One - Night - Stand mit Folgen

Kevin Pov :

 

 

Ich hatte den ganzen Tag schon ein ungutes Gefühl im Bauch.

Als ich heute morgen aufstand schon und das zog sich über den ganzen Tag bis hier her.

In die Kabine des Westfalenstadions, denn heute hatten wir ein Spiel.

Es war nicht irgendein Spiel, sondern das erste Derby dieser Saison.

Durch Lukasz Operationen spielte ich auf seiner Position.

Das würde bedeuten, dass ich auch heute spielen würde.

Eigentlich kein Problem, wenn denn da nicht dieses mehr als Scheiß Gefühl wäre.

Mein Trainer schien darauf aufmerksam geworden zu sein denn er kam auch gleich zu mir.

,,Kevin?“

,,Ja, Jürgen.“

,,Alles okay?“

,,Ich denke schon.“

,,Okay, was ist los?“, fragte er auch sogleich weiter und setzte sich neben mich auf die Bank.

,,Ich habe keine Ahnung, ich habe ein komisches Gefühl und das zieht sich schon seit heute Morgen durch den ganzen Tag.“

,,Das tut mir leid.“, sagte er aufrichtig und ich nickte.

,,Das ist schon okay. Ich hoffe nur, dass es nichts mit dem Spiel zu tun hat.“

,,Wir werden sehen. Mach dich nicht so verrückt. Wir schaffen das.“

,,Da bin ich sicher.“, grinste ich ihn an und stand dann auch schon auf, denn wir mussten zum Spielertunnel.

Als ich Manuel sah, wurde dieses Gefühl nur noch verstärkt und ich hatte keine Ahnung wieso.

 

 

Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich lieber auf das was noch kommt, eben auf das Spiel statt auf Manuel.

Wir gingen auf den Platz und die Blauen schienen auch noch gute Laune zu haben.

Hat denen denn keiner gesagt das heute Derby ist?!

Mit einem genervten Augenverdrehen gab ich den Schalkern die Hand, die an mir vorbei gingen.

Manuel blieb kurz länger stehen und funkelte mich böse an.

Ich tat es ihm gleich und wartete, bis er an mir vorbei war.

,,Lass dich nicht zu sehr von ihm provozieren.“, hörte ich neben mir die Stimme von Mats.

Ich nickte, hatte er doch Recht.

Von dem sollte ich mich vor einem Spiel auch nicht provozieren lassen.

Wir stellten uns auf unsere Positionen und warteten, dass das Spiel auch endlich losging.

Als der Schiedsrichter dann anpfiff, hatte ich alle Gedanken um ihn vergessen und konzentrierte mich nur noch auf das Spiel.

Es lief nicht schlecht, aber auch nicht perfekt für uns und so stand es zur Halbzeit 1:1.

Jürgen hatte uns in der Kabine nochmal ans Herz gelegt alles aus uns raus zu holen und das gerade Derbysiege wichtig waren für den kommenden Saisonverlauf.

Voller Tatendrang und vom Trainer gestärkt hatten wir dann wieder den Platz betreten und man konnte innerhalb der Mannschaft einen ganz anderen Willen spüren.

 

 

Dieser wurde dann auch in der 50. Minute mehr als deutlich, denn da schoss Marco uns in Führung.

Nur noch 2:1 und ich war sicher, dass wir das noch erhöhen und gewinnen konnten.

Denn die Jungs wollten und das wichtigste: Sie konnten.

Allerdings war das Spiel in der 70. Minute für mich schon erledigt.

Der Schiedsrichter hatte eine Notbremse gesehen gegen Adam Szalai und stellte mich mit einer roten Karte vom Platz.

Ich konnte es nicht glauben und ging nachdem ich einen Wasserkasten an der Trainerbank umgetreten hatte in die Kabine zum duschen.

Selbst Jürgen ignorierte ich, der verzweifelt versuchte mit mir zu reden und wie wild auf den vierten Offiziellen einredete.

Ich schlug mit der Hand gegen die Wand und ging weiter.

Achtete nicht darauf ob ich blutete oder nicht, dass war mir in dem Moment egal.

Sofort schnappte ich mir in der Kabine meine Klamotten und ging duschen.

