Liebeskummer verbindet

Benni Pov:

 

Unentschiedenes Derby und ich fuhr grade ernsthaft in die Stadt in der wir es verloren hatten.

Vor der gewünschten Wohnung hielt ich an.

Was ich hier wollte?
Keine Ahnung.
Was mich geritten hatte damit ich herfuhr?

Wahrscheinlich die falsche Zecke.

Ich lachte über die kleine Gangbangparty in der Kabine nach dem Derby, es war mehr als nur ein wenig Alkohol geflossen.

Einige Zecken hatten sich unter uns gemischt aber das hatte uns bei einem 0:0 auch nicht gestört.

Ein verliebtes Grinsen legte sich auf meine Lippen wenn ich an Mats dachte.

Ich parkte meinen Wagen und stieg aus.

Freudig stieg ich die Treppen hoch, stockte aber als ich 2 paar Stimmen hörte.

Die eine gehörte definitiv Mats und der andere Leo...

Das Borussia Küken, dieses verdammte Kind.

Was wollte Mats von dem?

Die Antwort wurde mir schnell gegeben, den eine Hand legte sich von hinten über meinen Mund.

Kein Ton, sei leise“ hauchte mir eine bekannte Stimme ins Ohr und ich gehorchte aus Angst das er mir etwas antun könnte, roch ich auch die leichte Alkoholfahne die zu mir rüber wehte.

Schatz Mensch ich liebe dich doch, sei nicht sauer ja?“ hörte ich Mats leise zu Leo sagen und es brach mir das Herz.

 

 

Ich spürte zwei Arme die mich nach unten zogen, raus aus dem Treppenhaus und zurück zu meinem Wagen.

Draußen riss ich mich von dem Ur-Borusse los.
„Was soll der Scheiß Großkreutz?“ fuhr ich ihn unter Tränen an.

Beruhig dich mal bitte Höwedes, ich hab dir grade die peinlichste Aktion deines Lebens erspart. Denkst du ich hätte das verliebte Lächeln auf deinen Lippen nicht gesehen?“ peinlich berührt senkte ich den Kopf.

Tut mir Leid, ich wollte dich nicht so angehen“ murmelte ich und sah vorsichtig wieder auf.

In den Augen des Borussen lag etwas trauriges, fast schon etwas verzweifeltes.

Ich zog fragend eine Augenbraue hoch.

Weshalb warst du hier?“ er zuckte mit den Schulter, druckste leicht herum.

Aus dem gleichen Grund wie du“ sagte er schlussendlich und ich sah ihn geschockt an.

Du...du liebst Mats?“ er nickte vorsichtig.

Ich weiß das kommt jetzt etwas plötzlich aber mir ist kalt, möchtest du mich vielleicht nach Hause begleiten?“

Zu dir? Nach Haltern?“ fragte der Ur-Borusse geschockt und sah mich an, ich nickte vorsichtig.

Tut mir Leid Benedikt, nein ich fahre gleich nach Hause“
„Darf ich dann mit zu dir?“ fragte ich hoffnungsvoll, hätte ich nicht auf der Feier nach dem Derby so viel getrunken würde ich das wohl nie tun.

Genau so würde der Borusse mir das nie antworten, wenn er nicht auch einen über den Durst getrunken hätte.

Klar, komm mit“ lächelte er und wir fuhren in getrennten Autos zu seiner Haushälfte.

 

 

Ich parkte meinen Wagen hinter seinem Haus da würde man ihn nicht sehen.

Kevin würde so nicht in Erklärungsnöte kommen wieso das Auto eines Schalkers vor seiner Tür stand.

Er ließ mich durch die Balkontür in seine Haushälfte eintreten.

Ich schüttelte den Kopf wegen dem ganzen schwarz und gelb.

War ja eigentlich klar gewesen, befand ich mich doch hier im Reich des Ur-Borussen Kevin Großkreutz.

Gefällt dir?“ fragte er lachend und ich zog die Nase kraus.

Er lachte erneut und hielt mir ein Bier unter die Nase.

