Extratraining

Ich joggte über den Trainingsplatz, wartete auf meinen Trainer hatte ich doch durch mehrmaliges zu spät kommen nun letztendlich doch noch Extratraining bekommen.

Seufzend nahm ich zu Kenntnis das mein Trainer auf den Platz kam, er schien nicht wirklich gut gelaunt zu seine also machte ich mich schon mal auf ein hartes Training bereit.

Ist ja nicht so als hätte ich grade schon 2 Stunden am normalen Training teilgenommen.

Außerdem war ich ja auch nicht allein zu spät gekommen, aber Nein der feine Herr Hummels hatte sich ja mal wieder perfekt raus geredet.

Ein Arzttermin war es angeblich gewesen, der ihn aufgehalten hatte.

Das er eigentlich zu Hause gewesen und seinen Schlumpf gevögelt hatte, interessierten den Trainer ja mal wieder null.

Hauptsache ich armer Kerl bekam wieder Extratraining, okay gut ich gebe zu so unschuldig bin ich nicht aber das muss der Trainer ja nicht wissen.

Ich war so in Gedanken das ich nicht darauf achtete wo ich hin lief und so musste das Schlimmste überhaupt passieren.

Mein Trainer stand plötzlich vor mir uns ich rannte ihn voll um.

 

 

Jetzt lagen wir hier, ich auf ihm und er fluchend unter mir.

Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte und jetzt wurde es richtig unpassend, ich merkte wie ich langsam geil wurde und mein Trainer schien das zu bemerken.

Sein vorher angepisster Gesichtsausdruck wurde zu einem breiten Grinsen.

Sag bloß du stehst auf deinen Trainer mein Goldjunge?“ ich wurde rot und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.

Scheiße ist das peinlich“ murmelte ich nur leise und hörte Jürgen lachen.

Hättest du die Freundlichkeit von mir runterzugehen“ ich nickte schnell und ging runter.
Er stand auf und griff nach meinen Handgelenke.

Mitkommen“ gab mein Trainer mir schnell die Anweisung und lief los.

Ich ließ mich hinter ihm herziehen und folgte ihm so lange bis wir in der Kabine ankamen.

Jürgen bliebt stehen und zog mich an sich.

Er strich über meine Wange und lächelte bevor er sich zu einem Kuss zu mir hinunterbeugte.

Ich seufzte und gewährte ihm Einlass als er mit seiner Zunge über meine Lippen strich.

Kurz darauf zog mich Jürgen noch ein Stück näher an sich und ich spürte das auch ihn das alles nicht kalt gelassen hatte.

Ich stöhnte auf als er seinen Unterleib eng an meinen presste.

Gefällt dir?“ hauchte er fragend an meine Lippen und ich nickte leicht atemlos.

Schön“ grinste er und küsste mich erneut.
„Dreh dich um“ murmelte Jürgen an meine Lippen als wir uns erneut voneinander lösten.

Ich kam seiner Bitte nach und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.

 


Er streichelte über meinen Rücken als ich mich über den Tisch gebeugt hatte.

Mit flinken Fingern hatte er mich schnell von Trainingshose und Shorts befreit.

Ich spürte einen Finger an meinem Eingang und seine Lippen in meinem Nacken.

Als er mit einem Finger in mich eindrang biss er mir sanft in den Hals und entlockte mir so ein lautes Keuchen.

Vorsichtig bereitete er mich vor und ich drückte mich ihm stöhnend entgegen.
Es gefiel mir, das könnte ich definitiv nicht abstreiten.

Als er der Meinung war das er mich genug vorbereitet hatte zog er seine Finger aus mir zurück und brachte mich so zu einem enttäuschten Seufzen.

Ein leises Lachen und er positionierte sich mit seinem Schwanz an meinem Eingang.

Entspann dich Mario“ hauchte er mir in den Nacken, als er die leichte Anspannung spürte.

Nicht so einfach“ murmelte ich verschämt wollte verbergen das es mein erstes Mal war.
 

 

Ich hörte Jürgen lachen.
„Nein, das kann nicht sein oder? Du bist noch Jungfrau“ jetzt war es mir erst Recht peinlich.

Ich drückte den Trainer von mir weg und zog mich an.

Mit schnellen Schritten flüchtete ich vom Trainingsgelände, die Tränen in meinen Augen brannten.

Super ich würde meinem Trainer nie wieder unter die Augen treten können.

Erst Recht würde ich ihm nie sagen können was ich wirklich für ihn fühlte.

 

 

Ich startete meinen Wagen und fuhr nach Hause, mein Problem hatte sich schon lange wieder verflüchtigt.

Kaum in meiner Wohnung angekommen, warf ich mich auf die Couch.
Nun brauchte ich die tränen nicht mehr zurückhalten und ließ ihnen freien Lauf.

Mein Handy das im Dauertakt klingelte ignorierte ich einfach.

Als ich dann aber meine Haustürklingel hörte, stand ich auf.
Traute ich meinem Trainer nicht zu das er mich wirklich zu Hause aufsuchen würde.