Ich war gerade fertig und ging mit Handtuch um die Hüften zurück zu meinem Platz, als auch die anderen Jungs in die Kabine kamen.

Sie grölten und hatten Spaß, also mussten wir das Spiel doch noch gewonnen haben.

Sofort kam Mats zu mir und sprang mir auf den Arm.

Fragend blickte ich ihn an, denn so emotional kannte ich den Innenverteidiger nach Derbys nicht.

,,Was ist denn mit dir los?“

,,Wir haben gewonnen.“

Ich nickte, das konnte meine Laune auch nicht mehr wirklich aufbessern.

 

 

Schließlich musste ich mit rot runter und das obwohl ich den Blauen nicht mal angefasst hatte.

Er hatte sich fallen lassen.

Diese Situation hatten wir schon mal und ich wusste, dass das Sportgericht auch das bestrafte.

Also würde ich wohl für mindestens ein Spiel gesperrt werden und das für nichts.

Mats war mittlerweile auch in die Dusche verschwunden und ich blickte mich um.

Niemand mehr da, außer Marco.

Sofort schnappte ich ihn mir und sah ihn fragend an.

,,Was los, Kevin?“

,,Wer hat denn die Tore gemacht?“, wollte ich dann doch wissen.

,,Die ersten beiden kamen von Robert und mir, das hast du ja noch mitbekommen. Danach habe ich nochmal getroffen und das vierte und letzte Tor kam von Nuri.“

,,Also haben wir 4:1 gewonnen?“

,,Ja, genau. Ach und Kevin? Das zweite Tor, dass schenke ich dir.“

,,Wieso?“, fragte ich überrascht und blickte den Jüngeren an.

,,Weil ich weiß, dass du auch gerne eins geschossen hättest gegen die Blauen und da du das nicht konntest, schenke ich es dir. Außerdem bist du unser Urgestein und hast es einfach verdient.“

Ich musste lächeln, dass hatte er doch wirklich schön gesagt.

,,Danke Kleiner.“

,,Nichts zu danken, Großer. Aber ich gehe dann jetzt auch mal duschen.“

Ich nickte, war ich doch damit einverstanden.

 

 

Er hatte mir das Tor geschenkt und es war wirklich mehr als süß von ihm.

Aber das zeigte ja mal wieder, dass wir alles füreinander tun würden.

Ich zog mich noch in Ruhe an und verließ dann die Kabine.

Dass ich dort auf Manuel treffen würde, war mir erst mal nicht klar.

,,Sieh an, da ist ja die dumme Sau, die unseren Adam gefoult hat.“

,,Halt dein Maul, Neuer.“, sagte ich ohne aufzublicken, denn ich wusste genau, dass der vor mir stand.

,,Gott, bist du wieder freundlich zu mir.“

,Was willst du? Soll ich dich jetzt noch bemitleiden, weil ihr zu blöd seit ein Derby zu gewinnen obwohl ihr in Unterzahl wart?“

,,Das hat damit nichts zu tun.“

,,Das sehe ich anders. Wir waren 20 Minuten in Unterzahl und haben dennoch zwei Tore geschossen. Selbst das habt ihr nicht genutzt.“

,,Das hat doch nichts mit nutzen zu tun, ihr habt einfach unseren Stürmer kaputt gemacht. Beziehungsweise du warst das.“

,,Ich habe nichts gemacht. Der hat sich fallen lassen und der Schiedsrichter war einfach dumm genug, dass als Notbremse anzusehen. Den habt ihr wahrscheinlich auch noch gekauft. Wobei das ja auch nicht sein kann, denn ihr habt ja immer chronischen Geldmangel.“, sagte ich mit einem Grinsen.

Taten die Worte doch einfach auch mal gut.

Noch bevor er darauf etwas sagen konnte, hatte ich ihn auch schon angerempelt und auf den Weg nach draußen gemacht.

Sollte der Neuer doch labern was er wollte, ich würde jetzt nach Hause fahren und mir einen trinken.

Immerhin hatten wir gewonnen und ich jetzt gleich zwei Gründe zu trinken.

 

 

Ich ließ den Motor an und machte mich auch gleich auf den Weg nach Hause.