Bier?“ ich nickte und setzte mich auf seine Couch.

Er reichte mir eine Flasche und setzte sich neben mich.

Weshalb wolltest du mit nach hier?“ fragte Kevin und ich zuckte bloß mit den Schultern.

Soll ich dir sagen warum?“ ich sah den Borussen gespannt an.
„Du suchst das Gleiche wie ich....Ablenkung“ ich nickte überrascht darüber das er mich scheinbar doch durchschaut hatte.

 

 

Er rückte näher.
„Dann lass mich dich Ablenken...“ hauchte er an meine Lippen bevor er sie auf meine drückte.
Ich zögerte als er mit seiner Zunge um Einlass bat, gewährte ihm dann aber doch das gewünschte.

Seine Hände strichen sanft über meine Brust und ich seufzte leise in den Kuss.

Zögerlich schlang ich meine Arme um seinen Hals und brachte ihn so enger an mich.

Kevin übernahm sofort die Kontrolle über das Ganze.
Er stand von der Couch auf.

Wo willst du hin?“ fragte ich schnell und Kevin lachte auf, als er meinen entgeisterten Gesichtsausdruck sah und meine raue Stimme hörte.
„Ins Schlafzimmer. Ich werd meine Couch nicht vollsauen“ erwiderte er und hielt mir die Hand hin, um mich hochzuziehen.

Zog mich an sich und küsste mich noch einmal intensiver.
„Außerdem hab ich eh nichts hier“ sagte er, nachdem er sich aus dem Kuss löste und mich aus verdunkelten Augen anblickte.
Ich nickte nur, küsste ihn wieder.

Er drehte uns um und drückte mich dann an die Wand neben der Wohnzimmertür, sein Bein schob er kurz zwischen meine.

Meine Hände knöpften sein Hemd von unten nach oben auf und ich lächelte in den Kuss, als ich Kevin´s Keuchen hörte.

 

Meine Hände strichen über die nackte Haut, die unter dem Stoff zum Vorschein kam, streiften Kevin´s Brustwarzen und kniffen nicht gerade sanft zu.

Meine Lippen wanderte über seinen Hals und ich grinste leicht gegen die Haut, als ich Kevin´s schnellem Atem lauschte und zubiss.
„Oh, fuck“ stöhnte Kevin und ich löste mich lachend von ihm, schaute ihn mit funkelnden Augen an, wurde langsam immer mutiger.
Ich lehnte mich zu ihm und strich mit den Lippen über sein Ohr.
„Stehst du drauf?“ fragte ich leise und Kevin schnaubte.
„Wenn ich kuscheln will, dann such ich mir einen Freund“ sagte er und ich lachte leise.
„Wobei das ja mit Mats schon etwas hätte werden sollen...also eine Beziehung....“ weiter kam ich nicht, denn Kevin hatte mich von sich geschubst, uns gedreht und mich an die Wand gepresst.
„Ich will nichts von Mats hören, ist das klar?“ zischte Kevin rau und legte seine Hand an mein Kinn.

Er drehte meinen Kopf und küsste mich wieder, strich über meine Brust und runter zum Bauch und streichelte dort die warme Haut.

 


Kevin betrachtete mich einen Moment, ehe er grinsend nach meiner Hand griff und mich zu sich zog.

Unsere Lippen fanden sich wieder und Kevin´s Finger strichen über meinen Rücken, blieben einen Moment am Hosenbund, ehe sie sich auf mein Steißbein legten und ein bisschen unter den Stoff schoben.

Er schloss die Augen, als er sah, dass meine Augen sich flatternd schlossen und stöhnte leise auf, als ich mich dichter an ihn presste.
Ich löste mich von Kevin und schob ihn ein bisschen nach hinten.

Dirigierte ihn durch den Flur und drückte ihn fest an die Tür zu seinem Schlafzimmer, legte meine Lippen wieder auf seine.

Wir stolperten ins Schlafzimmer, als ich die Türklinke nach unten drückte und einen Moment später fand ich mich mit dem Rücken auf dem Bett wieder.