Ich öffnete die Tür und wartete an meiner Wohnungstür auf den Besucher.

Ich stolperte leicht zurück als der Besucher vor meiner Tür stand.

Lässt du mich rein?“ fragte mein Trainer vorsichtig, ich wischte mir über die Augen und schüttelte den Kopf.

Komm schon Kleiner, lass mich rein. Ich möchte mit dir reden Süßer“ er drückte mich sanft von der Tür weg und öffnete sie.
Kaum hatte er meine Wohnungstür wieder geschlossen, zog er mich in seine Arme.

Ich wollte nicht das du wegen mir weinst“ hauchte er mir ins Ohr und ich presste mich enger an ihn.

Eigentlich wollte ich nicht wieder schwach werden, aber in seinen Armen konnte ich nicht anders.

Lange standen wir einfach in meinem Flur und umarmten uns.

Bis ich zwei Finger unter meinem Kinn spürte die mich zwangen ihm in die Augen zu sehen.
Seine Lippen legten sich kurz auf meine Lippen, eine sanfte Berührung, kaum lange genug das ich sie erwidern konnte.

Du hättest nicht wegrennen sollen, ich hab dich doch nicht ausgelacht Süßer. Ich konnte einfach nicht wirklich glauben das du noch Jungfrau bist was das angeht“ ich wurde wieder leicht rot und wollte den Kopf wegdrehen, doch seine Finger hinderten mich daran.

Lass uns doch in dein Wohnzimmer gehen, deinen Flur hab ich ja jetzt gesehen“ ich nickte und griff zaghaft nach seiner Hand um ihn mit mir ins Wohnzimmer zu ziehen.

 

 

Er setzte sich auf meine Couch und zog mich auf seinen Schoß.
Ich saß mit dem Gesicht zu ihm und er küsste mich wieder.

Seine Zunge strich nach Einlass bittend über meine Lippen, ich zögerte kurz vielleicht einen kleinen Moment zu lange den er löste sich wieder von mir.

Vertrau mir Süßer, ich werde nicht wieder so dämlich reagieren“ hauchte er gegen meine Lippen und startete einen neuen Versuch mich zu einem Kuss zu animieren.
Diesmal gewährte ich ihm den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Seine Hände strichen über meinen Rücken und ich spürte das ich wieder geil wurde.

Meine Erregung drückte gegen seine und er lächelte als wir uns voneinander lösten.

Bekomme ich die Chance meinen Fehler wieder gut zu machen?“ fragte er und sah mich bittend an, bei dem Blick musste ich einfach zustimmend nicken.

Wo ist dein Schlafzimmer?“ ich stand auf und griff wieder nach seiner Hand.

Ich zog ihn hinter mir her, bis wir im Schlafzimmer angekommen waren.
 

 

Er schubste mich sanft aufs Bett und kroch über mich.

Seine Lippen lagen schnell wieder auf meine während er mit einer Hand meine Hose und Shorts von meinen Beinen zog.
Auch er hatte sich schnell von den unnötigen Kleidungsstücken befreit und ließ sich dann nackt wieder auf meinen Körper sinken.
Ich stöhnte auf als er seinen Unterleib an meinen drückte.

Er lächelte und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor er mir zu verstehen gab das ich mich umdrehen sollte.

Wieder begann er vorsichtig mich vorzubereiten, ließ sich wie auch schon beim ersten Mal viel Zeit bevor er seine Finger aus mir zurückzog und durch seinen Schwanz ersetzte.

Er drang langsam und Stück für Stück in mich ein, ließ mir immer wieder ein paar Minuten um mich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.

Alles gut?“ murmelte er die Frage in meinen Nacken und ich nickte schnell.

Er Lächelte zufrieden und begann sich vorsichtig zu bewegen.

Seine Hand strich nach vorne und umfasste meinen Schwanz, den er dann im Takt seiner Stöße massierte

Erst langsam und dann mit schnelleren Stößen brachte er uns dem Höhepunkt entgegen.

Wir stöhnten beide immer lauter und ich spürte das wir wohl auch nicht mehr lange brauchen würden.

Kurz darauf war es dann auch soweit ich ergoss mich in seiner Hand und riss Jürgen gleich mit.

Er verharrte noch kurz in seiner Position und wartete bis wir wieder zu Atem gekommen waren.

Dann zog er sich aus mir zurück und legte sich neben mich.

 


Ich sah ihn fragend an und er schien sofort zu verstehen, denn er zog mich sanft in seine Arme.

Hast du was dagegen wenn ich hier bleibe?“ fragte er und ich schüttelte schnell den Kopf.

Von mir aus kannst du für immer bleiben“ murmelte ich im Halbschlaf.

Dann tu ich das doch auch direkt“ grinste er und küsste meine Stirn.

Ich liebe dich“ murmelte ich weiter gegen seine Brust und er sah mich kurz erstaunt an.
„Ich dich doch auch mein kleiner Goldjunge“ mit einem Lächeln auf dem Lippen schlief ich schließlich ein.

Thema: Extratraining

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