Das mir jemand folgte, bekam ich nicht mit.

Zu Hause stellte ich den Wagen in die Garage und warf einen Blick rüber auf die andere Seite des Hauses.

Meine Eltern waren zu Hause und kurz überlegte ich nochmal zu Lenny zu gehen, entschied mich dann aber doch dagegen, denn das konnte ich auch morgen noch machen.

Schnell hatte ich meine Türe aufgeschlossen und mich auch gleich auf die Couch fallen lassen.

Auch wenn ich nur 70 Minuten gespielt hatte, so war ich doch müde.

Es klingelt an der Türe und ich rechnete mit Lenny.

Der wollte sicher doch nochmal über das Spiel reden und hatte mitbekommen, dass ich nun zu Hause war.

Seufzend stand ich auf und ging zur Türe, um sie zu öffnen.

Nachdem das erledigt war, fand ich mich auch gleich gegen die nächste Wand gedrückt wieder und Manuel vor mir.

,,Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass du mich da so einfach stehen lassen kannst, oder?“

Noch bevor ich antworten konnte, hatte er seine Lippen hart auf meine gelegt und drang mit seiner Zunge in meinen Mund.

Ich hatte schon immer eine kleine Schwäche für den Keeper und erwiderte diesen Kuss, wenn auch anfangs noch zögernd.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen und harten Kuss aus.

 

 

,,Willst du das nicht auf das Schlafzimmer verschieben?°, hauchte er rau in mein Ohr und ich konnte nicht anders als zu nicken.

,,Zeig mir den Weg, ich folge dir.“, sagte er und ließ auch gleich von mir ab.

Sofort machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer und hörte, dass Manuel mir folgte.

Dort stieß er mich hart auf das Bett und legte sich auch gleich über mich, um erneut seine Lippen auf meine zu legen.

Diesmal spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen um nach Einlass zu bitten.

Ich gewährte ihm diesen und unsere Zungen fochten einen erneut leidenschaftlichen Kampf aus.

Er küsste sich weiter meinen Hals runter und streichelte mit seinen Händen unter mein T – Shirt.

Ich half ihm dabei es auszuziehen und er schmiss es achtlos in die nächste Ecke.

Sofort küsste er sich weiter runter über meine Schultern und meine Brust zu meinem Bauch und biss auch hier immer mal wieder sanft zu, was mich zum stöhnen brachte.

Als er an meiner Hose angekommen war, öffnete er diese auch gleich und zog sie samt Shorts runter.

Auch hierbei half ich ihm und wartete ab, was er wohl als nächstes tun würde.

Ich spürte seine Lippen an meinem Schwanz und musste unwillkürlich stöhnen, was nur noch lauter und heftiger wurde, als er meinen Schwanz komplett in den Mund nahm.

Sofort stand mein Schwanz der vollen Länge nach und Manuel hörte auf, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

 

 

Er kam wieder zu mir hoch und legte erneut seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ich erneut den gewünschten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen für Manuel untypischen sanften Kuss aus.

,,Dreh dich um.“, hauchte er nachdem wir den Kuss gelöst hatten ins Ohr und ich kam seiner Bitte nach.

Manuel stand vom Bett auf und entledigte sich seiner Klamotten, bevor er sich hinter mich kniete.

,,Alles gut?“, fragte er und ich nickte.

Der Keeper drang mit einem Finger in mich ein und fing auch gleich an diesen zu bewegen.

Mit einer Mischung aus Schmerz und Lust stöhnte ich auf und kam ihm aber dennoch entgegen, was den Keeper dazu brachte einen zweiten Finger dazu zu nehmen.

Auch hier ließ er sich nicht viel Zeit sondern fing auch gleich an diese zu bewegen.

Erst als ich mich dran gewöhnt hatte und der Schmerz vorbei war, kam ich ihm entgegen, was Manuel auch gleich nutzte um einen dritten Finger dazu zu nehmen.

Als ich mich auch daran gewöhnt hatte, kam ich ihm entgegen und Manuel zog seine Finger nach einem kurzen Moment zurück, was ich erneut mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Der Schalker positionierte sich hinter mir und drang vorsichtig und sanft der vollen Länge nach in mich ein.

