verkneifen.
„Quäl mich doch nicht.“ hauchte er und blickte mir flehend in die Augen.

Sogleich drückte ich ihm einen Kuss auf und bis sanft in seine Unterlippe, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte.
„Dreh dich um.“ hauchte ich und setzte mich neben ihn damit er auch meiner Aufforderung nachkommen konnte.

Er tat was ich gesagt hatte und ich kramte in meinem Nachtisch nach Gleitgel damit ich ihn vorbereiten konnte.

Mit einem Finger drang ich sanft in ihn ein nachdem ich das Gel auf meinen Fingern verteilt hatte.
Vorsichtig begann ich ihn vorzubereiten und nahm langsam einen zweiten Finger dazu, was er mit einem lauten Stöhnen zu Kenntnis nahm.

Lange ließ ich mir Zeit bevor ich noch einen dritten Finger dazu nahm und als ich ganz sicher war tauschte ich schließlich Finger gegen meinen Schwanz aus.

Vorsichtig drang ich der vollen Länge nach in ihn ein und Beide quittierten wir das mit einem Stöhnen.

 

 

Noch einen Moment ließ ich ihm Zeit sich dran zu gewöhnen bevor ich begann mich zu Bewegen.

Stetig erhöhte ich mein Tempo und ließ noch eine Hand nach vorne zwischen seine Beine wandern um ihn im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich versuchte wirklich alles aus mir heraus zu holen und spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Er kam zu seinem Höhepunkt und riss mich gleich mit, während er sich in meiner Hand ergoss kam ich in ihm und ließ mich schwer atmend auf seinen Rücken sinken.

Sanft drückte ich ihm einen Kuss in den Nacken und er rollte mich von ihm runter.

Ich legte mich neben ihn und gleich kuschelte er sich an meinen nackten und leicht verschwitzten Körper.

Zärtlich legte ich meine Lippen einen Augenblick auf seine Stirn und er lächelte mich an.
„Michael?“ fragte er vorsichtig und ich brummte bloß als Zustimmung das ich ihm zuhörte.

Wie geht es jetzt weiter mit uns?“ fragte er weiter und ich drückte einen weiteren Kuss auf seine Stirn.

Glaub mir für einen einfachen Fick, hätte ich mir nicht so viel Mühe gemacht. Ich will dich und das ganz.“ gab ich zurück und er quietschte freudig.
„Sehr männlich mein Schatz, sehr männlich.“ lachte ich und er boxte mir leicht in die Seite.

Klappe du Idiot. Ich liebe dich nun mal.“ lachte er ebenfalls und meine Finger glitten durch seine Haare.

Ich liebe dich doch auch.“ unsere Lippen fanden sich nach meiner Aussage zu einem Kuss und ich zog eine Decke über uns.

Ich glaube ich kann dir jetzt auch verzeihen das du Kevin kaufen wolltest.“ grinste ich und er kuschelte sich ohne noch etwas dazu zu sagen enger an meinen Körper.

Das war der Anfang einer langen und vor allem sehr, sehr glücklichen Beziehung.

Thema: Wenn Zwei sich streiten, freuen sich Beide

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