Verabredung der besonderen Art

Benni Pov:

 

Ich strich mir verzweifelt durch die Haare, schon wieder eine Niederlage am Wochenende.

Es schien einfach nicht aufwärts zu gehen mit Schalke, es war einfach nur schrecklich.

Jeden Tag musste ich mitansehen wie es weiter Berg ab ging und niemand sah das Licht am Ende des Tunnels.

Heute würde ich mich mit Mats treffen, mal wieder ein wenig Ablenkung.

Das würde mir gut tun.

So war ich mehr als froh als ich das Trainingsgelände verließ und mit meinem Auto nach Dortmund fuhr.

Vor dem Haus des Dortmunder Innenverteidigers parkte ich meinen Wagen, stieg aus und ging zu der Haustür.

Nach 5 Minuten klingeln machte mir ein abgehetzter Mats die Tür auf.

Hey Bene, komm doch rein“ ich zog eine Augenbraue nach oben, trat aber an ihm vorbei und ging sofort ins Wohnzimmer.

Lange ließ er mich warten und langsam war ich reichlich angepisst, da bestellte der Kerl mich her und ließ mich hier allein herum sitzen.



Als er endlich mal Zeit fand mich mit seiner Anwesenheit zu beglücken, blickte ich ihn auffordernd an.

Entschuldige Bene, ich wollte dich nicht so lange warten lassen aber ich treffe mich später noch mit Mario. Hab unser Treffen total vergessen“ ungläubig sah ich ihn an und sprang auf.

Willst du mich verarschen Hummels?! Ich komme extra her, nur damit ich jetzt gesagt bekomme das du doch keine Zeit für mich hast?!“ Mats erhob sich aus seinem Sessel und ich kapierte erst nicht was er wollte.

Doch als er nahe genug war, packte er mir zwischen die Beine und massierte mich dort sanft aber bestimmt.
„Entspann dich Bene, du bist schon wieder so gestresst“ hauchte er in mein Ohr und drückte mich nachdem er mich von meiner Hose befreit hatte auf die Couch.

 

 

War das hier keine neue Aktion des Borussen für mich, verdrehte ich also nur die Augen darüber.

Mats klärte aber auch wirklich jeden Streit von uns Beiden damit, aber irgendwo hatte er ja Recht ich war total gestresst und vielleicht würde mir das wirklich helfen.

Lehn dich einfach zurück und schalt mal ab“ er küsste meinen Schwanz zärtlich durch meine Boxershorts, genießerisch lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.

Versuchte den Rat von Mats zu befolgen und einfach abzuschalten.

Ein leises seufzen kam über meine Lippen als er seine Hand in meine Shorts schob und liebevoll über meinen Schwanz strich.

Er befreite mich ganz von meinen Boxershorts und kniete sich zwischen meine Beine.

Langsam beugte er sich über meinen Schwanz und pustete leicht gegen die Spitze, was mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Mats grinste und leckte einmal darüber, bevor er endgültig seine Lippen darum schloss und daran saugte.

Ich stöhnte leise auf und er nahm meinen Schwanz nun ganz in den Mund.

Kurz wartete er, da begann er auch schon seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Ich krallte meine Hand in seine Haare und bestimmte nun das Tempo seiner Bewegungen.

Lange brauchte Mats nicht um mich durch seine süßen Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz in den Wahnsinn zu treiben und somit auch gleich zum Höhepunkt.

Ich ergoss mich in seinem Mund mit einem lauten Stöhnen und wie immer schluckte Mats.

 

 

Er löste sich mit einem Grinsen auf den Lippen von mir.

Na Bene, wieder entspannt?“ ich verpasste ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und zog mich wieder an.

Hast du gut gemacht Zecke“ zwinkerte ich ihn danach zu und setzte mich wieder auf die Couch.

Gut?!“ fragte Mats leicht fassungslos und sah mich ungläubig an, ich verdrehte genervt die Augen.

Nein Mats nicht gut, du warst unglaublich, überragend, göttlich, das Beste das ich je haben könnte“ sagte ich einen ticken zu sarkastisch den Mats blickte mich schmollend an.
„Hör auf zu schmollen, sag mir mal lieber wann du dich mit Mario triffst? Dann muss ich ja abhauen“ er schüttelte schnell den Kopf.

Nein, komm doch mit. Schmelle wird auch da sein“ kurz dachte ich darüber nach und nickte dann, klang ja eigentlich ganz nett dachte ich ironisch.

Als einziger Schalker zwischen 3 Borussen, würde ja ein klasse Tag werden aber wenigstens Ablenkung, das war die Hauptsache.

