CL Finale Barca & Dortmund

Mein Name, Jade.

Mein Alter, 22.

Mein Liebe, Borussia Dortmund.

Genervt, enttäuscht, deprimiert.

So ganz konnte ich nicht einordnen was in mir los war.

Heute war das Champions League Finale.

Malaga hatten wir bereits im Viertelfinale geschlagen und die Bauern im Halbfinale glorreich mit einem 6:0 vernichtet.

Doch heute, heute hatten wir gegen Barca gespielt und waren mit einem 3:4 geschlagen worden.

Da konnte man meine Enttäuschung doch verstehen.

 

 

Jetzt lief ich so durch die Straßen Dortmund´s hatte immer noch Mühe und Not meine Tränen zurück zu halten.

Hatten wir doch alle gebetet das es so wie 97 laufen würde, doch nichts war.

Heute war Ende gewesen.
So wirklich achtete ich nicht auf meine Umgebung, lief einfach durch die Nacht.

Es war kalt, doch das ignorierte ich.

Genauso den kalten Wind der mir die braunen Haare ins Gesicht wehte und so dafür sorgte das ich sie immer wieder genervt zurück strich.

Ich kramte in meiner Tasche eine Zigarette hervor, nur um dann festzustellen das ich kein Feuerzeug hatte.

Das ließ mich einen Blick auf meine Umgebung werfen, erst sah es so aus als ob niemand da war doch dahinten vor einem Hotel stand jemand.

 

 

Mit schnellen Schritten ging ich auf den jungen Mann zu, der wie ich mittlerweile sehen konnte auch eine Zigarette in der Hand hatte.

Hallo?“ fragte ich freundlich, der junge Mann blickte auf und ich stolperte fast einen Schritt zurück als ich sah wer da vor mir stand.

Lionel Messi.

DU?“ fragte ich nun mehr als geschockt, durch das BVB Trikot das ich immer noch trug war klar zu erkennen welcher Verein der meine war.

Er lachte rau.

Hätte mich auch gewundert wenn du mich erkannt hättest bevor du mich angesprochen hattest“ antwortete er mir auf einem was mich wunderte perfektem deutsch.

Hätte ich auch nicht, entschuldige das Ansprechen. Ich gehe wieder“ wollte ich nun angepisst wieder von dannen ziehen, war er doch der Grund für unsere Niederlage.

In der Nachspielzeit hatte er das 4. Tor geschossen.

Warte doch mal Kleine“ damit hielt er mich am Arm fest.

Was wolltest du denn?“ fragte er auch gleich.

Feuer, aber schon gut. Ich besorge mir das Feuerzeug woanders“ er kramte kurz in seinen Jackentaschen und hielt mir ein schwarzes Zippo hin.

Danke, aber...“ eine kleine Flamme erschien vor meinem Gesicht und damit wurde ich dann auch in meinem Satz unterbrochen.

Hey“ sagte ich leicht empört, steckte dann aber doch meine Zigarette an dem mir dargebotenen Feuerzeug an.

Danke“ sagte ich kleinlaut und er lachte wieder rau, schien heißer zu sein von dem Spiel heute Abend.

Nichts zu danken“ lächelte er.

 

 

Ich wollte grade wieder gehen, doch erneut hielt er mich auf.

Warte doch mal“ genervt die Augen verdrehend blieb ich stehen.
„Was denn noch?“

Verrätst du mir deinen Namen?“ fragte er und sah mich neugierig an, ich seufzte.

Jade, mein Name. Darf ich jetzt weiter?“

Möchtest du vielleicht mit reinkommen“ ich zog eine Augenbraue hoch.

Wozu?“ als Antwort bekam ich nur ein Schulterzucken.

Was ist das denn für eine Antwort?“

Ach keine Ahnung, ich sitze sonst halt allein in meinem Zimmer. Die Anderen sind in einem anderen Hotel und naja ich weiß nicht was ich mit mir anfangen soll.“

Nein, tut mir Leid aber ich würde gerne nach Hause“ leicht niedergeschlagen sah er mich an nickte aber.

Okay, dann machs gut“

Machs gut“ sagte ich noch schnell und ging dann.

 

 

1 Jahr später.

 

Erneut standen wir im Champions League Finale und schon wieder gegen Barca.

Es war alles wieder gelaufene wie im letzten Jahr und momentan schien es als würde auch das Ende nicht besser werden.

Fluchend verließ ich dieses Londoner Dreckstadion, ich hasste es mittlerweile schon genauso wie das Schlauchboot im roten Süden.