 

Ich stützte mich auf die Unterarme und schaute zu Kevin auf, der immer noch grinsend vor dem Bett stand.

Ich leckte mir über die Lippen, als ich Kevin ansah, der sich kurz durch die Haare strich und seine Bauchmuskeln sich ein wenig anspannten.
Ich grinste leicht, sog die Unterlippe zwischen meine Zähne und beobachtete Kevin ganz genau.

Der mit seiner Hand über seinen Bauch und den Hosenbund strich, ehe er einmal kurz über seinen Schritt rieb und dann den ersten Knopf öffnete.

Ich setzte mich weiter auf und streckte die Hand nach Kevin aus.

Kevin ergriff sie lächelnd und ließ sich näher zu mir ziehen, ich lächelte leicht als er sich auf meine Unterschenkel setzte und begann langsam Kevin´s Hose weiter aufzuknöpfen.
Kevin keuchte leise, als ich dabei immer wieder über seine Erektion strich und stöhnte auf, als ich meinen Mund auf seinen Bauch drückte, langsam nach unten wanderte, meine Zähne leicht in die Haut an Kevin´s Hüften grub.

Ich zog langsam die Hose von seiner Hüfte und strich mit meiner Nase kurz über seinen Bauch, streifte den Rand der Boxershorts und ließ meine Lippen einen Moment lang auf seinem Schwanz liegen.
„Hör auf“ brummte Kevin und streifte sich die Hose gänzlich ab, ehe er mich kurz auf die Knie zog, mir einen leichten Kuss auf die Lippen drückte und mich dann nach hinten auf das Bett schubste.

Ich grinste breit und streckte die Hand wieder nach ihm aus. Kevin ergriff sie wieder und ließ sich auf das Bett ziehen.

 

Ich stöhnte leise, aber rau auf, als Kevin sich auf meine Mitte setzte.

Sich nach unten beugte und seine Lippen wieder auf meine legte.

Er stützte sich neben meinem Kopf ab und strich mit seiner Zunge über meine Lippen.
Seine Hand wanderte über meinen Körper und strich über meinen Bauch, die Oberschenkel und dann hoch zu meiner Mitte, nestelte am Hosenknopf.
„Mach schon“ knurrte ich und hob meine Hüfte ein bisschen an, als Kevin fest über meine Mitte rieb.
„So ungeduldig“ grinste Kevin und senkte seine Lippen auf meine Brust und schob auch seine zweite Hand nach unten zu meiner Hose, öffnete sie schnell und schob seine Hände an meiner Hüften nach unten, nahm die Hose gleich mit und rutschte von meinen Beinen.

Er zog mir die Hose ganz von den Beinen und leckte sich über die Lippen, als er mich nur noch in Pants vor sich liegen hatte.

Ein leichtes Grinsen auf unseren Lippen.
„Komm wieder her“ sagte ich rau und stellte meine Beine ein bisschen auf.

Kevin schmunzelte leicht und schob sich wieder auf das Bett, setzte sich zwischen meine Beine und streichelte leicht über meine Oberschenkel.

Seine Hand wanderte zu der sich schon deutlich abzeichnenden Beule in meinen Pants.

Er ließ seine Hand auf meiner Mitte liegen und strich mit dem Daumen über meine Erektion.
Leise keuchte ich auf und griff nach seiner anderen freien Hand und zog ihn wieder zu mir.

Er ließ sich wieder auf meinen Beine nieder und beugte sich zu mir, strich mit seinen Lippen über meine Brust.

 

Schnaufend fuhr ich mit der Hand durch seine Haare und zog den Borussen wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
Kevin zog sich kurz zurück und setzte sich auf, grinste auf mich hinunter und löste seine Hand von meiner Mitte, strich sich selber vom Bauch hoch zur Brust und streifte sich das Hemd ab und warf es neben das Bett.
Er rutschte ein bisschen nach oben und rieb seine Mitte mit festen Bewegungen gegen meine, ich legte meinen Kopf stöhnend in den Nacken.