 

 

Mats stand auf und ich ebenfalls, zusammen gingen wir zum Auto und machten uns auf den Weg in die City.

Dort würden wir auf Mario und Marcel treffen.

Wo treffen wir uns?“ fragte ich leicht gelangweilt, was Mats wohl auch auffiel.

Was ist los Bene? Rede“ ich zuckte mit den Schultern.

Keine Ahnung, ich bin in letzter Zeit einfach mies drauf“

Kann ich verstehen, wir lenken dich heute ab Kleiner keine Sorge“ sagte Mats und strich mir durch die Haare.

Ja, wo treffen wir uns denn nun?“ fragte ich erneut nach und entzog mich Mats´s Hand in meinen Haaren, hasste ich es doch wenn er meine Frisur ruinierte.

In einem Eiscafé, wird dir gefallen“ ich zog eine Augenbraue hoch.

Gefallen? Mir? Im Feindesland?!“

Vergiss doch jetzt mal für einen Tag das du Schalker bist und wir Borussen sind, einfach nur mal ein entspannter Tag“ ich nickte, wollte ich doch auch einen entspannten Tag und das eigentlich nicht nur heute

Mats parkte seinen Wagen und wir stiegen aus.

Zusammen machten wir uns auf dem Weg zu dem Treffpunkt wo Marcel und Mario uns bereits erwarteten.

 

 

Wir setzten uns zu den Beiden an den Tisch.

Es stört euch doch nicht das ich Bene mitgebracht habe?“ ach jetzt wurden also die Herren gefragt ob ich störe, sollte es nicht eigentlich andersrum sein?

Sollte er nicht eigentlich mich fragen ob mich die Beiden störten?

Aber nein, natürlich nicht.

Nein, er stört nicht“ lächelte Schmelle und ich erwiderte fast automatisch das Lächeln, war es doch einfach ansteckend wenn der Kleinere lachte.

Mich stört er auch nicht“ sagte Mario ruhig und wurde leicht rot um die Nase, ich grinste gefiel mir der Borusse doch länger ganz gut.

Nicht für eine Beziehung, nein aber für eine kleine Affäre wäre es doch nett.

Also verbrachte ich den ganzen Tag damit hier und da mal immer wieder mit Mario zu flirten, ab und an ging er dann auch mal darauf ein oder wurde einfach nur rot.

Ich nahm das immer wieder grinsend zu Kenntnis.

So ging es dann weiter bis ich mich entschloss den Borussen später einfach mit zu mir zu nehmen.
 

 

Liebend gerne hatte er das Angebot angenommen und so saßen wir nun hier in meiner Wohnung.

Ich grinste über die Schüchternheit des sonst so aufgeschlossenen Borussen.

Irgendwann wurde mir das zu dumm und ich setzte mich neben den Borussen auf die Couch.

Ich griff in seinen Nacken und zog ihn zu mir, meine Lippen legten sich auf seine.

Kurz zögerte er, bevor er dann den Kuss erwiderte.

Ich wartete nicht lange und ließ meine Hand zwischen seine Beine wandern.

Mario keuchte überrascht auf als ich begann ihn dort zu massieren.

Gefällt dir?“ raunte ich in sein Ohr und er nickte.

Grinsend verstärkte ich meine Bewegungen und sein keuchen wurde lauter.

Erschrocken zuckte ich zusammen als ich seine Hand plötzlich auch zwischen meinen Beinen spürte.

Sofort schob er sie in meine Hose und pumpte dort meinen Schwanz in einem langsamen Tempo.

Ein stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken.

Wir befreiten uns gegenseitig von unseren Klamotten, die einfach auf dem Boden liegen blieben während wir ins Schlafzimmer stolperten.

Ich schubste den Borussen vor mich aufs Bett, bevor ich mich neben ihn legte und meine Hand gleich zu seinem Eingang wandern ließ.
Vorsichtig begann ich den Kleineren vorzubereiten, ließ mir viel Zeit dabei bevor ich dann meine Finger gegen meinen Schwanz austauschte.

Zärtlich drang ich in ihn ein und gab ihm ein paar Minuten um sich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, bevor ich mich mit zurückhaltenden Stößen zu bewegen begann.

Mit später schnelleren und härteren Stößen brachte ich uns beide Recht schnell zu unserem Höhepunkt.

Mario ergoss sich in meiner Hand, die ich um seinen Schwanz gelegt hatte um ihn im Takt meiner Stöße zu massieren und ich kam in ihm.

 

 

Das wir beide ein wenig zu schnell gekommen waren, machte nichts.

Schließlich war das hier erst der Anfang einer langen Nacht und einer noch viel längeren Affäre.

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