Diesmal gab er mir auch mehr Zeit mich dran zu gewöhnen und wartete scheinbar, bis ich mich ihm entgegen bewegte.

 

 

Dies tat ich dann auch schon kurze Zeit später und Manuel fing an sich zu bewegen.

Eine ganze Weile blieb Manuel bei dem Tempo, bis er anfing seine Bewegungen stetig zu steigern, was mich nur noch heftiger Stöhnen ließ.

Als er scheinbar alles was er konnte gab, nahm er noch eine Hand dazu, mit der er meinen Schwanz im Takt seiner Stöße massierte.

Ich spürte schnell, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde und ergoss mich auch schon kurze Zeit später in seiner Hand.

Auch Manuel kam zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Eine ganze Weile hatte der Keeper noch auf mir gelegen, bevor er sich aus mir zurück zog und aufstand.

Ich blickte ihn fragend an, aber er schien nur noch Augen für seine Klamotten zu haben.

,,Das wird es bald nicht mehr geben. Also gewöhne dich schon mal an einen anderen Schalker oder so.“, sagte er und zog sein T – Shirt an.

,,Wieso?“, fragte ich enttäuscht.

Hatte ich doch immer wieder gehofft, dass es vielleicht doch noch ein Happy End für uns gab.

,,Ich werde Schalke verlassen. Bin ab nächster Saison ein Bayern – Spieler. Dann geht das nicht mehr.“

Mit diesen Worten hatte er auch schon mein Schlafzimmer und kurze Zeit später meine Wohnung verlassen.

Ich blickte die Türe fassungslos an, durch die er verschwunden war.

Das konnte doch wohl wirklich nicht wahr sein!

 

 

Den ganzen Tag dieses miese Gefühl und so viel negatives passiert und jetzt auch noch das.

Kopfschüttelnd zog ich die Beine an meinen Körper, legte den Kopf darauf und spürte auch schon die ersten Tränen über meine Wangen laufen.

Doch lange hielten diese nicht, denn ich fasste einen Entschluss.

Hatte Mats doch immer gesagt, dass ich zu ihm kommen konnte, wenn etwas war.

Also konnte ich das doch auch jetzt.

Ich wischte mir die Tränen weg und machte mich auf den Weg ins Bad um mich wieder etwas herzurichten.

Nachdem das erledigt war ging ich in mein Schlafzimmer und zog neue Klamotten aus meinem Kleiderschrank.

Diese zog ich auch gleich an und ging nochmal kurz ins Badezimmer.

Dort blickte ich nochmal kurz in den Spiegel und war dort auch schnell fertig.

Sofort machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und anschließend auch schon auf den Weg zu Mats.

Vor seiner Haustüre stellte ich meinen Wagen ab und steig auch gleich aus.

Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu seiner Haustüre und klingelte auch sofort.

Ich musste nicht lange warten, da kam auch schon Mats an die Türe und blickte mich überrascht an.

,,Was machst du denn hier?“, fragte er in gleichem Ton.

,,Ich wollte zu dir. Ich muss mit dir reden.“

,,Sicher, ich bin aber nicht alleine. Wenn dich das nicht stört.“

,,Wer ist denn bei dir?“, fragte ich weiter.

,,Benni ist bei mir.“

 

 

Ich überlegte kurz und wusste nicht, ob mir das so recht war, willigte dann aber doch ein.

,,Okay, wenn es euch nicht stört, dann komme ich rein.“

,,Sicher.“, sagte Mats und trat auch gleich zur Seite um mich rein zu lassen.

Ich sah ihn dankend an und trat dann auch gleich schon in seine Wohnung und in sein Wohnzimmer.

,,Hey.“, sagte ich Anstandshalber, nachdem ich das Wohnzimmer betreten hatte.

,,Hey, Kevin.“, sagte der Schalker und wirkte irgendwie so gar nicht sauer im Gegensatz zu Manuel.

Ich setzte mich neben ihn und versuchte so viel wie möglich an Abstand zwischen uns zu halten.

Auch Mats kam wieder und gab mir auch gleich eine Flasche Brinkhoffs.