Laut keuchte ich und meine Hände legten sich auf seine Hüfte, vergrub meine Fingernägel in der hellen Haut.
Kevin keucht auf und biss sich auf die Unterlippe. ich schaute ihn grinsend an und schob meine Hände tiefer, unter den Rand von seinen Boxershorts, legte sie auf den Hintern des Borussen und drückte ihn fester an mich.

Kevin lehnte sich wieder vor, sein warmer Atem streifte meine Lippen und er sah mich aus dunklen Augen an.

Ich grinste leicht, schlang einen Arm um Kevin´s Hüfte und drehte uns mit einer fließenden Bewegung.

Was wird das?“ fragte Kevin und zog eine Augenbraue nach oben.
„Siehst du doch“ erwiderte ich nur rau, lehnte mich nach unten und küsste Kevin, während der seine Hüfte ein bisschen anhob und sich die Boxershorts langsam nach unten schob.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken, schoben sich unter die enge Pants und streiften sie nach unten, wo ich sie von meinen Beinen strampelte.
Ich leckte mir über die Lippen, ehe ich seine Beine ein bisschen auseinander drückte und dazwischen rutschte, meine Hände in den Haaren des Borussen vergrub und mich leicht an Kevin rieb.
„Gott“ stöhnte Kevin, als ich nach seinem Schwanz griff und ihn mit festen Bewegungen massierte. Ich grinste von oben auf ihn herab und beugte mich dann vor, presste meine Lippen wieder auf seinen Hals, wo ich einmal über die feuchte Haut leckte, ehe ich meine Zähne leicht darin vergrub.

 

 

Ich löste mich langsam von ihm und beugte mich dann zur Seite, löste meine Hand von seinem Schwanz, was diesen zu einen frustrierten Stöhnen veranlasste.

Wo?“ fragte ich nur.

Kasten unter dem Bett“ antwortete Kevin mir keuchend.

Ich tastet mit der freien Hand unter dem Bett, wo ich mit den Fingern an den kleinen Karton stieß, den ich auf den Nachttisch befördere und daraus ein Kondom und Gleitgel zog.
„Bist du endlich fertig?“ fragte Kevin rau und strich mit den Fingerspitzen über meine Seite.
„So ungeduldig?“ lachte ich heiser und wiederholte seine Worte von eben, rollte mich dann wieder über ihn und öffnete den Verschluss der Tube, während ich den Borussen wieder in einen Kuss verwickelte.
Kevin legte den Kopf in den Nacken, als ich direkt mit zwei Fingern in ihn eindrang und stöhnte leise als ich leicht in seine Brustwarzen biss, während ich die Finger langsam bewegte.

Kevin bog sich mir und meinen Berührungen entgegen, krallte eine Hand in meine Haare, während die Andere über das Laken tastete und nach dem Kondom griff.
„Hör auf“ sagte Kevin heiser und zog mein Gesicht zu seinem hoch.

Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Wenn du sicher bist?“ erwiderte ich fragend und Kevin grinste breit, zog mich zu sich und küsst mich kurz.
„Frag nicht so einen Mist und mach einfach. Ich bin nicht der Typ, der unten liegt, verstanden? Also nimm es einfach hin und halt die Klappe“ grummelte Kevin an meine Lippen, legte seine Hand auf meinen Hintern und drückte mich fester an sich.
„Idiot“ brummte ich und zog vorsichtig meine Finger zurück, während Kevin sich leicht auf die Unterlippe biss und das Kondom aus der Packung holte.

Er streifte es mir mit gekonnten Bewegungen über und griff nach dem Gleitgel, verrieb es auf meinem Schwanz und massierte ihn mit festen Bewegungen.
Leise keuchte ich unter der Berührung auf und zog mich nach einem Moment aus seinem Griff zurück.

 

 

Ich beugte mich wieder zu Kevin herunter und biss ihm auf die Unterlippe.
„Dreh dich um“ raunte ich in sein Ohr, schob mich dann von Kevin und blickte ihn auffordernd an.
Kevin drehte sich auf den Bauch, stützte sich auf Hände und Knie.