Schon wieder hatten diesen bescheuerten Spanier unseren Traum wie eine Seifenblase zerplatzen lassen und jetzt sollte ich auch noch in dieses beschissene Land fliegen um dort Urlaub zu machen.
Ich könnte jetzt schon kotzen wenn ich nur daran dachte.

 

 

Im Hotel packte ich schnell meine Sachen zusammen und fuhr dann mit meinem schwarzen Lamborghini zum Flughafen.

Ich sollte vielleicht kurz erklären woher die ganze Kohle für den Wagen und solche Ausflüge kamen, ganz einfach ich bin kein normales Mädchen.

Zumindest sehen das die meisten nicht so.

Für meine engsten Freunde war ich trotz meines berühmten Vaters ein normaler Mensch.

Ja, ich beichte dann jetzt mal in mitten meiner Geschichte mein Vater ist Jürgen Klopp.

Als sein uneheliches Kind bekam ich natürlich alles von ihm, nur damit ich schön brav die Klappe über dieses Geheimnis hielt.

Mir war all das eigentlich egal, ich hätte einen Vater gebraucht aber gut diese ganzen Geschenke lenkten wenigstens etwas ab also nahm ich sie an.

Am Flughafen parkte ich meinen Wagen, stellte ihn auf den reservierten Parkplatz wo er dann die nächsten zwei Wochen stehen würde.

Mein VIP - Flug ging in knapp 2 Stunden also beschloss ich noch etwas essen zu gehen.

Burger King war nun definitiv mein bester Freund, hatte ich nach wochenlang strengem Ernährungsplan mal wieder Lust auf ordentliche Burger.

Gut in meinem Beruf als Model musste ich auf meine Figur achten, aber hey kleine Sünden dürfen ja auch mal sein.

Nach meinem ausgiebigen Abendessen, machte ich mich langsam auf den Weg zu meinem Flieger.
 

 

Als ich endlich im Flieger saß, lehnte ich mich entspannt zurück.

Ließ mich auf meinem Flug nach Barcelona schön von den netten und auch hübschen Flugbegleiterinnen bedienen.

Ja mir sagten beide Geschlechter zu, daher konnte ich mir einen kleinen Flirt mit der hübschen Blondine die mir fast dem Champagner über den Schoß kippte nicht verkneifen.

Süß und tolpatschig das hatte ja doch schon etwas.

Ihr habt hier doch sicher eine Toilette oder?“ zwinkerte ich ihr zu.

Billige Anmache Jade, billige Anmache verdrehte ich über mich selbst die Augen.
Doch scheinbar war sie dämlich genug um darauf einzugehen.

Ja, natürlich. Soll...soll ich sie dir zeigen? “ fragte sie mit leicht roten Wangen und ich nickte grinsend, nur um mich dann von meinem Sitz zu erheben.

Ich hielt meinen Blick fest auf ihrem heißen Arsch als sie vor mir zu Flugzeugtoilette ging.

Sie öffnete mir die Tür und ich ließ ihr den Vortritt.

Immer noch grinsend schloss ich die Türe der engen Kabine und drängte mich eng an den Körper der zierlichen Blondine.

Sie keuchte leise auf als ich mit meinen Händen unter ihre Bluse und über ihre Brüste strich.

Meine Lippen presste ich fest auf ihre und forderte auch gleich mit meiner Zunge Einlass.

Sie zögerte lange bevor sie mir meinen gewünschten Einlass gewährte.

Das alles lief mir hier viel zu langsam.

Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?“ fragte ich kurz nach, sie nickte und ich drückte sie vor mich auf den Boden.
Es ging mir hier nur um meine Befriedigung und was aus ihr wurde war mir später egal.

Ich öffnete meine Hose und zog sie samt Tanga zu Boden.

Du weißt was zu tun ist“ zwinkerte ich meiner blonden Begleitung zu und lehnte mich dann entspannt zurück während sie mich mit ihrer Zunge verwöhnte.

Als sie auch noch ihre Finger ins Spiel brachte spürte ich das ich nicht mehr lange brauchen würde zu meinem Höhepunkt.

Mein Stöhnen wurde lauter als sie das Tempo erhöhte.

Noch einmal beschleunigte sie ihr Tun und ich kam mit einem lauten Stöhnen.

Sie grinste mich von unten herauf an, während ich mich anzog.

Mit einem letzten Streicheln durch ihre Haare verließ ich die Toilette und ging zurück zu meinem Platz.