,,Danke, du weißt, was ich gerade brauche.“

,,Nichts zu danken. Was denn los?“

,,Das ist nicht so leicht.“

,,Du schaffst es trotzdem. Sag uns was los ist.“

Kurz erklärte ich den beiden was passiert war und das Manuel zu den Bauern wechseln wollte.

Vor allem, dass er mit mir gevögelt hatte und mich danach einfach so sitzen gelassen hatte.

,,Das tut mir leid.“, sagte Mats und ich spürte, dass er es auch wirklich so gemeint hatte.

,,Mir tut es auch leid. Aber ich weiß auch, dass Manuel so ein Arschloch sein kann. Das hat er bei mir auch schon abgezogen.“

 

 

In der Zwischenzeit sind einige Flaschen geleert worden und wir waren mittlerweile alle drei gut drauf.

Die Sache mit Manuel hatte ich auch schnell vergessen, denn ich hatte nun bessere und schöne Gesellschaft.

Ich wusste nicht wieso, aber ich fühlte mich wohl in der Gegenwart von Benni und es schien ihm auch nicht anders zu gehen.

Er rutschte immer wieder näher zu mir, je mehr wir tranken.

,,Ich gehe gleich ins Bett. Geht ihr auch oder wollt ihr noch etwas wach bleiben?“, kam es von Mats und er sah uns abwechselnd an.

,,Ich bin noch nicht wirklich müde.“, sagte Benni und blickte mich ebenfalls an.

,,Ich auch nicht wirklich.“

,,Dann gehe ich jetzt ins Bett und dann könnt ihr ja noch etwas trinken oder so.“, zwinkerte Mats uns zu und war auch schon in seinem Schlafzimmer verschwunden.

Ich sah Benni fragend an, jedoch zuckte der nur mit den Schultern und ging in die Küche noch zwei weitere Flaschen Bier.

,,Zum Glück hatte Mats genug.“, grinste der Schalker und gab mir eine der Flaschen.

,,Das sind aber auch schon die letzten. Entweder wir hören danach auf oder müssen uns noch was besorgen irgendwo.“, redete Benni auch gleich weiter.

,,Mal sehen, vielleicht hat das Hummelchen auch noch was anderes hier.“

,,Das Hummelchen?“

,,Ja, so nennen wir ihn mittlerweile alle in unserem Verein. Es ist einfach ein liebevoll gemeinter Kosename.

 

 

,,Das ist ja wirklich mehr als niedlich.“, grinste Benni und setzte sich auch gleich neben mich.

Eine ganze Weile hatten wir uns noch unterhalten, bis Benni eine Hand auf meinen Oberschenkel legte.

Ich sah ihn fragend an, jedoch ließ Benni sich davon nicht abhalten, sondern machte munter weiter und grinste mich an.

,,Alles okay?“, fragte er und ich nickte leicht.

Verwirrte das, was der Schalker da mit mir machte doch mehr als alles andere.

,,Lass uns doch in Mats´ Gästezimmer gehen und dort weiter machen, was wir angefangen haben, was meinst du?“

Verwirrt blickte ich ihn an und hatte immer noch keine Ahnung, was ich machen sollte oder was er von mir wollte.

Benni legte seine Lippen sanft auf meine Lippen und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Zögernd gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Jetzt begann ich zu verstehen, was Benni sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte, nachdem das mit Manuel war.

Der Schalker stand auf und ich sah ihn zögernd an.

Sofort hatte Benni mir seine Hand hingehalten und ich blickte diese immer noch zögernd an, bevor ich sie dann doch ergriff und mit ihm ging.

Er zog mich mit in das Gästezimmer und drückte mich dort sanft auf das Bett, bevor er auch gleich über mir war.

 

 

Sanft legte er seine Lippen auf meine und spielte erneut mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Diesmal war ich schon etwas sicherer und gewährte ihm gleich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Er streichelte sanft mit seinen Händen unter mein T – Shirt und fuhr über meine Seiten.

Sofort hatte ich eine Gänsehaut,, was Benni grinsend zur Kenntnis nahm.

Er zog mein T – Shirt hoch und ich half ihm dabei dieses auszuziehen.

Benni warf es achtlos in die nächste Ecke und auch ich zog ihm sein T – Shirt aus, wobei der Innenverteidiger mir ebenfalls half.

Wieder legten sich seine Lippen auf meine und diesmal spielte ich mit meinen Zunge an seinen Lippen.

Benni gewährte mir nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Sanft küsste Benni sich meinen Hals weiter runter und biss hier und dort sanft zu, was mich zum stöhnen brachte.

Er ging noch weiter runter und küsste sich meine Brust entlang.

Auch hier biss er sanft zu, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Benni grinste gegen meine Haut und küsste sich weiter runter zu meinem Bauch, wo er ebenfalls sanft zubiss.

Ich stöhnte immer heftiger auf, je näher er meiner Mitte kam und in dem Moment spürte ich mehr als deutlich, dass ich ihn auch wirklich wollte.

Also drückte ich mich nur zu gerne seinen sanften Küssen entgegen und hoffte, dass es nie aufhören würde.

 

 

Benni küsste sich noch etwas weiter runter bis zu meinem Hosenbund und küsste sich dort entlang, bis auch dort sanft rein und ich stöhnte noch etwas heftiger auf.

Meine Beule drückte schon beinahe schmerzhaft gegen die in dem Moment viel zu enge Jeans und ich hoffte, dass Benni mich bald erlösen würde.

Tatsächlich schien es auch dem Schalker aufgefallen zu sein, denn er öffnete meine Hose und zog sie auch gleich runter.

Er kam wieder zu mir nach oben und küsste sich nun den Bund meiner Boxershorts entlang und biss auch hier immer mal wieder zu, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Eins musste ich dem Schalker lassen: Er wusste definitiv wie er mich um den Verstand brachte, denn das wollte er auch scheinbar.

Mit seinen Zähnen zog er sanft an dem Stoff meiner Boxershorts und ich hob automatisch meinen Hintern an, um ihm dabei zu helfen sie auszuziehen.

Sofort zog er sie auch schon mit seinen Zähnen runter und kam auch gleich wieder zu mir nach oben.

Er küsste sich sanft um meinen Schwanz herum und biss auch dort sanft zu und ich krallte mich auch gleich in seine Haare.

Benni küsste sich sanft meine Oberschenkel runter und über die Innenseite wieder hoch, was mir auch gleich eine Gänsehaut bescherte.

Dann erlöste er mich auch gleich von meinen Qualen und nahm meinen Schwanz tief in den Mund.

Sofort drängte ich mich ihm entgegen und krallte mich unter heftigem Stöhnen auch gleich wieder in seine Haare.

 

 

Benni erhöhte sein Tempo und ich krallte mich nur noch fester in seine Haare.

Lange würde ich das so wohl nicht aushalten, dafür hatte es der Schalker einfach zu sehr drauf.

Hätte ich ja mal gar nicht gedacht.

Der Innenverteidiger schien das auch zu merken und machte dennoch weiter.

Ich krallte mich fester in seine Haare und spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seinem Mund.

Lautes Stöhnen hallte durch den Raum.

War es doch wirklich mehr als geil mit Benni.

Dieser machte auch sogleich weiter und wollte damit wohl erreichen, dass sich mein Schwanz wieder aufstellte.

Das tat er auch kurze Zeit später schon wieder und Benni sah mich fragend an.

,,Bist du bereit? Also ich meine...“

,,Ich habe verstanden was du willst und ja das bin ich.“, grinste ich und wuschelte ihm kurz durch die Haare.

Ich setzte mich auf und hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen.

,,Du bist eben nicht er und dir vertraue ich. Ich hoffe es ist kein Fehler.“

,,Das wird es nicht sein.“

Ich nickte und kniete mich auch sogleich vor ihn.

Benni drang mit einem Finger in mich ein und ließ mir genug Zeit mich dran zu gewöhnen.

Ich war ihm mehr als dankbar dafür und bewegte mich ihm nur zu gerne entgegen, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte.

 

 

Benni zögerte kurz, nahm dann aber doch einen zweiten Finger dazu und bereitete mich weiterhin vor.

Auch hier bewegte ich mich entgegen nachdem ich mich dran gewöhnt hatte.

