Krieg zwischen zwei Wunderkindern

Mario Pov:

 

Heute sollte er das erste Mal mit uns trainieren.

Mister ich bin ja so super toll und der überhaupt beste Fußballer.

Ich verdrehte genervt die Augen, nicht das erste Mal an diesem Tag denn alle anderen freuten sich riesig auf das Wunderkind von der Gladbacher Borussia.

Alle saßen total nervös auf ihren Plätzen und das obwohl der Idiot doch kein unbekannter war sondern einfach ein normaler Fußballer den wir schon von der Natio und den Spielen gegen Gladbach kannten.

Aber Nein hier musste man ja tun als würde der Papst persönlich aufkreuzen.

Total in Gedanken bemerkte ich nicht das Mister Obercool grade die Kabine betrat.

Hey“ sagte er fast schon schüchtern und riss mich so aus meinen Hass – Gedanken.
Unverschämtheit.

Jetzt nahm der Idiot einem schon die Freiheit zum ruhigen nachdenken.

 

 

Mit einem Blick der wohl jedem Serienkiller Konkurrenz gemacht hätte sah ich ihn an.

Hey Mario“ stand der Idiot plötzlich vor mir und ich sah ihn abschätzig an.

Was willst du?“ fragte ich unfreundlich.

Ich wollte...doch...nur mit dir...reden“ zuckte er leicht zurück und ich konnte mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen.

Mach dir keinen Kopf, der bekommt sich schon noch ein. Gehen wir nach draußen“ klopfte mein nun definitiv ebenfalls verhasster Mittelfeldkollege Nuri Sahin dem Neuen auf die Schulter und zog ihn mit raus.

Mit fast schon depressiven Blick lief der Idiot über den Trainingsplatz, das konnte aber doch wohl nicht wirklich an meiner unfreundlichen Abfuhr eben gelegen haben oder etwa doch?
Bevor mich ein schlechtes Gewissen noch dazu brachte mich zu entschuldigen, verdrängte ich den Gedanken ganz schnell und trainierte in aller Ruhe weiter.

 

 

Nach dem Training, in dem der Idiot später noch ein paar Tricks gezeigt hatte die alle total begeistert hatten, betrat ich mehr als genervt die Kabine.

Alle waren schon nach Hause gegangen aber ich hörte noch die Duschen laufen also beschloss ich nachzusehen.

Ich warf einen Blick um die Ecke und da stand doch wirklich der Vollidiot, meine Chance ihm klar zu machen das ich hier das Wunderkind war und er nur ein Neuer der sich erst mal beweisen durfte bevor er den Namen verdiente.

Ich ging auf ihn zu und presste ihn mit meinem Körper hart an die Wand.

Du brauchst dir nicht einbilden das du hier etwas besonderes bist Reus!!“ fuhr ich ihn an.

Er sagte nichts und sah mir einfach nur in die Augen.

Ich musterte ihn, eigentlich ein ganz ansehnliches Kerlchen und als ich meinen Blick wieder zu seinen Augen wandern ließ sah ich alles darin aber keine Angst.

Vor allem sah ich eins darin, Erregung.

Ihn machte diese scheiß Situation wirklich noch geil.

Mit hochgezogener Augenbraue schob ich mein Knie zwischen seine Beine, spürte dort die Beule und er stöhnte auch noch wirklich auf.

Ach das gefällt dir?“ raunte ich gegen seine Lippen und er nickte stöhnend als ich mein Knie leicht gegen seine Beule bewegte.

Ich wusste nicht was mich hier grade ritt aber dieser Anblick von dem neu Borussen der mit leicht geöffneten Lippen und geschlossenen Augen gegen sie Wand gelehnt da stand, machte mich ebenfalls geil und ich presste meine Lippen auf seine.

Sofort drängte ich meine Zunge in seine Mund und forderte seine zu einem leidenschaftlichen Kampf heraus.

Er stöhnte in den Kuss und ich presste meinen Unterleib eng gegen seinen.

Fest griff ich nach seinen Handgelenken als er seine Arme um meinen Hals schlingen wollte.

Wag es nicht Reus!! Das wird kein Kuschelsex“ raunte ich ihm ins Ohr und drehte ihn auch sogleich an den Hüften um.

Mal sehen ob du hältst, was du versprichst“ lachte er und warf mir über die Schulter einen herausfordernden Blick zu.

 

 

Hatte ich mir eben noch vorgenommen ihn vorzubereiten, ließ ich das nun bleiben und positionierte mich auch sogleich vor seinem Eingang.

Dann sieh mal wie du mit 20cm unvorbereitet in deinem Arsch klar kommst“ ein gemeines Grinsen legte sich auf meine Lippen als ich meine volle Länge in ihm versenkte.

Irgendwas zwischen einem Schmerzensschrei und einem lauten Stöhnen kam über seine Lippen, schien ihm die härte wirklich zu gefallen.

Sofort begann ich mich zu bewegen, hart und bedingungslos stieß ich immer tiefer in meinen neuen Kollegen.

Wir stöhnten beide laut auf als ich mein Tempo erneut erhöhte.

Ich griff mit meiner Hand nach vorne und pumpte seinen Schwanz im Tempo meiner Stöße.

Noch einmal steigerte ich mein Tempo und spürte das Marco wohl nicht mehr lange brauchen würde.

Kurz darauf kam Marco dann auch und riss mich gleich mit.

Noch kurz verharrte ich in dieser Position und zog mich dann aus ihm zurück.

 

 

Ich wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und wollte grade gehen, als ich eine Hand an meinem Handgelenk spürte.

Ich will dir deinen Platz nicht wegnehmen Mario. Ich weiß das du viel für den BVB getan hast und tust, ich würde dich nie verdrängen wollen. Du bist doch wichtig“ er zog mich etwas näher an sich.

Vertrau mir bitte, ich will dir nichts böses“ zärtlich strich seine Hand durch meine Haare und ich schloss genießerisch die Augen.
„Glaubst du mir?“ fragte er hoffnungsvoll, ich seufzte und nickte dann.

Danke Hübscher“ lächelte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Du weißt nicht wie lange ich darauf gewartet habe“

Worauf?“ fragte ich verwirrt.

Auf dich“ antwortete er mir und ich suchte in seinen Augen nach einer Lüge die ich leider nicht finden konnte.

Mario ich liebe dich schon seit ich das erste Mal mit dir Natio gespielt habe“

Ich dich doch auch Marco“ gab ich mit Tränen in den Augen zu, hatte ich doch die ganze Zeit erwartet das er mich nie wollen würde daher doch auch mein scheiß Verhalten ihm gegenüber.
Das mir niemand meinen Rang beim BVB ablaufen konnte war mir klar aber es hatte mich einfach fertig gemacht das Marco meine Gefühle nicht erwiderte und jetzt erfuhr ich das es doch so war, hatte mich davor aber wie der letzte Arsch verhalten.

 

 

Das Marco mich schon die ganze Zeit mit einem besorgten Blick bedachte während ich mich in Gedanken selbst runter machte fiel mir nicht auf.

Hey Süßer“ riss er mich dann doch aus meinen Gedanken.

Mach dir keinen Kopf, jetzt wird alles gut“ hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich dann.

Wirklich?“ fragte ich hoffnungsvoll.

Ja, wirklich. Ich liebe dich Kleiner“ antwortete er und ich lächelte.

Ich liebe dich doch auch“ sagte ich mehr als glücklich und war zufrieden das alles doch ein gutes Ende genommen hatte.

 

Thema: Krieg zwischen zwei Wunderkindern

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