 

 

Den Rest des Fluges schlief ich noch eine Runde.

Befriedigt und ausgeruht kam ich in Barcelona an und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel.

Das übliche Drama an der Rezeption hatte ich zum Glück schnell überstanden und stand so schnell in meiner Suite.

Diese 2 Wochen würden wieder Luxus pur werden, halt das was ich von den Geschenken meines Vaters kannte.

Apropos mein Vater den könnte ich mal anrufen.

Also zückte ich mein iPhone 4 Diamond Rose und wählte seine Nummer, nach drei Mal klingeln ging er auch ran.

Klopp?“

Wunderschönen guten Tag Dad, wie geht’s dir?“ flötete ich gutgelaunt ins Handy.

Dir auch einen Guten Tag, gut und dir geht’s ja anscheinend blendend“ er klang schon fast genervt.

Warum so genervt Dad?“

Ich bin grade im Training, bist du gut angekommen?“

Bin ich ja.“ ich ging auf die Aussage das er im Training war gar nicht ein.
„Wie war dein Flug?“

Heiß“ ein dreckiges Grinsen legte sich auf meine Lippen.
„Wen hast du....?“ er ließ den Satz offen, doch ich wusste was er meinte.

Mein kleines Geheimnis Dad, aber ich will auch nicht weiter stören. Hab nur angerufen um Bescheid zu geben das ich angekommen bin“

Das ist schön, meld dich mal die 2 Wochen über. Bis dann“ damit legte er auf und ich steckte mein iPhone seufzend wieder weg.

War ja klar, er war wie immer froh mich los zu sein.

 

 

Doch davon würde ich mir meinen Urlaub nicht versauen lassen.
Bei 35° Grade draußen reichten mir ein Bikini Oberteil und eine Hotpants zum rausgehen.

Das Outfit ( https://www.polyvore.com/cgi/set?id=75855232&.locale=de ) war perfekt für meinen kleinen Ausflug.

Mit Sonnenbrille und einem Grinsen auf den Lippen verließ ich das Hotel.

Mein Weg führte mich sofort zum Strand, langsam ging es auf den Sonnenuntergang zu und da es nicht grade die Urlaubszeit war, konnte ich mich am Strand frei bewegen ohne lästige weitere Besucher.

Als ich dann doch jemanden entdeckte seufzte ich genervt.

Ein junger Mann, stand mit dem Rücken zu mir und nur in Schwimmshorts am Wasser.

Ich wollte grade weiterlaufen als er mich entdeckte.

Schon wieder traf mich fast der Schlag als ich sah wer da schon wieder vor mir stand.

Als er dann noch mit einem grinsen zu mir kam, schüttelte ich nur fassungslos den Kopf.

Hey Süße, ich hätte wohl mit allem hier gerechnet aber nicht mit dir“ zwinkerte er mir zu.

Von dir ist man auch nirgendwo sicher oder?“ fragte ich gespielt genervt, denn wirklich störte mich die Anwesenheit des Stürmers nicht.

Ich wohne hier Süße, wenn dann ist man von dir nirgendwo sicher“ antwortete er grinsend.

Er kam näher stand nun fast so nahe das kein Blatt mehr zwischen uns passte.

Du gefällst mir, so eine umwerfende Frau wie dich muss man erst mal finden.“ hauchte er und strich eine meiner Haarsträhnen zurück.

Wurde ich grade tatsächlich rot?
Scheiße Jade, was tust du da?
Hör gefälligst auf, rot zu werden wenn der Idiot dir Komplimente macht.

Ich drehte den Kopf weg, fast eine trotzige Geste die mehr zu einem Kleinkind passte als zu mir aber sie reichte um den Stürmer zum lachen zu bringen.

Zwei Finger unter meinem Kinn brachten mich dazu ihn wieder anzusehen.

Auf die Gefahr das ich mir gleich eine einfange, versuch ich es einfach mal“ mit jedem Wort das er gesagt hatte kam er meinen Lippen mit seinen näher bis sie schließlich ganz auf ihnen lagen.

Ich konnte dich das ganze Jahr nicht aus meinem Kopf verdrängen, du warst immer da, immer präsent. Einfach eine besondere Person, die ich unbedingt wiedersehen wollte.“ hauchte er als wir uns voneinander lösten.

Ging mir nicht anders“ gab ich leise zu und erklärte mich grade selbst für verrückt.

Was tat der Kerl nur mit mir?
Er brachte mich komplett um den Verstand und so hatte ich das noch nie erlebt.

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