Ich hörte den Schalker hinter mir Seufzen und dachte erst, dass ich etwas falsch gemacht hatte, aber dann nahm er doch einen dritten Finger dazu und da war mir klar, dass ich scheinbar nichts falsch gemacht hatte.

Auch als ich mich hier dran gewöhnt hatte, kam ich ihm liebend gerne entgegen.

,,Bist du bereit?“, fragte Benni nochmal zur Sicherheit und ich nickte.

Benni zog seine Finger vorsichtig raus und ich spürte, dass er seinen Schwanz an meinem Eingang positionierte.

Kurz spannte ich mich an, aber das gab sich auch gleich wieder, nachdem der Schalker mir sanft über den Rücken streichelte.

,,Alles gut?“, fragte er dennoch und ich nickte nochmal.

Langsam und vorsichtig drang er in mich ein und ich konnte nicht anders, als mich entgegen zu drücken.

Als er der vollen Länge in mir war gab er mir noch eine Zeit in der ich mich dran gewöhnen konnte.

Nachdem das der Fall war fing ich an mich ihm entgegen zu bewegen und auch Benni nahm seine Bewegungen auf.

Immer wieder drängte ich mich seinem Schwanz entgegen und Benni erhöhte sein Tempo.

Ich stöhnte laut auf und drängte mich ihm weiter entgegen.

Stetig erhöhte Benni seine Bewegungen und immer wieder kam ich ihm nur liebend entgegen.

Benni holte alles aus sich heraus und wollte uns scheinbar gemeinsam zum Höhepunkt bringen, zumindest wirkte es so.

 

 

Benni ließ zusätzlich noch eine Hand nach vorne wandern und massierte meinen Schwanz zusätzlich im Takt seiner Stöße.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und hoffte, dass er auch nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Benni kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Noch eine Weile lag er auf meinem Rücken, bis er sich dann aus mir herauszog und sich neben mich legte.

Sofort zog er mich enger in seine Arme und ich kuschelte mich auch gleich enger an ihn.

,,Bleibst du die Nacht hier?“, fragte Benni auch sogleich und ich sah ihn überrascht an.

,,Willst du das denn?“

,,Ja, wieso denn nicht?“

,,Dann bleibe ich gerne bei dir.“, sagte ich mit einem Grinsen un drückte ihm unwillkürlich einen Kuss auf die Wange, was ihn zum Lächeln brachte.

Sofort kuschelte ich mich enger an ihn, wurde auch gleich von Benni in meine Arme gezogen.

,,Schlaf gut, Süßer.“, hauchte Benni mir ins Ohr und ich schloss genießerisch die Augen.

,,Schlaf du auch gut.“

Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon in Benni´s Armen ein.

 

 

Am nächsten Morgen wurde ich auch genauso wach wie ich eingeschlafen war.

Eng an Benni gekuschelt.

Sofort zierte ein Lächeln meine Lippen und ich konnte nicht anders als dem Schalker einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Er lächelte mich an und öffnete seine Augen.

,,Wunderschönen guten Morgen, Süßer.“, hauchte er gegen meine Lippen und wieder lag ein Lächeln auf meinen Lippen.

,,Guten Morgen.“

Ich kuschelte mich enger an ihn und er zog mich auch gleich enger in seine Arme.

,,Wie geht es jetzt eigentlich weiter? Ich meine zwischen uns? War das alles? Ich meine ein One – Night – Stand?“, fragte Benni auch schon zögernd.

,,Von meiner Seite aus, war es mehr.“

Benni sah mich überrascht an.

,,Was meinst du?“

,,Ich habe mich in dich verliebt. Ich habe auch keine Ahnung, wie das geschehen konnte, aber...“

Sofort hatte Benni mich auch schon unterbrochen und legte seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge sanft an meinen Lippen.

Sofort gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

,,Ich habe mich auch in dich verliebt und ich will dich für eine Beziehung.“, sagte Benni atemlos nachdem wir uns voneinander gelöst hatten.

,,Ich will dich doch auch für eine Beziehung.“

Sofort legte Benni erneut seine Lippen auf meine und wieder spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten erneut einen sanften Kampf aus.

So wurde dann doch aus einem One – Night – Stand eine lange und glückliche Beziehung.

Thema: One - Night - Stand mit Folgen

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