Ich legte meine Hände auf seinen Schultern, strich langsam über seinen Rücken und griff dann nach seinen Hüften um ihn näher an meinen warmen Körper hinter sich zu ziehen.
Ich stützte mich mit einer Hand neben ihm ab und biss mir auf die Unterlippe, während ich in Kevin eindrang.

Laut keuchend schob Kevin sich mir entgegen und seufzte leise, als er meine Lippen in seinem Nacken spürte.
Ich bewegte mich langsam und verharrte einen Moment schwer atmend, als ich mich ganz in Kevin versenkt hatte.

Ich zog mich ein Stück zurück und grinste, als ich mich mit einer kräftigen Bewegung wieder in Kevin schob und ihn heiser aufstöhnen hörte.

Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn im Takt meiner Stößen zu massieren, während ich mich zu seinem Ohr hoch knabberte.

„Gib's zu, du stehst doch darauf unten zu sein“ murmelte ich in das Ohr des Borussen.

Er drehte seinen Kopf ein bisschen und schnaubte leise.
„Willst du jetzt echt quatschen?“ fragte Kevin knurrend und keuchte auf, als ich fester zustieß.
Meine Zähne gruben sich in seinen Nacken, bissen in die weiche Haut und Kevin ließ seinen Kopf aufstöhnend nach vorne sacken.

Er drückte seinen Rücken nach unten hin durch, drängte sich mir entgegen und keuchte leise.
Ich keuchte leise in sein Ohr, verfestigte meinen Griff um seinen Schwanz und rieb mit dem Daumen über die Spitze.

Kevin stöhnte auf und sackte ein bisschen mit den Armen weg.

Meine Lippen drückten sich auf sein Schulterblatt und ich leckte über die leicht feuchte Haut.
Kevin keuchte immer wieder leise auf, seine Arme zitterten und nach einem Moment, in dem er sich noch hochgehalten hatte, lehnte er sich auf seine Unterarme und presste seine Wange in die Kissen.
Ich grinste leicht, beugte mich nach unten zu Kevin´s Gesicht und leckte ihm kurz über die Lippen. Verwickelte ihn in einen kurzen, atemlosen Kuss.


 

Kevin biss mir auf die Unterlippe und krallte sich in das Kopfkissen.

Er bewegte sich meinen Stößen entgegen, kniff die Augen zusammen und schrie heiser auf, als ich mich wieder aufrichtete.

Meine Fingernägel gruben sich in seine Hüfte, während meine Stöße härter wurden und die Bewegung meiner Hand fahriger.
Kevin presste sein Gesicht in das Kissen und biss in den Bezug, um sein Stöhnen zu dämpfen, als er sich in meiner Hand ergoss.

Seine Arme knickten gänzlich weg.

Er blieb keuchend auf der Brust liegen, während er seinen Kopf drehte und nach Luft schnappte. Seine Beine zitterten und eigentlich wurde er nur noch von meiner Hand oben gehalten.
Ich biss mir auf die Lippe, stieß weiter in den engen Körper unter mir und lehnt mich wieder auf seinen Rücken, legte meine Lippen kurz auf seine und grinste, als der seine Augen träge aufschlug. Ich bewegte meine Hand immer noch leicht über seinen Schwanz und schloss die Augen, als ich spürte, wie Kevin seine Muskeln extra anspannte.

Laut keuchte ich auf, stieß noch einmal tief in Kevin und kam nun auch zu meinem langersehnten Höhepunkt.


Ich wartete noch einen Moment und zog mich dann erst aus ihm zurück.

Legte mich noch immer leicht außer Atem neben ihn und ließ es zu das er mich in seine Arme zog.

Schlafen?“ fragte er matt und ich nickte nur.

Gute Nacht Schlumpf“

Nacht Zecke“ grummelte ich gegen seine Brust und dann waren wir Beide auch recht schnell eingeschlafen.

Thema: Liebeskummer verbindet

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag