Von Wunderzwergen und ihrer Wirkung

Cristiano Pov :

 

Wir hatten grade das Training beendet und ich kam mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche.

Mein Blick fiel auf meinen Teamkollegen Gareth Bale über dessen nackten Oberkörper noch vereinzelte Wassertropfen liefen.

Mich interessierte aber etwas anderes, nämlich die leichten Kratzspuren auf seinem Rücken.

Na Gareth, gestern Abend wieder ne Olle gefunden die sich flachlegen lässt?!“ grinste ich meinen Teamkollegen an und schubste ihn sanft beiseite um zu meinem Platz zu kommen.

Nur weil dich keine ran lässt.“ konterte er auch gleich und ich zog mein Handtuch aus um es zusammen zu drehen und gegen seinen Oberschenkel zu schlagen.
„Oh keine Sorge, ich hatte gestern ein Date mit deiner Schwester und hab sie hart ran genommen. Sie hat meinen Namen geschrien und um mehr gebettelt.“ er schlug mit seinem Handtuch gleich zurück.
„Idiot. Jetzt mal im Ernst, wer war gestern Nacht denn in deinem Bett?“

Ich suchte frische Boxershorts aus meiner Sporttasche und grinste als ich an letzte Nacht dachte.

 

 

Wir hatten die Schalker blamiert, Königsklasse und wir hatten sie mit einem 7:3 aus dem Stadion geschossen.

Mit einem breiten Grinsen hatte ich auf dem Rasen gestanden und mich von unseren Fans feiern lassen als mein Blick auf den Schalker Kapitän fiel.

Leckeres Ding, dachte ich bei mir und rannte ihm hinterher als er in die Kabine ging.

Hey Benedikt, warte doch mal.“ rief ich auf gebrochenem Deutsch und der Schalker blieb wirklich stehen.

Was denn?“ fragte er und ich lächelte ihn verführerisch an.

Ihr bleibt doch heute Nacht hier oder?“ sein Nicken ließ mich nur noch breiter Grinsen.

Super, vielleicht Lust mal bei mir vorbei zu schauen. Ich weiß ihr habt verloren, aber ein guter Wein und etwas gutes zu Essen geht doch immer. Vielleicht so als kleiner Trost. Ich würde mich wirklich freuen dich näher kennenzulernen, schließlich bist du ein klasse Innenverteidiger.“ die roten Wangen und das leichte Grinsen, Volltreffer Cris, dachte ich nur bei mir und lächelte als er leicht nickte.

Das war der Anfang eines mehr als geilen Abends und einer noch viel geileren Nacht gewesen.

 

 

CRIS!!! Ich rede mit dir!!!“ riss mich Gareth aus meinen Gedanken und ich seufzte genervt.

Ja, mein Gott. Alles gut, komm runter. Ich hab nur noch mal an den Blauen von gestern Nacht gedacht. Oh wenn ich nur an seinen Arsch denke wird mir ganz anders.“ grinste ich und zog meine Boxershorts an.
„Du hast einen Schalker gevögelt, nach dem Spiel gestern?!“ fragte er mit großen Augen und ich packte mir einmal in den Schritt um dort alles zu richten.
„Genau, ich hab es dem Kapitän richtig schön besorgt und der wird sich definitiv noch ein paar Tage an mich erinnern so hin und weg wie er war.“ ich zog meine schwarze Jeans über, während Gareth lachte und mir anerkennend auf die Schulter klopfte.

Gut gemacht Cris, hätte ich nicht erwartet.“ sagte er während er sich anzog und ich tat es ihm gleich, wollte ich ja nicht in der Kabine schlafen.

Lust noch was trinken zu gehen?“ fragte ich während ich die Knöpfe von meinem weißen Hemd schloss.

Klar, immer doch. Morgen ist ja wenigstens frei, wenn wir schon nach einem Spiel hier antanzen mussten.“ ich nickte und brummte zustimmend, als ich meine Tasche schulterte.

Gareth tat es mir gleich und wir gingen zu meinem Lamborghini nach draußen der wie immer vor dem Trainingsgelände geparkt war.

 

 

Ich warf meine Tasche in den Kofferraum und sah meinen Teamkollegen auffordernd an.
„Werf deine auch rein.“ er tat es und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen stiegen wir Beide ein.

Ich zog eine Zigarettenpackung aus dem Handschuhfach und nahm eine raus, bevor ich sie Gareth auf den Schoß schmiss.

Beide mit Zigarette in der Hand fuhr ich zu dem Nachtclub wo wir uns auch sonst immer rumtrieben.
„Findest du nicht auch das Fábio so total langweilig geworden ist?!“ fragte Gareth als ich meinen Wagen parkte und wir Beide ausstiegen.

Ach die Pfeife kann man doch nirgendwo mehr mit hinnehmen. Das ist eine totale Flasche. Da bist du mir schon lieber.“ antwortete ich und wuschelte dem Jüngeren durch die Haare.

Oh, oh Herr Ronaldo bloß nicht all zu viele Liebesschwüre sonst gewöhne ich mich noch daran.“ lachte er als wir an der langen Schlange vorbei zum Türsteher gingen und der uns gleich rein winkte.

Wir gingen durch in den VIP Bereich und ich setzte mich mit Gareth an die Bar.

Zwei Wodka RedBull“ wies ich den Barkeeper an und dieser nickte sofort bevor er uns gewünschtes Getränk vor die Nase stellte.
„Oh sieh an, sieh an die Spaßbremse.“ sagte Gareth und deutete auf die Tür wo grade Fábio mit ein paar weiteren Teamkollegen rein kam.

 

 

Hallo Mädels, müsstest ihr nicht schon längst im Bett liegen?!“ zog ich sie gleich auf als sie vorbei kamen.
„Fick dich Cris und halt deine Schnauze.“ sagte Fábio und ich erhob mich von meinem Stuhl.
„Was hast du kleine Ratte grade gesagt?!“ ich schubste ihn einen Schritt zurück und hätte Gareth nicht meine Hand festgehalten hätte ich ihm wohl auch gleich eine mitgegeben.

Komm Cris das ist der Idiot gar nicht wert.“ damit zog er mich wieder auf den Barhocker neben ihm.

Die Anderen gingen auch zum Glück weiter, zumindest für Fábio war es Glück sonst hätte ich ihm doch noch eine verpasst.

Lass dich doch nicht immer so provozieren von diesem unwürdigen Wurm.“ ich leerte mein Glas in einem Zug und blickte Gareth böse an, der mir nicht immer vorschreiben sollte was ich zu tun hatte.

Ich hasse es wenn du mir Sachen vorschreibst, aber du hast recht.“ ich bestellte zwei neue Gläser die auch gleich gebracht wurden, mit einem abschätzigen Blick begutachtete ich Fábio der an einem Cocktail nippte.

Hör auf zu starren, das ist gruselig.“ lachte Gareth und zwickte mir in die Seite, so das ich ihm sofort wieder meinen Blick zu wendete.

Lass uns mal lieber über etwas anderes reden. Das Classico, freust du dich?“ ich nickte sofort und war hellauf begeistert.

 

 

Ein fieses Grinsen schlich sich auf die Lippen von Gareth und ich wusste das er wieder irgendetwas ausheckte.

Wetten du schaffst es nicht den Wunderzwerg von Barcelona zu ficken.“ sagte Gareth und grinste mich nur noch breiter an.
„Wie ekelhaft bist du denn drauf, den würde ich noch nicht mal mit einer Zange anfassen.“ gab ich mit einem angewiderten Gesichtsausdruck zurück.

Du hast einfach nur Angst das er dich nicht ran lässt. So geil bist du ja nun auch wieder nicht.“ zuckte er mit den Schultern und trank einen Schluck von seinem Wodka.

Was soll das denn bitte heißen?!“ fragte ich vollkommen empört.
„Das du ein elendiger Feigling bist, der Angst davor hat diesen Wunderzwerg zu ficken.“ er wirkte gleichgültig aber er wusste wie er mich dazu bekommen konnte.

Weißt du was?! Ich ficke diesen Zwerg und ich werde das Beste sein das er je in seinem verdammten Bett hatte!!!“ Gareth lachte leise und hielt mir den Mund zu, auch wenn Fábio schon lange die Ohren gespitzt hatte.

Nicht so laut, du willst doch nicht das es noch jemand hört.“ ich schüttelte den Kopf und er nahm seine Hand wieder weg.

Dann bin ich ja mal gespannt ob du ihn wirklich klein bekommst.“

Der ist auch so schon klein genug. Aber die perfekte Größe um meinen Schwanz zu lutschen hat er ja.“ grinste ich dann auch und war sicher das ich diese Wette ohne Probleme für mich entscheiden konnte.

 

 

Gareth lachte erneut und auch ich konnte es mir diesmal nicht verkneifen.
„Um was wetten wir?!“ fragte Gareth auch gleich als er sein nächstes Glas geleert hatte.

Um mein Auto, da bist du doch sowieso schon die ganze Zeit scharf drauf und da ich das Ding gewinnen werde soll mir das auch recht sein.“ ich streckte meine Hand aus und hielt sie dem Jüngeren hin.

Alles klar, ich bin gespannt. Die Wette gilt.“ er ergriff ebenfalls meine Hand und drückte sie kurz.

Darauf trinken wir.“ grinste ich und orderte gleich die nächste Runde.

An diesem Abend floss noch einiges an Alkohol und schließlich musste ich mein Auto stehen lassen und mit Gareth zusammen ein Taxi nehmen.

Wir fuhren zu mir und der Jüngere verzog sich in mein Gästezimmer während ich gleich ins Schlafzimmer ging.

Ich befreite mich von meinen Kleidern, hängte alles über einen Stuhl und kletterte in mein Bett.

Schnell zog ich noch meine Decke über mich und ließ eine Hand zwischen meine Beine wandern.

Immerhin hatte ich Gareth zu verdanken das ich heute Nacht keine Frau im Bett hatte, wollte er ja unbedingt nach Hause.

 

 

Doch dann fiel mir etwas ein und ich zog meine Hand zurück bevor ich gleich aufstand und die Kamera aus dem Spiegel in der Decke entfernte.

Dort hatte sie noch niemand entdeckt und ich konnte meine Sexgeschichten immer wieder auf DVD ansehen.

Schnell schnappte ich mir meinen Laptop neben dem Bett und eine leere DVD aus dem Nachtschrank, so konnte ich mir den Schalker von letzter Nacht noch einmal ansehen.

Natürlich wusste ich das es illegal war, aber das interessierte mich nicht und deshalb ging meine geheime Pornosammlung niemanden etwas an.

Von der Kamera packte ich den Film auf den Laptop und von dort auf die DVD.

Danach schmiss ich ihn auch gleich in den DVD-Player und drückte auf Play.

Mit einem breiten Grinsen beobachtete ich wie ich den Jüngeren aufs Bett schubste und ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern.

Ich umfasste hart meinen Schwanz und begann auch gleich meine Hand auf und ab wandern zu lassen.

Mein Stöhnen schallte durch den schalldichten Raum und ich beschleunigte mit dem Blick fest auf den Fernseher gerichtet mein Tempo.

Immer wieder holte ich mehr aus mir heraus bis nicht mehr ging und als ich meinen Schwanz in meiner Hand zucken spürte wusste ich das es nicht mehr lange dauern würde.

Ich griff noch etwas Fester zu und kam unter lautem Stöhnen zu meinem Höhepunkt.

Schwer atmend lehnte ich mich zurück in die Kissen und wischte meine Hand mit Taschentüchern vom Nachtisch sauber.

 

 

Ich fischte nach meinen Zigaretten und zündete eine an, während ich mir weiter den Schalker ansah.

Er hatte einen wirklich geilen Arsch, aber eben auch nichts besonders.

Naja, vielleicht konnte ich ihn beim Rückspiel für Gareth klar machen, der würde sich sicher freuen.

War er doch schließlich derjenige von uns Beiden der auf blond, groß und intelligent stand.

Ich sollte beim Frühstück morgen dringend danach fragen, ich hatte mir schließlich auch die Nummer des Schalkers geben lassen.

Nun wollte ich aber nur noch den Film wegräumen und mich endlich zum schlafen hinlegen.

Also holte ich die DVD aus dem Player öffnete meinen begehbaren Kleiderschrank.

Ich drehte eines der Regale um, das hatte ich extra so bauen lassen, und betrachtete stolz die ganze DVD´s die sich dort stapelten.

Ich nahm eine leere Hülle raus und legte die frisch gebrannte DVD rein, schnell noch ein leerer Klebezettel den ich mit Benedikt Höwedes beschriftete und auf die DVD klebte dann konnte sie zu den anderen ins Regal.

So meine Lieben, dann mal gute Nacht.“ grinste ich und drehte das Regel zurück damit wieder nur Kleider zu sehen waren.

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ging ich zurück zu meinem Bett und kuschelte mich in die Decken.

Schnell kam ich auch an meinen wohlverdienten Schlaf.

 

 

Als ich am nächsten Morgen aufstand, zog ich mir eine frische Boxershorts über und tapste in die Küche.

Dort hatte Gareth bereits den Frühstückstisch gedeckt und saß mit der Zeitung daran.

Morgen, gut geschlafen?“ fragte ich knapp, brauchte ich morgens einfach einen Kaffee und eine Kippe um überhaupt richtig wach zu sein.

Dir auch einen guten Morgen, ja traumhaft und du?“ stellte er die Gegenfrage und stellte mir einen Kaffee vor die Nase.

Ebenfalls. Danke.“ ich trank einem Schluck und er reichte mir eine angezündete Zigarette.

Nichts zu danken.“

Du Gareth mir ging gestern ein interessanter Gedanke durch den Kopf.“ fing ich vorsichtig das heikle Thema an.

Ja, was denn?“ fragte er mit einem neugierigen Blick.
„Was hältst du davon wenn du dir mal wieder einen anständigen Kerl flachlegst, anstatt andauernd diese langweiligen Frauen?“ ich rührte in meiner Kaffeetasse während ich meinen Vorschlag unterbreitete.

Und lass mich raten du hast auch schon einen Kerl.“ lachte Gareth und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an.

Ja, einen Schalker mit einem verdammt geilen Arsch. Immerhin gibt es ja noch ein Rückspiel und da kannst du dir den Süßen doch schnappen.“ er strich sich durch die Haare und schien nachzudenken.

Er ist ja schon ein ganz Süßer.“ murmelte er und trank einen Schluck aus seiner Kaffeetasse.

 

 

Ich beobachtete meinen Teamkollegen eine Weile, bevor ich einen der Notizzettel von meiner Pinnwand nahm.

Ein Stift hing zum Glück auch daran und ich notierte von meinem Handy das auf dem Küchentisch lag die Nummer des Schalkers auf dem Zettel.

Hier, bist ja jetzt schon ganz hin und weg du Träumer.“ lachte ich und schob ihm die Nummer zu.

Was ist das?“ fragte er verwirrt und besah sich den Zettel ganz genau.

Eine Nummer. Seine Nummer.“ antwortete ich und grinste bevor ich mir eins der frischen Brötchen nahm.

Ich schnitt es auf und verteilte etwas Rührei samt Ketchup darauf, was Gareth mit einem angewiderten Blick quittierte.

Du bist echt widerlich, das weißt du oder?!“

Ich finde das lecker.“ antwortete ich und biss auch gleich herzhaft in die Brötchenhälfte.

Naja, gut. Du musst es wissen. Ich habe schon gefrühstückt und werde mich jetzt auf den Weg nach Hause machen.“ damit erhob sich Gareth von dem Küchenstuhl und klopfte mir noch einmal auf die Schulter.

Vergiss nicht deinen Süßen anzurufen.“ antwortete ich lediglich noch und kopfschüttelnd verließ Gareth mein Haus.

Ich frühstückte noch in Ruhe zu Ende und legte mich dann auf meine Couch, hier würde ich meinen Tag verbringen bevor Morgen das Classico anstand.

 

 

Gareth Pov :

 

 

Als ich das Haus von Cristiano verlassen hatte, fuhr ich mit einem gerufenen Taxi zurück zu meinem Haus.

Ich ging nach drinnen und hängte erst einmal meine Jacke auf bevor ich mich auf machte ins Wohnzimmer.

Ohne nachzudenken griff ich in meine Hosentasche und zog den Zettel mit der Nummer heraus.

Ich setzte mich auf das Sofa und sah mir lange den Zettel an, ohne irgendetwas zu tun.

Du Idiot Gareth.“ schalte ich mich selbst und legte den Zettel auf den Tisch.
Hatte ich mich doch schon letztes Jahr in den Schalker verguckt, aber so etwas durfte man Cris einfach nicht sagen und so hatte ich die Klappe gehalten.
Jetzt hatte er mit ihm gevögelt und wahrscheinlich hatte ich sowieso keine Chancen mehr bei ihm zu landen.

Benni war wirklich süß das konnte man nicht bestreiten, aber scheinbar stand er ja auf Machos wie Cristiano und das war ich nicht, zumindest nicht wenn die Nummer 7 nicht in meiner Nähe war.

Ich war gerne mit Cristiano befreundet, ich mochte ihn auch wenn er sich so scheiße verhielt.

Er war ein guter Freund, ich konnte mich immer auf ihn verlassen aber manchmal war er auch einfach zum kotzen.

Natürlich er hatte das mit Benni nicht gewusst, aber trotzdem musste er doch nicht alles vögeln und vielleicht würde ihn die Wette mal auf den Boden der Tatsachen holen.

 

 

Es klingelte an meiner Tür und das riss mich aus meinen Gedanken.

Sofort stand ich auf und ging zur Haustür, damit ich diese öffnen konnte.

Hey.“ begrüßte ich verwirrt den Schalker der davor stand, konnte ich mein Glück grade irgendwie nicht fassen.
„Ähm...kann ich helfen?“ fragte ich und der Kapitän nickte.
„Ja, ich würde gerne reinkommen.“ antwortete er und nach meinem nicken folgte er mir nach drinnen ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich auf die Couch und der Schalker setzte sich neben mich.
``Benedikt´´ ``Gareth´´ fingen wir Beide gleichzeitig an zu sprechen und sahen uns Beide mit einem schüchternen Lächeln an.

Fang du an.“ lächelte ich sanft und er nickte, bevor seine Hand einmal nervös durch seine Haare strich.

Ich hätte mich ehrlich gesagt gefreut wenn du mich nach dem Spiel mit nach Hause genommen hättest. Irgendwie hatte ich gedacht ich würde über Cristiano an dich ran kommen aber dann hatte ich einen über den Durst getrunken und wir sind zusammen im Bett gelandet. Dabei wollte ich das eigentlich gar nicht. Ich hatte mich schon letztes Jahr in der CL in dich verliebt und wollte eigentlich nur mit dir sprechen, dann kamen aber diese dummen Zufälle dazwischen, es tut....“ ich unterbrach ihn in dem ich meine Lippen auf seine drückte und eine Hand in seinen Nacken legte um ihn auch gleich enger an mich zu ziehen.

 

 

Er lächelte in den sanften Kuss und ich spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Einen kurzen Augenblick wartete er bevor er mir den geforderten Einlass gewährte, unsere Zungen fochten einen zärtlichen Kuss aus den wir aus Atemnot trennen mussten.

Ich liebe dich auch.“ hauchte ich gegen seine Lippen als wir uns voneinander lösten und er lächelte.

Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet, ich meine klar ich bin extra dafür hergekommen aber ich hatte gedacht du würdest mich gleich raus werfen.“ ich grinste und strich sanft durch seine blonden Haare.

Du bist so süß, das du extra dafür herkommst. Ich würde dich nicht raus werfen, niemals. Du bist doch das Beste was mir passieren könnte.“ meine Finger strichen zu seinem Nacken und ich begann ihn dort zu kraulen.

Ich konnte einfach froh sein das Cristiano mir gleich deine Adresse gegeben hat, sonst wäre ich wohl nie hier angekommen. Außerdem hat er mir noch das hier gegeben.“ er zog eine DVD Hülle und einen Briefumschlag aus seiner Sporttasche die neben ihm stand.

Der hier ist für dich.“ sagte er und reichte mir den Brief, den ich mit einem Stirnrunzeln öffnete.

 

Hey meine Lieblings Nummer 11

 

Auch wenn du mich scheinbar für wirklich blöd hältst, worüber ich nicht mal böse bin denn manchmal verhalte ich mich auch wirklich so.

Aber du bist mir wichtig und mir waren deine Gefühle für den Schalker bewusst, ich wollte nur sehen ob du wegen unserer Freundschaft wirklich auf ihn verzichten würdest.

Ja, würdest du, du Idiot.

Also musste ich an ihn ran kommen, auch wenn meine Art nicht die Beste war so hoffe ich das ihr jetzt zusammen findest.
Es gibt wenige Menschen die mir etwas bedeuten, aber du bist ein Freund, mein Bruder und ich will das du glücklich bist.

Die DVD ist ein selbst gedrehter Porno, von mir und Benni, der wusste davon nichts, und am besten vernichtest du ihn einfach.

Eigentlich gebe ich die Videos niemals raus, aber wie gesagt, ich will das du glücklich bist mit deinem kleinen Schalker.

So genug mit der Gefühlsduselei, hau rein und pass auf seinen Knackarsch auf ;)

 

Gruß


CR7

 

 

Mit einem Grinsen auf den Lippen schüttelte ich den Kopf, er war halt eben wirklich ein verdammt guter Freund.

Benni beobachtete mich mit einem verwirrten Blick während ich mein Handy rauszog und das Nachrichtenfenster öffnete.

 

``Danke Bruder.´´

 

Mehr tippte ich nicht rein und sendete es an Cristiano, mehr würde auch nicht nötig sein.

Ich wendete mich Benni zu und schnappte mir die DVD.

Glaub mir Süßer, das wollen wir gar nicht sehen.“ er zog eine Augenbrauen hoch und sah mich verwirrt an.
„Cristiano nimmt scheinbar seine Sexgeschichten auf und auf der da bist du.“ ich zerbrach die DVD und Benni drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Würdest du uns denn eine Chance geben?“ fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen und ich nickte.

Ja, nichts lieber als das.“ antwortete ich und er verwickelte mich wieder in einen Kuss.
Den Rest des Tages bis Benni Abends wieder nach Hause musste, verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und mit dem Versprechen bald wieder zu kommen brachte ich ihn zum Flughafen.

Cristiano hatte mal wieder bewiesen das es auch seine schönen Seite hatte mit ihm befreundet zu sein.

So konnte ich an diesem Abend beruhigt ins Bett gehen und schlief auch gleich mit den Gedanken bei meinem kleinen Schalker ein.

 

 

Cristiano Pov :

 

 

Nachdem ich Amor für Benedikt und Gareth gespielt hatte, schaltete ich meinen Fernseher an und zappte durch die Kanäle.

Irgendwie hatte ich das Gefühl das mein Tag langweilig werden würde, aber gut würde ich mir eben heute Mittag mal wieder selbst etwas kochen.
Eine geheime Leidenschaft die nie jemand von mir erfahren würde, zumindest niemand außer vielleicht Gareth, aber der war ja auch in so vielem eine Ausnahme.

Ich überlegte was ich kochen würde und entschloss einfach mal zu schauen was für Gerichte ich so mit Rezept im Internet fand.

Ich entschied mich für ein geschmortes Olivenhähnchen, hatte ich da richtig Lust drauf und wusste das ich auch noch alles dafür in meiner Küche finden würde.

Aber zu erst wollte ich duschen gehen und stand somit auf.

Ich ging in mein Schlafzimmer und suchte mir erst einmal Kleider raus bevor ich mich auf den Weg ins Badezimmer.

 

 

Eine ausgiebige Dusche später trocknete ich mich mit einem Handtuch ab und ging nackt in die Küche.

Wenn niemand hier war, brauchte ich mich auch nicht anzuziehen und konnte so kochen.

Schnell suchte ich alles zusammen was ich gebrauchen konnte und begann dann damit mein Olivenhähnchen zu marinieren.

Ich warf es kurz in eine Pfanne bevor ich alles in einen Schmorrtopf warf und es in den Ofen stellte.

Danach schnippelte ich Kartoffeln klein und verteilte sie auf einem Backblech, ich strich sie mit Öl ein und warf ein paar frische Kräuter dazu, bevor ich sie ebenfalls in den Ofen schob und mich hinsetzte.

Ich fischte nach meinen Zigaretten und zündete eine an, nun musste ich eigentlich nur noch warten bis es fertig wurde.

Eine halbe Stunde verbrachte ich eigentlich lediglich damit meine Küche ein wenig in Ordnung zu bringen, bevor ich noch einen Teller aus dem Schrank nahm.

Nach dem dann eine halbe Stunde vergangen war nahm ich die Kartoffeln und das Hähnchen aus dem Ofen, verteilte etwas davon auf meinem Teller und ging ins Wohnzimmer.

Ich hatte mich mal wieder selbst übertroffen und es schmeckte einfach fantastisch.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit fernsehen, bevor ich gegen halb 9 ins Bett ging wollte ich für meine Wette und das Classico Morgen fit sein.

 

 

Als ich am morgen des Classicos aufstand hatte ich ein gutes Gefühl in der Magengegend.

Ich kletterte aus meinem Bett nachdem ich eine Zigarette angezündet hatte und tapste mit müden Schritten in die Küche.

Kaum hatte ich die Kaffeemaschine angeschaltet klingelte es Sturm an meiner Haustüre.

Ich seufzte genervt und ging zu meiner Tür um diese zu öffnen.

Wunderschönen guten Morgen.“ flötete es mir auch gleich entgegen nachdem ich von Brötchen die er mir in die Arme warf fast erschlagen wurde.

Was hast du denn für eine gute Laune?“ fragte ich mit hochgezogener Augenbraue als er schon an mir vorbei in die Küche lief.

Oh super, du hast Kaffee gemacht.“ sagte er lediglich und setzte sich an meinen Küchentisch.

Gareth, kannst du mir mal deine gute Laune erklären?!“ fragte ich erneut nach und sah den Jüngeren verwirrt an.

Heute ist Classico, ich bin mit Benni zusammen und ich freue mich mit meinem Bruder zu frühstücken. Das ist Grund genug um glücklich zu sein.“ lachte er und ich ich stellte eine Tasse voll Kaffee vor seine Nase.
„Okay, naja wenn dir das reicht. Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch dass das mit Benni funktioniert hat.“ gab ich zurück und füllte mir ebenfalls eine Tasse, bevor ich mich wieder zu ihm setzte.

 

 

Er grinste und begann meinen Tisch zu decken, was ich mit einem Kopfschütteln zu Kenntnis nahm.

Wenn er mit die Chance gegeben hätte meinen Kaffee in Ruhe zu trinken, hätte ich das doch selbst gemacht aber naja Gareth fühlte sich bei mir sowieso wie zu Hause.

Danke. Hast du übrigens toll gemacht mal deine nette Seite zu zeigen.“ ich grummelte lediglich etwas als Antwort, aber er lächelte zufrieden und machte sich deshalb wohl nicht länger Gedanken darüber.

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Gareth machten wir uns auf in meinen Fitnessraum.

Da kein offizielles Training mehr anstand mussten wir so noch ein paar lockere Übungen vor dem Classico machen.

Ich legte mich auf die Hantelbank und stemmte mit Leichtigkeit die Gewichte darauf.

Einen kurzen Augenblick beobachtete Gareth mich, bevor er zu einem der anderen Geräte ging und das Training ebenfalls begann.
„Bist du eigentlich bereit, wegen der Wette?“ fragte er nach dem wir eine Weile geschwiegen hatten.

So bereit wie noch nie. Keine Sorge, ich bin mir sicher das alles nach meinem Plan laufen wird.“ antwortete ich locker und Gareth zog eine Augenbraue hoch.

Du bist ziemlich selbstsicher, dabei hast du noch kaum 10 Worte mit Messi gewechselt.“

Na und. Ich mache das schon, du wirst sehen.“ ich blieb vollkommen gelassen, das alles würde kein Problem für mich werden.

 

 

Einzelne Schweißtropfen liefen über Gareth´s Stirn und ich wusste es war an der Zeit aufzuhören, wenn wir uns nicht überanstrengen wollten vor heute Nachmittag.

Komm, gehen wir duschen. Essen dann zu Mittag und fahren langsam in Richtung Stadion.“ Gareth nickte einverstanden als ich mich von meinem Sportgerät erhob und in Richtung Gemeinschaftsdusche neben dem Fitnessraum ging.

Auch nicht immer ganz unpraktisch für ein kleines Stelldichein, das hatte ich früh bemerkt auch wenn ich es bei Gareth niemals versuchen würde so hatte ich auch schon anderen Besuch mit her genommen.
„Du grinst so dreckig, will ich wissen was du hier getrieben hast?!“ fragte Gareth als er sich von seinen Kleidern befreite und mein Grinsen wurde bloß noch breiter.

Naja, meine letzten Besucher hier waren Ivan Rakitic und Mats Hummels. Zwei äußerst leckere Teilchen.“ antwortete ich und befreite mich ebenfalls von meinen Kleidern.

Gibt es eigentlich irgendeinen Ort in diesem Haus wo du nicht irgendeine Bettbekanntschaft von die gefickt hast?!“ schüttelte der Jüngere den Kopf und stellte sich unter die Dusche.
„Genau genommen, nein.“ lachte ich und tat es ihm gleich.

Das warme Wasser entspannte meine Muskeln und es war wie immer ein äußerst schönes Gefühl, vor einem Spiel war das schon immer mein Ritual gewesen.

Eine kleine Trainingseinheit und danach eine ausgiebige Dusche, so konnte das Spiel nicht schlecht laufen.

Als wir Beide fertig waren schlüpften wir in frische Kleidung und gingen in die Küche, wo wir uns erst einmal jeder eine Zigarette anzündeten.

Worauf hast du Hunger?“ fragte ich Gareth und dieser grübelte eine Augenblick darüber.

Am besten wir halten es leicht, einen Salat oder so etwas. Das kann nicht schaden.“ ich nickte, hatte er ja vollkommen recht mit dem was er sagte.

 

 

Als ich meine Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, stand ich auf und bereitete einen Salat für uns Beide vor.
Gareth beobachtete mich dabei und schob auf meine Anweisung hin, das frische Weißbrot in den Ofen.

Nach knapp 20 Minuten saßen wir auch schon essend am Tisch, was ich mit einem zufrieden Lächeln quittierte.

Wie ist eigentlich dein Gefühl, denkst du wir gewinnen?“ fragte ich Gareth der seine Meinung dazu noch überhaupt nicht geäußert hatte.

Ja, ich denke schon, du bist gut drauf. 1-2 Tore wirst du auf jeden Fall machen.“ ich nickte zustimmend und nach dem Mittagessen räumten wir zusammen die Küche auf, bevor wir uns langsam auf den Weg in Richtung Stadion machten.

Es war noch knapp eine Stunde bis zum Classico, das Spiel war früh angesetzt worden, warum wusste ich nicht aber wir mussten das halt einfach akzeptieren.
Mein Blick fiel auf Gareth, er saß auf meinem Beifahrersitz und wirkte vollkommen in sich gekehrt.

Dann wollte ich ihn auch nicht stören und wendete meinen Blick wieder ab.

 

 

Ich parkte meinen Wagen vor dem Stadion und gemeinsam mit unseren Sporttaschen gingen wir nach drinnen.
Deutlich konnte ich den Bus von Barcelona erkennen und das gute Gefühle wurde immer stärker.

Du hättest dich verabschieden sollen.“ sagte Gareth aufeinmal und ich blickte ihn verwirrt an.
„Von deinem Auto, du hättest dich verabschieden sollen.“ grinste er und ich boxte leicht gegen seinen Oberarm.

Du bist doch ein Idiot.“ schüttelte ich lachend den Kopf als ich in die Kabine ging.

Wir zogen uns um und die Zeit verging wie im Flug, die Ansprache des Trainers war wie immer motivierend und so gingen wir schließlich nach draußen.

Selbstsicher und mit einer Gewissheit den Sieg einzufahren, ich war sicher das wir es tun würden.

Nachdem wir uns wie vor jedem Spiel auf dem Platz warm gemacht hatten stellten wir uns in dem Spielertunnel auf.

Ich sah wie Fábio ein paar Worte mit Messi wechselte und blickte diesen misstrauisch an.
„Keine Sorge Cris, der hat doch keine Ahnung.“ hauchte Gareth in mein Ohr und ich nickte etwas beruhigter, bevor wir auf den Platz gingen.

 

 

Ich würde es diesen Barcelona Idioten zeigen, ich würde das Spiel alleine gewinnen und für mich entscheiden.

Das Spiel war anstrengen und ich warf mich in jeden Zweikampf der sich mir bot.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit stand ich fast völlig frei vorm Tor und sah zu Gareth der grade zwei Barcelona Spieler stehen ließ und mir direkt in den Lauf spielte.
Eine perfektere Hereingabe hätte es wohl nicht gehen können und ich musste nur noch abziehen.

Der Ball landete im Tor und ich riss die Arme nach oben.

Sofort rannten alle mit mir zusammen in die Kurve und warfen sich auf mich, während ich jubelte.
„Großartig Cris.“ hauchte mir eine Stimme ins Ohr und ich wusste das es nur mein bester Freund sein konnte, was ich mit einem Grinsen zu Kenntnis nahm.

Nach unserem Jubel wurde erst einmal zur Halbzeit gepfiffen und wir gingen schließlich in die Kabine.

Unser Trainerteam machte uns noch einmal richtig Feuer unterm Hintern und wir wollten den Sieg nur noch mehr.

 

 

Wir gingen wieder nach draußen und das Spiel ging weiter, ein kurzer Blick zu Messi und ich wusste er hatte noch nicht aufgegeben.

Dann würden wir den Deckel jetzt halt mal drauf machen, ich war weiterhin Siegessicher und wollte nichts mehr als gewinnen.

Ich konnte nicht glauben wie frei ich auch in der zweiten Halbzeit vorm Kasten ankam, erneut spielte Gareth mir den Ball direkt vor die Füße und ich musste ihn nur noch rein schießen.

Erneut war der Jubel riesig und das Stadion flippte völlig aus, was mich breiter Grinsen ließ als bei meinem ersten Tor.

Ich sah auf die Tribüne, nicht mal beabsichtigt aber ich sah den kleinen Schalker von Gareth und dieser schien keine Ahnung zu haben das sein Freund im Stadion war.

Ich musste ihm einfach die Möglichkeit bieten ein Tor für seinen neuen Freund zu schießen.

Als der Ball wieder freigegeben wurde, galt es und ich versuchte alles um den Ball zusammen mit Gareth vor das Tor zu bekommen.

Mehr aus Zufall stand er schließlich frei vor dem Tor und ich spielte im den Ball vor die Füße.

Er schoss und traf, es wirkte wie ein Reflex aber ich grinste breit und sprang gleich auf seinen Rücken.

Dein Freund ist auf der Tribüne, das ist dein Jubel.“ hauchte ich in sein Ohr und kletterte von seinem Rücken um die anderen zurück zu halten, während Gareth in Richtung Tribüne lief und mit seinen Händen ein Herz formte.

 

 

Ich lächelte und auch die Anderen beobachten diese Geste mit einem Lächeln auf den Lippen.

Auch wenn sie keine Ahnung hatten warum er das tat, so freuten sie sich trotzdem für unseren Teamkollegen.

Das Spiel ging noch knapp 10 Minuten und jetzt galt es einfach nur die Zeit herunter zu spielen.

Ohne Probleme lief die Zeit langsam runter und ich grinste zufrieden als endlich der Schlusspfiff durchs Stadion schallte.

Die Barcelona Spieler sahen alle wirklich deprimiert aus, während wir gemeinsam jubelten.

Ich wuschelte Gareth durch die Haare und ging zusammen mit ihm in die Kurve feiern.

Alle jubelten uns zu und es war mal wieder Balsam für die Seele.

Natürlich wurden wir auch bei Niederlagen gefeiert aber bei einem Sieg war es doch immer schöner und lauter.

Noch lange auch als alle schon vom Platz gegangen waren, stand ich noch in der Kurve die kein Fan verlassen hatte und ließ mich feiern.

20 Minuten nach Spielende ging ich langsam in Richtung Kabine und grinste überglücklich.

 

 

Gareth war noch der einzige Spieler der in der Kabine stand und ich sah mich verwirrt um.

Die Anderen sind schon gegangen, der Trainer sagt du sollst abschließen und das nächste Mal nicht noch so lange auf dem Platz rumturnen.“ er reichte mir einen Schlüssel und ich lächelte.

Danke, gehst du jetzt auch?“

Ja, ich hab noch eine Verabredung.“ das verliebte Grinsen auf seinen Lippen ließ mich erahnen mit wem er sich wohl noch treffen würden.

Na dann viel Spaß.“ ich klopfte ihm noch einmal auf die Schulter und suchte meine Sachen zusammen.

Die Duschen sind schon abgeschlossen, entweder du gehst in die Gästekabine oder duschst zu Hause.“ sagte Gareth noch bevor er aus der Kabine ging und fassungslos blickte ich ihm hinterher.
Aber naja, immerhin hatte ich ja auch noch eine Wette zu erfüllen und schnappte mir daher meine Tasche.

Damit ging ich zur Gästekabine und klopfte an die Tür.
Als keine Antwort kam ging ich einfach rein und sah Messi vollkommen deprimiert auf einer Bank sitzen.

Ich entschloss zu ihm zu gehen und mal mit ihm zu reden.

Hey du Verlierer.“ grüßte ich den sowieso schon fertigen Stürmer und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Hallo Cristiano.“ gab er leise zurück und schien mich gleich erkannt zu haben ohne den Kopf zu heben.

 

 

Ich legte meine Tasche auf die Bank neben ihn und beobachtete den Barcelona Spieler ganz genau.

War ja kein gutes Spiel von euch oder?!“ fragte ich arrogant wie eh und je wenn ich nicht grade mit mir Gareth zusammen war.

Nein, das stimmt wohl.“ antwortete er und hob den Blick um mir in die Augen zu sehen.

Aber was will man auch erwarten wenn ihr gegen die beste Mannschaft in der Welt spielt.“ grinste ich überheblich und befreite mich von meinem Trikot den Blick von ihm abwendend.

Du hast recht, du bist ja schließlich auch der beste Spieler.“ okay, was zur Hölle sollte das denn, der schien sich überhaupt nicht von mir provozieren zu lassen im Gegenteil es wirkte fast so als würde er mich...anhimmeln.

Da machte es klick, das war doch perfekt für meine Wette und ich zog meine Hose samt Unterwäsche herunter.

Er konnte den Blick nicht mehr von mir nehmen und mein Grinsen wurde umso breiter.

Ich gehe jetzt duschen.“ mehr sagte ich nicht, sprach es aber eher wie eine Einladung als alles andere und tatsächlich, ich stand keine zwei Minuten im Duschraum bekam ich auch schon Gesellschaft.

Ich...ich habe das...das jetzt...als...als Einladung verstanden...“ stotterte er mit hochroten Wangen und entlockte mir ein breites Grinsen.

Natürlich, komm.“ sagte ich und streckte ein Hand nach ihm aus, die er auch gleich ergriff.

 

 

Ich drückte ihn hart gegen die Wand und entlockte ihm ein Keuchen zwischen schmerzvoll und Lust.

Meine Lippen legten sich auf seine und ich strich mit meiner Zunge über diese, er gewährte mir gleich den Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus den ich dominierte und ich griff hart zwischen seine Beine, was ihn in den Kuss stöhnen ließ.

Mit hartem Griff umfasste ich seinen Schwanz und begann meine Hand auf und ab zu bewegen.

Ich wollte ihm zumindest noch eine Möglichkeit geben es zu unterbrechen und so sollte er erst einmal so fertig werden bevor ich ihn richtig ficken würde.

Also beschleunigte ich mit jedem Mal mein Tempo und spürte schon kurz darauf seinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Scheinbar hatte er lange nicht mehr anständig gevögelt und würde wohl nicht mehr lange brauchen.

Kurz darauf kam er auch schon in meiner Hand und klammerte sich förmlich mehr als atemlos an mich.

Ich ließ ihn gewähren zeigte ihm sonst aber keine Zuneigung.

So sollte er erst einmal in Ruhe zu Atem kommen, bevor wir richtig zur Sachen gehen würden.

Bereit? Schließlich hatte ich noch nichts davon.“ er nickte und drehte mir den Rücken zu, während er seine Hände auf die kalte Wand legte.

Das kam mir ganz recht und ich konnte froh sein das ich die Dusche nicht angeschaltet hatte.

So konnte ich ohne Probleme mein Handy nachdem ich die Videokamera angeschaltet hatte auf den Boden legen und zum Glück fiel es Messi gar nicht auf.

 

 

Ich strich über seinen nackten Arsch und warf einen Blick auf meinen harten Schwanz.

Muss ich dich vorbereiten?“ fragte ich und er zuckte die Schultern, das brachte mich jetzt nicht wirklich weiter.

Wie du willst.“ hängte er schließlich noch hinterher und ich positionierte mich zufrieden hinter ihm, bevor ich der vollen Länge nach in ihn eindrang.

Ich legte meine Hand auf seinen Mund um seinen leisen Schrei zu dämpfen, er hatte mir schließlich die Wahl gelassen so war er es eigentlich selbst Schuld.

Ich spürte etwas nasses auf meiner Handaußenseite und konnte mir schon denken das er weinte.

Shhht, wir gleich besser.“ schnurrte ich beinahe schon in sein Ohr und drängte mich eng an seinen Körper.

Als ich zumindest keine Tränen mehr spürte begann ich mich in ihm zu bewegen.

Ich holte mit jedem Stoß mehr aus mir heraus und nahm irgendwann noch eine Hand dazu um seinen Schwanz im Takt meiner Stöße zu massieren.

Mein Stöhnen schallte laut durch den Raum und auch Messi bettelte mit jedem Stoß um mehr, was ich zufrieden hinnahm.

Ich versuchte noch den letzten Rest aus mir heraus zu holen und schließlich spürte ich seinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Kurz darauf ergoss er sich in meiner Hand und auch ich konnte nicht mehr an mich halten.

Ich drückte mich noch einmal tief in ihn und kam ebenfalls zu meinem Höhepunkt.

 

 

Höchstens eine Minute verharrte ich noch zog mich zurück und hob mein Handy auf.

Ich speicherte grade rechtzeitig das Video bevor er sich zu mir umdrehte und noch deutlich konnte ich die Tränenspuren auf seinen Wangen erkennen.

Wieso hast du dein Handy hier?“ fragte er und ich zuckte mit den Schultern.

Habe ich immer. Geht dich aber auch nichts an. Lass mich jetzt allein, ich will duschen. War aber ein sehr geiler Fick.“ ich drehte ihm den Rücken zu und sendete das Video an Gareth bevor ich mein Handy zur Seite legte.
„Können wir uns Morgen wieder sehen?“ fragte Messi und versuchte mich von hinten zu umarmen aber ich entzog mich ihm.
„Nein, ich hab Termine. Ich melde mich bei dir.“ antwortete ich unterkühlt und stellte die Dusche an.

Okay, wir sehen uns bestimmt noch mal.“ lächelte er trotzdem und verschwand dann auch aus der Kabine.

Ich duschte mich noch in Ruhe und ging danach zurück in die Kabine, um dort meine frischen Kleider anzuziehen und meine Haare zu stylen.

 

Ohne ein anständiges Styling würde ich niemals das Stadion verlassen auch wenn ich nur nach Hause fahren würde.

Im selben Moment klingelte mein Handy und ich ging dran.

Ja?“ fragte ich als ich die Nummer erkannte.

Hey, Gareth hier, hätte ja nicht gedacht das du die Wette hinbekommst. Benni lässt ausrichten du bist ein Arsch, aber ich bin aua...hör auf mich zu schlagen Bene...aua....ich wollte nur sagen ich bin stolz Bruder.“ lachte er und ich schüttelte grinsend den Kopf.

Ihr seid sowas von dämlich Jungs. Naja, machts gut und habt noch viel Spaß. Bis dann Bruder.“ damit legte ich auf und legte mein Handy beiseite.

Bist du jetzt stolz auf dich?!“ hörte ich eine Stimme von der Tür und drehte mich zu dieser um.

Fábio stand da mit verschränkten Armen und sah mich fassungslos an.

Bin ich immer. Was willst du Fábio?“ fragte ich genervt und schulterte mit einem letzten Blick in den Spiegel meine Tasche.

Du nutzt ihn aus, schläfst mit ihm und beschmutzt damit die schönste Sache der Welt.“ antwortete er empört und ich grinste.
„Was das Ficken?!“ wusste ich doch das Fábio solch eine Aussprache nicht wirklich mochte.
„DIE LIEBE, du Idiot!!!“ ich ging auf ihn zu, drängte ihn so aus der Tür und davor gleich gegen die Wand.

Pass auf Liebling, nicht das du der Nächste bist.“ schnurrte ich in sein Ohr und biss einmal in seinen Hals.

 

 

Er schenkte mir einen weiteren fassungslosen Blick und lachend ging ich nach draußen zu meinem Auto.

Lass mich nicht einfach so stehen du blödes Arschloch. Ich würde dich niemals dran lassen selbst wenn du der letzte Mensch auf der Welt wärst!!!“ schrie er und hielt mich fest.

Du elende kleine Jungfrau, halt doch mal deine blöde Schnauze!!! Ich kann ficken wen ich will und wo ich es will. Das geht dich einen scheiß an und fordere es nicht heraus, ich würde auch dich verklemmtes kleines Mädchen ins Bett bekommen!!!“ ich schubste ihn von mir weg und setzte mich in meinen Wagen.

Er stieg auf der Beifahrerseite ein und ich konnte nicht fassen wie aufdringlich dieser Depp doch auch war.

Aber gut, würde ich ihn halt mitnehmen nach Hause, konnte ich ihn schließlich immer noch ignorieren.

Ich startete meinen Wagen ohne einen Blick auf Fábio zu vergeuden und fuhr los zurück zu meinem Haus.

Dort parkte ich mein Auto und stieg gemeinsam mit Fábio der mir folgte wie ein Schatten aus.

Ich ging ins Haus und auch dort folgte mir der Kleinere.

Im Flur stellte ich meine Sporttasche ab und wollte grade weiter gehen.

Willst du die nicht mal ausräumen?!“ fragte Fábio und ich ging weiter ohne auf ihn einzugehen.

 

 

Danach ging ich in mein Schlafzimmer auch dahin lief Fábio mir hinterher, was ich lediglich mit einem genervten Augenrollen quittierte.

Ich befreite mich von meinen Kleidern und warf diese in den Wäschekorb, bevor ich nackt wie ich war und mit einem schockierten blickenden Fábio ins Wohnzimmer ging.

Du willst doch jetzt wohl nicht nackt bleiben?!“ fragte er mit einer unnatürlich hohen Stimme und erneut antwortete ich dem Jüngeren nicht.

Du kannst mich nicht ewig ignorieren!!!“ empörte er sich als ich mich auf das Sofa setzte und er sich neben mich setzte.

Danach stand ich erneut auf, hatte ich doch etwas vergessen und ging daher zurück in mein Schlafzimmer.

Dort führte mich mein Weg in den begehbaren Kleiderschrank und Fábio seufzte erleichtert was mich grinsen ließ, na wenn der wüsste.

Ich drehte das Regal um und er sah schockiert auf die ganzen Filme.
„Was zur Hölle ist das denn?!“ ich antwortete ihm immer noch nicht und ging stattdessen die Namen durch bis ich bei einem hängen blieb der Fábio auf jeden Fall schockieren würde.

Gareth Bale, kurz nachdem er bei uns angekommen war, eine schöne harte Nummer so wie Gareth es mochte und das würde den zimperlichen Linksverteidiger ordentlich schockieren.

 

 

Mit der DVD in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer, warf die Disk in den Player und setzte mich zurück auf die Couch.

Fábio setzte sich erneut neben mich und ich fragte mich wie lange er da wohl noch sitzen würde.

Ich schaltete TV und DVD Player ein und lehnte mich entspannt zurück, während ich Gareth und mich beim der mehr als heißen Nummer beobachtete.

Der Jüngere hielt sich die Augen zu und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Ich streichelte über meinen Schwanz und wartete das dieser sich aufstellte, was bei diesem geilen Anblick nicht lange dauern würde.

Als ich meinen Schwanz der vollen Länge nach in der Hand hielt, stöhnte ich genüsslich während ich meine Hand auf und ab gleiten ließ.

In einem langsamen Tempo, wollte ich Fábio doch ordentlich quälen wenn er mich schon so terrorisieren musste.

Mit dem Daumen strich ich hart über die Spitze und stöhnte dadurch etwas lauter, was den Kleineren schockiert den Kopf weg drehen ließ.

Meine freie Hand glitt über meine Brust, reizte meine empfindlichen Brustwarzen und ich seufzte genüsslich.

Fábio.“ stöhne ich leise und entschloss meinen Teamkollegen noch etwas mehr zu foltern.

Dieser sah mich nun erst recht schockiert und fassungslos an, was ich aus dem Augenwinkel beobachten konnte.

Ich schaltete den Fernseher aus und konzentrierte mich voll auf Fábio, der war ja auch nicht grade unattraktiv.

Wage es dich nicht, dir jetzt auf mich einen runterzuholen. Ich bin doch kein Pornoheftchen!!“ empörte dieser sich auch gleich und ich beschleunigte lediglich mein Tempo um ein Minimum.

Oh Fábio...“ keuchte ich etwas lauter und strich erneut mit dem Daumen über meine Spitze.

 

 

Der Linksverteidiger sah mich vollkommen fassungslos an und ich grinste lediglich während ich weiter machte.

Ich schloss meine Augen und stöhnte lauter während ich mein Tempo erneut beschleunigte.

Du machst mich so geil Fábio...“ keuchte ich und holte noch mehr aus mir heraus.

Mein Stöhnen schalte mittlerweile durch das komplette Wohnzimmer und Fábio wurde mit mal zu mal schockierter.

Ich kratzte den letzten Rest zusammen und spürte meinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Mit seinem Namen auf den Lippen kam ich zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand.

Sehr geil.“ kommentierte ich mein Tun und putzte mir mit Taschentüchern die Hand zauber, bevor ich mir eine Zigarette anzündete.

Du bist so ekelhaft!!“ empörte der sich als ich die Taschentücher eiskalt auf seinen Schoß warf.

Willst du etwas trinken Fábio?“ wandte ich mich dann schließlich dem Jüngeren zu und entschloss die unausgesprochene Wette von eben zu erfüllen.

Ich würde Fábio in mein Bett bekommen und da war ich vollkommen überzeugt.

 

 

 

So viel Sex wie ich in den letzten Tagen hatte, konnte ich mich definitiv nicht beschweren das es zu wenig war.

Ja, einen Kirschsaft oder ähnliches würde ich nehmen.“ antwortete er verwundert darüber das ich scheinbar doch mit ihm sprechen wollte.

Hole ich dir.“ lächelte ich und ging in meine Küche um dort den Saft den ich auch gerne trank aus dem Kühlschrank zu holen.

Ich öffnete die Gemüseschublade und nahm eine kleine Flasche mit Kirschschnaps heraus.
Von Gareth wusste ich das ich locker zwei reinkippen konnte ohne das er es schmecken würde.

Also füllte ich die zwei kleinen Flaschen hinein und füllte mir ebenfalls ein Glas.

Ich würde ihm erst meinen normalen Kirschsaft hinstellen, sein Misstrauen würde ihn aber dazu treiben das wir die Gläser tauschen mussten.

Natürlich würde ich darauf eingehen und vorher würde ich noch einen Schluck von Fábio´s Glas trinken damit dieser auch bloß ohne misstrauisch zu werden trank.

Mit einem breiten Grinsen ging ich zurück ins Wohnzimmer und stellte das Glas vor ihn, gleich begutachtete er mich skeptisch während ich schon einen Schluck trank.

Als ich keinen Schnaps schmecken konnte war ich zufrieden und stellte mein Glas ebenfalls auf den Tisch.

 

 

Ohne mich überhaupt zu fragen tauschte er die Gläser und grinste siegessicher, ``na wenn der wüsste´´ dachte ich bei mir.

Angst das ich dich vergiften will?!“ lachte ich und er zuckte die Schultern.
„Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ antwortete er lediglich und trank einen großen Schluck aus nun seinem Glas.

Über den Abend verteilt füllte ich sein Glas immer wieder auf und wusste genau wann ich aufhören musste, schließlich war Fábio nicht so viel Alkohol wie ich gewohnt.

Er saß viel lockerer auf meiner Couch und wirkte nicht mehr halb so verklemmt, vielleicht sollte ich einen ersten Annäherungsversuch starten.

Ich geh auf Toilette.“ sagte er und stand auf, er schwankte leicht aber fand den Weg ohne Probleme was ich genau beobachtete.

Als er zurück kam griff ich nach seiner Hand und zog ihn auf meinen Schoß.

Was tust du?!“ fragte er verwirrt schien aber nicht gewillt wieder von mir aufzustehen.
„Was hältst du davon wenn wir in mein Schlafzimmer gehen?“ fragte ich anstatt auf seine Aussage einzugehen.

Er sah mich leicht schüchtern an und ich hob ihn hoch um mit ihm in mein Schlafzimmer zu gehen.

Ich drückte neben meiner Tür auf einen kleinen Knopf um die Kamera anzuschalten bevor ich ihn auf mein Bett legte.

Da ich schon nackt war galt es nur noch ihn von seinen Kleidern zu befreien, was ich auch gleich tat.

Achtlos warf ich alles neben mein Bett und Fábio sah mich hochroten Wangen an.

Meine Finger strichen über seine nackte Brust und wanderten zu seinem imaginären Hosenbund bevor ich seinen Schwanz komplett in die Hand nahm.

Langsam ließ ich meine Hand daran auf und ab gleiten was ihm ein leises Stöhnen entlockte.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo bis sein Schwanz sich zur vollen Länge aufgestellt hatte.

 

 

Ich nahm meine Hand weg und sah ihn auffordernd an.
„Dreh dich auf den Bauch und dann Knie dich hin.“ lächelte ich und sofort kam er meiner Aufforderung nach.

In meinem Nachttischschrank suchte ich nach Gleitgel, das würde ich brauchen rechnete ich doch damit das er wirklich noch eine Jungfrau war.

Auf ein Gummi musste er beim ficken verzichten, das konnte ich nicht wirklich ab und daher würde es das auch nicht geben.

Ich verteilte das Gleitgel auf meinen Fingern und drang gleich mit einem Finger zur Hälfte in ihn ein.
Der Jüngere wurde nervös und das konnte ich deutlich spüren, auch wenn ich nicht nett sein wollte so tat er mir jetzt doch leid und ich zog meinen Finger zurück.
Er war doch betrunken und das was ich da grade tat glich doch einer Vergewaltigung.

Ich komm gleich wieder.“ murmelte ich und lief nach draußen.

Sofort nahm ich mein Handy im Wohnzimmer und wählte die Nummer von Gareth.

Nach kurzem Freizeichen ging mein bester Freund auch dran.

Was denn los Cris?“ fragte dieser auch gleich und ich seufzte.

Ich hab Fábio abgefüllt und wollte grade mit ihm vögeln.“ antwortete ich und Gareth tat es mir mit dem Seufzen gleich.

 

 

Ich machte mich schon seelisch und moralisch auf die Standpauke von Gareth bereit.

Cris das würde einer Vergewaltigung gleich kommen. Ich will dir nichts vorschreiben aber ich würde dir raten leg dich einfach zum schlafen zu ihm und dann ist es gut. Du solltest nicht mit ihm vögeln. Besser wäre es zumindest.“ ich war verwundert das es keine wirkliche Standpauke gab.

Du hast ja recht. Wahrscheinlich ist er sowieso eingeschlafen, er hatte schon ordentlich einen im Tee. Ich geh dann jetzt schlafen. Danke Gareth. Gute Nacht.“ verabschiedete ich mich von meinem besten Freund, der mich nun doch dazu gebracht hatte es zu lassen.

Dann dir auch eine Gute Nacht.“ gab er zurück und wir legten dann auch Beide auf.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah das Fábio eingeschlafen war, dann brauchte ich zumindest nicht mehr noch lange mit ihm herum diskutieren.

Nackt wie ich war, legte ich mich neben ihn und schlief auch kurz darauf ein.

 

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Fábio verschwunden aber was hatte ich auch anderes erwartet.

Das einzige was noch von ihm da war, war ein Zettel.

 

``Du bist ein riesiges Arschloch Cristiano. Das war selbst für dich zu viel und ich schwöre dir das gibt Rache.``

 

Ich zerknüllte den Zettel und warf ihn achtlos auf den Boden, da war man noch nett zu dieser Ratte und so wurde es einem gedankt.

Als es an meiner Tür klingelte stand ich auf und war jetzt schon wirklich mehr als bedient.

Ich schaltete auf dem Weg nach draußen die Kamera aus und würde den Film noch als Beweismittel behalten das ich wirklich nicht mit ihm gevögelt hatte.
An der Tür angekommen öffnete ich und sah mich Lionel Messi gegenüber.
„Was zur Hölle willst du denn hier?!“ fragte ich völlig empört und achtete gar nicht darauf das ich vollkommen nackt vor dem Kleineren stand.

Ich dachte ich komme dich mal besuchen.“ murmelte er mit hochroten Wangen und ich zerrte ihn in mein Haus, wenn die Presse ihn sehen würde wäre die Hölle los.

Du spinnst doch auch ein bisschen oder?!“ sagte ich und schubste ihn leicht gegen meine Wand.

Nein, ich...ich wollte nur...nur vorbei...vorbei...kommen um...um dich zu besuchen...und...und vielleicht gemeinsam Frühstücken....“ stotterte er und strich sich durch die Haare.

Mein Morgen war bisher schon beschissen genug und du musst ihn mir nicht noch mehr versauen du Vollidiot!!!“ er blinzelte die Tränen weg und ich blickte ihn genervt an.
„Los jetzt, raus aus meinem Haus!!!“ er zog traurig ab und ich beobachtete ihn fassungslos dabei, was bei dem im Kopf nicht richtig lief wusste ich wirklich nicht.

 

 

Mein Weg führte mich danach erst einmal ins Badezimmer und ich stieg unter die Dusche.

Das warme Wasser entspannte mich und meine Laune stieg langsam wieder.

Als es erneut an der Tür klingelte seufzte ich genervt, das durfte doch wohl nicht wahr sein.

Ich trocknete mich schnell ab und band ein Handtuch um meine Hüfte bevor ich zur Tür ging.

Diese öffnete ich gleich und ließ Gareth rein, den konnte ich am frühen Morgen wenigstens ertragen.
„Ich dachte du wolltest doch nicht mit Fábio vögeln, was hast du denn getan Cris, man?!“ schüttelte der gleich den Kopf bevor ich ihn mit einem Handwink zum schweigen brachte.

Klappe jetzt. Wenn du dich wirklich nützlich machen willst dann mach Kaffee. Ich ziehe mich an.“ damit ging ich einfach ohne weiter auf ihn einzugehen in mein Schlafzimmer.

Ich suchte mir eine frische Boxershorts und eine Trainingshose heraus.
Die Kleider zog ich an bevor ich zurück zu Gareth in die Küche ging der wirklich Kaffee gekocht hatte.

Ich setzte mich an den Küchentisch und zündete mir eine Zigarette an.

Ich hab diesen Vollidioten nicht gefickt. Ich wollte das hab ich dir ja erzählt. Aber nachdem ich angerufen hatte bin ich zurück und da hat er geschlafen. Was ich dann auch getan habe.“ erklärte ich und er stellte mir eine Tasse Kaffee hin.

 

 

Gareth setzte sich mir gegenüber und trank einen Schluck aus seiner Tasse.

Fábio ist mich heute morgen im Training, das du übrigens verpasst hast, total angegangen. Deshalb musste ich einfach mal fragen.“ ich nickte, das verstand ich ja und jetzt hatte ich heute Morgen auch noch das Training verschlafen.

Ich kann dir das sogar beweisen.“ brummte ich und er nickte.
„Ich glaube dir auch so, ist alles gut Cris.“ er zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und schob mir einen Brief zu.

Von wem ist der?!“ fragte ich mit misstrauischem Blick nach und zog eine Augenbraue hoch.
„Lag vor deiner Tür keine Ahnung, vielleicht ein geheimer Verehrer.“ grinste Gareth und ich verdrehte genervt die Augen bevor ich den Brief öffnete.

 

``Lieber Cristiano, vielleicht könnten wir uns heute Abend in einem Restaurant treffen. Ich würde wirklich gerne etwas mit dir unternehmen. Ganz liebe Grüße Lionel.´´

 

Ich warf den Zettel auf den Tisch und seufzte, das durfte doch wohl nicht wahr sein.

Konnte der es einfach nicht aufgeben.

Oho der Herr Messi selbst schreibt dir Briefe.“ lachte Gareth und ich warf ihm einen bitter bösen Blick zu.

Schnauze, der war heute früh schon hier. Ich glaub der hat die geile Nummer ein bisschen zu ernst genommen.“ schüttelte ich den Kopf und warf den Brief in den Mülleimer.

Den Tag verbrachte ich mit Gareth, der am Tag zuvor Benedikt noch zum Flughafen gebracht hatte und etwas Ablenkung wohl gebrauchen konnte.

 

 

3 Wochen später

 

Lionel Messi Pov :

 

Ich versuchte seit 3 kompletten Wochen an Cristiano heranzukommen aber alle meine Versuche scheitert.

Die Pralinen, Blumen und alles andere ließ er zurück schicken oder warf sie achtlos weg.

Es brach mir immer wieder das Herz wenn ich ihn aus der Ferne beobachtete.

Aber heute Abend war das Champions League Finale und da würde ich wieder auf ihn treffen, dort würde ich bestimmt an ihn heran kommen.
Ich wusste nicht wieso aber die Nummer 7 hatte es mir wirklich angetan und ich konnte an nichts anderes mehr denken als an ihn.

Der Tag verging wie im Flug und ich konnte nicht glauben wie schnell es Abend wurde und ich mich im Spielertunnel wiederfand.

Fábio stupste mich wie auch schon bei unserem letzten Zusammentreffen an und wahrscheinlich wollte er mir einfach nur viel Glück wünschen, das hatte er beim letzten Mal auch getan.
„Lionel, ich sehe wie du unter Cris leidest und da würde ich dir gerne etwas verraten. Ein kleines Geheimnis.“ gespannt sah ich ihn an, was wollte er mir denn nun sagen.
„Es war eine Wette. Er hat mit Gareth gewettet das er dich ins Bett bekommt.“ ich schüttelte fassungslos den Kopf, das konnte doch wohl nicht wahr sein.

Wieso erzählst du mir das?!“ fragte ich und musste die Tränen schwer unterdrücken.

Du tust mir leid.“ antwortete er und wandte sich dann auch wieder ab, während eine einzelne Träne über meine Wange lief.

 

 

Ich wischte diese weg und unterdrückte weitere Tränen.
Dafür würde ich mich rächen und zwar auf dem Platz, wie konnte er mir das nur antun?!

Ich war sicher das ich das Spiel heute für uns entscheiden konnte und das würde ich auch tun.

Die Trauer verschwand als wir auf den Platz gingen und wurde von Selbstsicherheit verdrängt.

Wir hörten die Champions League Hymne und ich wurde immer sicherer.

Als die Spieler von Real an uns vorbei liefen um uns die Hand zu reichen, ignorierte ich Cristiano und reichte ihm auch nicht meine Hand.

Niemand sagte etwas dazu und das Spiel wurde angepfiffen.

Mit einem siegessicheren Funkeln in den Augen lief ich über den Platz, klaute mir immer wieder den Ball und kurz darauf schoss ich auch schon das 1:0.

Ich jubelte mit meinen Teamkollegen und wollte trotzdem dass das Spiel schnell weiter ging.

 

 

Dann ging es endlich weiter und ich flitzte über den Platz, Cristiano kam auf mich zu gelaufen den Ball an seinen Füßen und ich sprang eiskalt in seine Beine, nachdem ich mich versichert hatte das der Schiedsrichter weit genug weg war.

Die Nummer 7 lang mit einem schmerzverzerrten Gesicht am Boden und ich stand mit unschuldig gehobenen Händen wieder auf.

Auch der Schiedsrichter kümmerte sich nicht um mich sondern ging zu Cristiano, was ich zufrieden zu Kenntnis nahm.

Einzig und allein Gareth sah mich mit hochgezogener Augenbraue sauer an, während der Real Stürmer vom Platz getragen wurde.

Er wurde ausgewechselt, aber das störte mich nicht schließlich wurde kurz darauf auch das Spiel wieder angepfiffen.

In diesem Spiel schoss ich noch weitere 3 Tore und als endlich der Schlusspfiff fiel, ging ich auf die Knie.

Wir waren Champions League Sieger.

 

 

Ich konnte mein Glück nicht fassen und ließ mich feiern.

Alle lagen sich in den Armen und es war einfach ein mehr als geiles Gefühl.

Ich warf einen Blick zu Cristiano der nach seiner Auswechslung auf der Bank aufgetaucht war, aber dieser verschwand in die Kabine, humpelnd.

Geschieht ihm auch grade recht, dachte ich nur bei mir und stand auf um in unsere Fankurve zu gehen.

Dort wurde der Jubel nur noch lauter und ich war überglücklich.

Nach der Pokalübergabe für die Cristiano logischerweise noch einmal auf den Platz kommen musste, verschwand dieser gleich wieder in der Kabine.

Ich wollte hinterher, diesmal wollte ich ihm sagen wie scheiße er gespielt hatte und das hatte er sich auch verdient.

Na du, Verlierer?!“ fragte ich als alle außer ihm die Kabine verlassen hatte und schloss hinter mir die Tür.

Wie sprichst du denn mit mir?!“ stellte er mit hochgezogener Augenbraue die Gegenfrage.

So wie du Versager es auch verdienst!!!“ antwortete ich mehr als arrogant und fragte mich seit wann ich sowas überhaupt konnte.

Jetzt pass mal auf du Vollidiot. Ich lasse so nicht mit mir umgehen.“ er kam näher auf mich zu, aber ich blieb eisern stehen diesmal würde ich mich nicht so behandeln lassen.

 

 

Ich zog lediglich mit einem abschätzigen Blick die Augenbraue hoch und kurz darauf schlug er mir wirklich ins Gesicht, das schien zu viel für den Weltfußballer zu sein.

Doch das ließ ich mir nicht gefallen und es entfachte eine heftige Schlägerei.

Trotz das die Nummer 7 größer und wahrscheinlich auch stärker als ich war, hatte ich durch seine Verletzung wahrscheinlich einen Vorteil und behielt die Oberhand.

Als er schlussendlich am Boden lag, stellte ich meinen Fuß auf seine Brust, die sich schnell hob und senkte.

Ich begutachtete ihn, wie das Blut in einem kleinen Rinnsal von seiner Schläfe und aus seiner Nase lief.

Was soll der Scheiß hier?!“ fragte er in einem Ton der deutlich zeigte wie gedemütigt er sich fühlte.

Du hast dir das doch alles selbst eingebrockt. Du hast keine Ahnung wie sehr du mir weh getan hast mit deinem asozialen Verhalten!!! Ich bin kein Objekt das du ficken kannst und es dann wieder weg wirfst!!!! Ich habe mich in dich verliebt du blödes Arschloch!!!!!!“ schrie ich ihm entgegen und nahm meinen Fuß von seiner Brust um zu gehen.

 

 

Ich ging nach draußen zu meinem Auto ohne noch einen Gedanken an den verletzten Cristiano in der Kabine zu verschwenden.

Wie jeden Tag parkte ich mein Auto vor der Haustür und ging nach drinnen in mein Haus.

Dort befreite ich mich von meinen Kleidern, warf diese nach unten in die Waschküche bevor ich ins Badezimmer ging.

Hatte ich nach dem Spiel schließlich noch nicht geduscht und das sollte ich dringend nachholen.

Ich stellte das Wasser an und stieg darunter sobald es auch endlich warm wurde.

Es war ein wirklich entspannendes Gefühl und ich begann meinen Körper einzuseifen.

Nach 40 Minuten stieg ich vollkommen entspannt und fertig mit duschen aus der Dusche.

Ich wickelte ein Handtuch um meine Hüften und ging damit langsam in die Küche.

Doch bevor ich überhaupt dort ankam klingelte es an meiner Tür und ich ging zu dieser.

Noch immer perlten einzelne Wassertropfen über meine Brust und als ich die Tür öffnete wehte eine leicht kühle Brise.

Was mich aber nicht mehr all zu lange ablenkte da vor meiner Tür ein Gast stand mit dem ich niemals gerechnet hätte.

 

 

Mit hochgezogener Augenbraue begutachtete ich ihn und Cristiano sah mich bittend an.
„Darf ich bitte reinkommen. Ich möchte mit dir reden.“ er klang wie ein geschlagener Hund, einfach so wie ich Cristiano Ronaldo noch nie gesehen hatte.

Ich nickte trat beiseite und ließ ihn rein kommen, bevor ich nun wirklich in meine Küche ging.

Er folgte mir, was mich fast dazu brachte ihn erneut mit einem Hund zu vergleichen.

Ich setzte mich an den Küchentisch und goss mir ein Glas mit Kirschsaft ein, während ich Cristiano fragend anblickte.

Auch etwas trinken?“ fragte ich und er nickte leicht.

Ich goss ihm auch ein Glas ein und zündete mir danach noch eine Zigarette an.

Du wolltest reden.“ stellte ich lediglich fest und forderte ihn mit einer Handbewegung dazu auf sich endlich zu setzten.

Er kam meiner Bitte nach und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an.

Ich wollte mich entschuldigen. Fábio kam nachdem du weg warst noch einmal in die Kabine und hat mir erzählt was er dir gesagt hat. Er hat nicht gelogen, es war wirklich eine Wette. Aber ich hab nichts von deinen Gefühlen geahnt sonst hätte ich das doch nicht getan. Fábio wollte sich an mir rächen, weil ich ihn einen Abend mit zu mir nach Hause genommen habe. Er hat mich genervt und dann hab ich ihn halt abgefüllt um mit ihm zu vögeln. Aber das habe ich nicht getan, er muss das wohl aber gedacht haben als er am nächsten Morgen aufgewacht ist. Es tut mir wirklich leid Lionel, das alles hier. Ich habe mich so scheiße verhalten wie noch nie.“ er senkte betreten den Blick nachdem er zu Ende gesprochen hatte.

 

 

Ich strich mir durch die Haare natürlich hatte ich noch immer Gefühle für ihn aber er hatte mich auch tief verletzt mit dem was er getan hatte.

Lionel, würdest...würdest du mir vielleicht helfen...also nicht...nicht mehr so zu sein....“ stotterte er, riss mich aus meinen Gedanken und brachte mich dazu ihn schockiert anzusehen.
„Du willst meine Hilfe?!“ fragte ich unnatürlich hoch und er konnte ein schiefes Grinsen nicht verbergen.
„Ja, ich würde gerne ein anständiger Kerl sein. Der dazu fähig ist seinen Gegenüber zu schätzen und vielleicht auch irgendwann mal zu lieben. So wie ich jetzt bin schaffe ich das nicht.“ murmelte er und ich zog erst einmal an meiner Zigarette damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Ich weiß nicht ob ich der Richtige dafür bin. Vielleicht solltest du lieber Gareth fragen ihr scheint ein besonderes Verhältnis zueinander zu haben.“ ich konnte nicht verhindern das ein wenig Eifersucht in meiner Stimme mit klang.

Es ist nun mal mein bester Freund. Er kennt mich, so wie es sonst keiner tut. Aber der könnte mir in diesem Fall einfach nicht helfen, er kennt meine andere Seite aber es fällt mir schwer sie Menschen zu zeigen die mir nicht so nahe stehen wie ihm oder vielleicht noch näher.“ gab er zurück und ich glaubte für einen Moment einen beruhigenden Blick in seinen Augen zu sehen.

Wahrscheinlich hatte ich mir das aber auch nur eingebildet, aber der Stürmer brauchte meine Hilfe also würde er sie auch bekommen.

 

 

Ich fasste den Entschluss ihm unter die Arme zu greifen und wollte das auch gleich in Angriff nehmen.
„Okay, dann werde ich dir helfen. Aber unter einer Bedingung.“ er sah mich fragend an während er seine Zigarette im Aschenbecher ausdrückte.

Sei ehrlich zu mir und spiele mit offenen Karten.“ er nickte, das sollte wohl selbst für ihn kein Problem werden.

Ähm...heißt das eigentlich auch ich muss meine geheime Pornosammlung vernichten..?“ fragte er und strich sich verlegen durch die Haare.

Warum solltest du sich vernichten? Und wieso ist sie geheim?“ stellte ich verwirrt die Gegenfrage.

Naja, weil sie geheim aufgenommen wurden...“ er sah mich nicht an und so langsam dämmerte er mir.

Du hast alles was in dein Bett gesprungen ist auch gleich gefilmt?!“ fragte ich schockiert und er nickte.

Okay, darum kümmern wir uns Morgen. Es war ein anstrengendes Spiel und ich würde gerne schlafen. Du kannst in meinem Gästezimmer bleiben.“ er lächelte leicht und ich stand von meinem Stuhl auf.

Dann schnappte ich mir seine Hand und führte ihn in mein Gästezimmer.

Hier, das Bad ist direkt daneben und wenn du etwas brauchst wo die Küche ist weißt du ja jetzt.“ er nickte und ich ließ seine Hand los damit er sich setzen konnte.

Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht, schlaf gut und träum süß.“ lächelte ich ihn an und er erwiderte gleich mein Lächeln.

Danke, wünsche ich dir auch. Schlaf du auch gut und träum du auch süß.“ ich ging bereits zu Tür.

Bis Morgen, Lionel und Danke für alles.“ ich lächelte lediglich breiter.

Bis Morgen Cristiano.“ erwiderte ich noch und ließ ihn dann auch gleich alleine.

 


Ich ging in mein Schlafzimmer und befreite mich da von meinem Handtuch.

Dieses warf ich zu Dreckwäsche und legte mich danach in meine Bett.
Dort kuschelte ich mich eng in die Decke und schlief kurz darauf auch schon ein, das Spiel hatte mich doch ganz schön fertig gemacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte roch mein komplettes Haus verbrannt und ich sprang schon förmlich aus dem Bett.

Sofort rannte ich los auf der Suche nach dem Brand um ihn zu löschen, das ich nackt war war mir im Moment vollkommen egal.

Ich machte den verbrannten Geruch in der Küche aus und lief gleich in diese.
Aber dort war kein Feuer sondern ein Cristiano Ronaldo in Boxershorts der scheinbar mit meinem Herd nicht wirklich klar kam.

Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen was ihn dazu brachte zusammen zu zucken.

Noch immer breit grinsend trat ich hinter ihn und drehte den Herd etwas runter.
„Der ist nicht mehr unbedingt der neuste. Wenn du ihn zu hochstellst verbrennt dir alles.“ hauchte ich in sein Ohr und er bekam eine Gänsehaut.
Ich griff um ihn herum um die Pfanne achtlos in die Spüle zu werfen und etwas Wasser darüber laufen zu lassen.

 

 

Danach nahm ich eine neue Pfanne aus dem Schrank öffnete das Fenster und stellte die Pfanne dann auf den Herd.

Da Cristiano sich keinen Meter bewegt hatte musste ich um ihn herum greifen aber das störte mich nicht.

Ich griff nach dem Pfannkuchenteig um einen Löffel davon in der frischen Pfanne zu verteilen.

Während er seine Hände vorsichtig um meine legte.

Ich wollte dir Frühstück machen um meinen guten Willen zu zeigen. Übrigens einen guten Morgen.“ murmelte er und ein Lächeln schlich auf meine Lippen.

Das hast du auch wirklich mehr als toll gemacht. Dir natürlich auch einen guten Morgen.“ gab ich zurück und löste mich von ihm.
„Ich decke dann mal den Tisch, jetzt sollte ja alles funktionieren.“ er nickte und ich begann den Tisch zu decken, bevor ich ins Schlafzimmer lief um schnell eine Boxershorts anzuziehen.

30 Minuten später saßen wir auch wirklich essend am Tisch und der Größere hatte es wirklich hervorragend gemacht.
„Wie hast du geschlafen?“ fragte ich und er lächelte.

Umwerfend, es war wirklich verdammt bequem.“ ich erwiderte sein Lächeln und räumte die Teller in die Spülmaschine als wir fertig waren.
„Dann ziehst du dich jetzt an und wir fahren gleich zu dir. Wir vernichten die Pornosammlung und entfernen die Kameras.“ ohne ihm noch eine Möglichkeit zum Antworten zu bieten ging ich in mein Schlafzimmer.

 

 

Dort zog ich mir eine blaue enge Jeans und ein schwarzes Hemd an, so konnte ich mich wohl in die Öffentlichkeit trauen.

Ein kleiner Aufenthalt im Badezimmer später war ich auch wirklich bereit und ging in die Küche zurück wo Cristiano schon fertig angezogen wartete.

Können wir los?“ fragte ich und er nickte, bevor wir dann auch nach draußen zu seinem Auto gingen.

Das konnte er ja schließlich nicht hier stehen lassen und daher sollten wir wohl einfach damit fahren.
Er stieg ein und ich tat es ihm gleich.

Wow, hier sitzt man aber tief.“ sagte ich und versuchte mich irgendwie im Sitz höher zu setzen.
„Ja, das finde ich gut.“ erwiderte er und startete seinen Wagen.

Du weißt dass das ein totales Prollauto ist.“ er strich sich durch die Haare und schien zu ahnen was ich vorhatte.

Aber es ist mein Baby.“ murmelte er leise und ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.

Wir kümmern uns jetzt erst einmal um die Kameras und die Pornos.“ er nickte und fuhr los zu sich nach Hause.
Dort stiegen wir Beide aus und ich folgte ihm nach drinnen.

Also wo finden wir dein Geheimnis?!“ er ging vor und ich folgte ihm in einen Raum den ich als ein Schlafzimmer identifizierte.

 

 

Er drehte sich zu mir um und wollte mich in seine Arme ziehen, aber sofort schlug ich ihn auf die Finger.
„Freundchen, es wird nicht gevögelt. Wir zerstören jetzt den ersten Teil von deinem Macho Daseins.“ er seufzte leise und öffnete seinen Kleiderschrank.
„Okay, hier ist es.“ er drehte eines der Regale um und ich wunderte mich darüber das er wirklich so raffiniert war.

Los jetzt. Alles in eine Kiste.“ er seufzte leise und ich schnappte mir eine leere Kiste die scheinbar für Schmutzwäsche war.

Er räumte seine Filme wirklich alle dort hinein und ich konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken.

Als alles drinnen war griff ich nach der Kiste aber er hielt sie eisern fest.

Jetzt lass schon los. Komm sonst kann ich dir nicht helfen Cristiano.“ aber noch immer wurde sein Griff nicht wirklich lockerer.

Bitte Cris. Ich will dir helfen.“ er seufzte erneut und sein Griff wurde wirklich etwas lockerer.

Ich nahm ihm die Kiste aus der Hand und hauchte einen Kuss auf seine Lippen, nur ganz kurz aber genug um ihm zu zeigen das ich für ihn da sein würde.

 

 

Ich brachte die Kiste nach draußen in sein Schlafzimmer und stellte sie dort auf den Boden.

So mein Lieber, also wo ist die Kamera?“ er deutete auf den Spiegel über seinem Bett und ich strich mir fassungslos durch die Haare.

Nur eine?“

Ja, nur eine.“ antwortete er gleich und ich nickte zufrieden.

Dann los, hol uns mal eine Leiter.“ ich bemerkte das er wirklich nachdenken musste und scheinbar nicht wusste ob er so etwas überhaupt besaß.

Okay, ich glaube in der Garage ist eine.“ ich klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter und er ging los um die Leiter zu holen.

Nach 10 Minuten kam er wieder und hielt sich den Kopf fest was ich mit einem besorgten Blick begutachtete.

Was ist passiert?“ er setzte sich hin nachdem ich ihn sanft auf sein Bett gesetzt hatte.

Ich hab mir nur den Kopf gestoßen, ist alles gut. Mach dir keine Sorgen.“ er lächelte mich beruhigend an, als ich über die Beule an seiner Stirn strich.

Bleib besser noch ein paar Minuten sitzen und ich mach das mit der Kamera.“ er nickte und ich stellte die Leiter so damit ich an den Deckenspiegel kam.

Unten links.“ ich brummte lediglich und nahm den Schraubenzieher den er Gott sei dank mitgebracht hatte zur Hand.

Kletterte danach auch gleich auf die Leiter aber verfluchte gleich meine Körpergröße da ich selbst mit der Leiter nicht daran kam.

Sofort erhob sich Cristiano vom Bett und kletterte hinter mich auf die Leiter.
Er schloss seine Arme um mich und griff nach dem Schraubenzieher.

Ich war verwundert das er nicht mal einen dummen Spruch machte und einfach nur den Spiegel aufschraubte um die Kamera heraus zu nehmen.

So erledigt.“ sagte er, reichte mir die Kamera und schraubte den Spiegel wieder fest, bevor er von der Leiter stieg.

Wir entsorgten noch die Pornos in dem wir sie alle schredderten, danach löschte er auch noch alles von seinem Laptop und als Dankeschön für seine Bemühungen lud ich ihn am Abend zum Essen ein.

 

 

2 Monate später :

Cristiano machte Fortschritte und zwar ordentlich.

Nach ein paar Tagen hatten wir seinen Kleiderschrank noch einmal komplett ausgemistet und alle Klamotten die ihn zu sehr an einen Proll erinnerten, hatten wir an einen Verein für wohltätige Zwecke spendeten.

Ich musste ihn danach erneut ein wenig Zeit geben und dann misteten wir sein komplettes Haus noch einmal ein wenig aus.

Dann kam ich eines Tages zu ihm und von ganz alleine hatte er etwas für uns gekocht, sonst musste ich ihn immer wieder darauf hinweisen das ich Hunger hatte und schon gerne etwas essen würde.

Aber an diesem Tag hatte er selbst den Tisch wundervoll gedeckt und ich spürte das die Sehnsucht danach ihm endlich näher zu kommen immer stärker wurde.

Darum ging es aber leider nicht, ich wollte ihm helfen und ich nicht verführen.

Heute wollten wir sein Auto verkaufen und ihm einen neuen Wagen besorgen, das hatten wir uns als Ende seiner Verbesserung überlegt und genau deshalb war ich jetzt auf dem Weg zu ihm.

Ich parkte mein Auto vor seinem Haus, stieg aus und ging zur Haustür.

Dort klingelte ich gleich und sofort wurde mir auch schon von ihm geöffnet.
Wie immer sah er gut aus, eine hellblaue Jeans und ein einfaches weißes T-Shirt.

Das Gel ließ er mittlerweile so gut wie weg und seine Haare sahen nicht mehr so vollgepapt aus sondern einfach ein bisschen als wäre er grade aus dem Bett gekommen was ihn nur noch heißer machte.

 

 

Er schloss mich in seine Arme und irgendwie kam es mir vor als würde die Umarmung heute länger dauern als bei den letzten Malen.

Bereit?“ fragte ich und er nickte, bevor er seine Haustür hinter sich schloss und ich ihm noch einmal sanft durch die Haare strich damit ihn der Mut nicht verlassen würde.

Es ist schön zu wissen das du bei mir bist.“ antwortete er mit einem Lächeln und schloss noch einmal kurz seine Arme um mich.

Ich bin an deiner Seite, du kannst dich auf mich verlassen.“ wir gingen Beide zu unseren Autos, musste er schließlich auch wieder nach Hause kommt.

Wir fuhren zu einem Autohändler wo er sein Auto noch zu einem guten Preis verkaufen konnte.

Ich parkte direkt davor und er tat es mir gleich, bevor wir dann auch gemeinsam nach drinnen gingen.

Einen kurzen Augenblick strich ich über seine Hand um noch einmal zu versichern das ich auf jeden Fall da bleiben würde.

Sofort kam ein Händler auf uns zu mit dem ich schon gesprochen hatte, als ich uns anmelden wollte.

Guten Tag Herr Messi, Herr Ronaldo. Wir hatten gesprochen.“ sagte er und reichte uns Beiden die Hand.

Es geht also um diesen Wagen?“ fragte er und deutete auf sein Auto, das Cristiano wahrscheinlich grade am liebsten angesprungen hätte.

Entspann dich Cris.“ hauchte ich ihm leise zu und seine Haltung wurde etwas lockerer.

Ich hab ihnen die Papiere bereits fertig gemacht. Über den Preis hatten wir ja schon gesprochen.“ ich nickte und Cristiano blickte mich schockiert an.

 

 

Keine Sorge, ich hab dein Baby nicht verscherbelt. Er gibt dir den vollen Kaufpreis dafür zurück. Alles ist gut Hübscher.“ lächelte ich ihn sanft an und er strich sich durch die Haare.

Okay, dann möchte ich das unterschreiben.“ sagte Cristiano und ließ sich den Vertrag reichen, den er auch gleich unterzeichnete.

Ich legte meine Hand auf seine Schulter und er schenkte mir ein Lächeln.

Sehr schön mit Ihnen Geschäfte zu machen.“ wir nickten dem schmierigen Verkäufer lediglich noch einmal zu bevor wir schließlich zu meinem Auto zurück gingen.

Ich bin stolz auf dich Hübscher.“ lächelte ich ihn an und streichelte sanft über seinen Oberschenkel als wir in meinem Auto saßen.

Danke Lionel, für alles wirklich.“ er verschränkte unsere Finger mit einander und in meinem Bauch brach ein Feuerwerk aus.

Ich hab das alles liebend gerne gemacht.“ ich fuhr zurück zu ihm nach Hause, hatte ich doch noch eine Überraschung für ihn die hoffentlich mittlerweile geliefert worden war.

Ich parkte vor seiner Haustür und lächelte als ich den neuen Audi bereits dort stehen sah.

Zusammen stiegen wir aus und Cristiano begutachtete das Auto verwirrt das neben meinem stand.

 

 

Ich trat neben ihn und schlang einen Arm um seine Hüfte.
„Dein neues Auto.“ hauchte ich in sein Ohr und mit großen Augen sah er mich an, bevor er mich hoch hob und über seine Schulter warf.

Ich gab ein ziemlich unmännliches Geräusch von mir während er nach drinnen in sein Haus lief.

Dort stellte er mich ab, schlug die Tür zu und legte seine Lippen auf meine.

Total überrascht legte ich meine Arme um seinen Hals während er mit seiner Zunge über meine Lippen strich und somit auch um Einlass bat.

Diesen gewährte ich ihm sogleich und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kuss aus.

Völlig außer Atem löste ich mich von ihm und sah ihn überrascht an, was sollte das denn jetzt?!

Ich liebe dich. Ich konnte es die ganze Zeit nicht glauben, aber ich liebe dich und ich hab Nachbarn und wollte Morgen nicht in der Zeitung stehen.“ grinste er und ich schüttelte lachend den Kopf.
„Du bist verrückt.“ er strich mir sanft durch die Haare und drückte erneut einen Kuss auf meine Lippen.
„Ja, nach dir. Ich bin dir so unendlich dankbar, du hast mein Leben um einiges bereichert und ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde. Schon am Anfang warst du anders als die Anderen, aber ich wollte es einfach nicht wahr haben.“ ich lächelte und so langsam glaubte ich ihm seine Worte auch.

Ich liebe dich auch.“ hauchte ich leise und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor er mich eng in seine Arme zog.

Ich zog ihn mit in sein Schlafzimmer und drängte ihn dort sanft aufs Bett, er hatte die ganze Zeit nicht mehr gevögelt aber mir ging es nicht anders und deshalb musste es jetzt einfach sein.

 

 

Ich küsste mich seinen Hals entlang und er streichelte sanft durch meine Haare.

Meine Finger strichen unter sein T-Shirt, damit ich es nach oben schieben und schließlich ausziehen konnte.

Achtlos warf ich es in die nächste Ecke und küsste mich weiter runter zu seiner Brust.

Mit meiner Zunge umspielte ich seine Brustwarzen und biss sanft hinein, bevor ich mich weiter runter zu seinem Bauch küsste.

Zärtlich knabberte ich mich seinen Hosenbund entlang, während ich langsam die Hose von ihm aufknöpfte.

Ich befreite ihn von der Jeans und warf diese zu seinem T-Shirt, bevor ich sanft über die Beule in seiner engen Boxershorts strich.

Er stöhnte leise auf und drückte sich meiner Hand entgegen, während ich mich herunter beugte und mich sanft über seinen harten Schwanz hinweg küsste.

Langsam zog ich seine Boxershorts herunter und warf diese zu den restlichen Kleidern neben das Bett.

Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn gleich der vollen Länge nach in den Mund.

Er krallte sich in meine Haare und drückte sich mir stöhnend entgegen.

Ich beschleunigte mit jedem Mal mein Tempo und schon kurz darauf spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken.

Kurz darauf kam er auch schon zu seinem Höhepunkt und ich schluckte alles was er mir zu geben hatte.

 

 

Ich kletterte zu ihm nach oben und legte mich neben ihn, bevor ich zärtlich weiter über seinen Schwanz strich der sich sofort wieder aufrichtete.
„Soll ich mich umdrehen?“ fragte ich und stand auf um mich ebenfalls von meinen Kleidern zu befreien.

Doch was ich dann sah, ließ mich verwirrt eine Augenbraue hochziehen.
Cristiano kniete sich auf das Bett und ich wusste nicht so direkt was ich tun sollte.

Süßer, willst du nicht mal anfangen?“ fragte Cristiano und blickte mich über die Schulter hinweg an.

Aber ich habe so noch nie. Ich war immer nur passiv. Ich will dir nicht weh tun.“ murmelte ich aber er lachte lediglich leise, wahrscheinlich hatte er Beides schon tausendmal gemacht.

Ich bin auch das erste Mal passiv. Aber ich vertraue dir, du wirst mir nicht weh tun.“ überrascht blickte ich ihn an und kniete mich aber trotzdem hinter ihn.

Okay, aber sag mir bitte Bescheid wenn es dir irgendwie weh tut.“ er nickte und ich wollte grade in ihn eindringen bevor er sich mir sanft entzog.
„Schatz, ich meinte das mit dem ersten Mal ernst. Eine Vorbereitung wäre also nicht schlecht.“ grinste er und strich mir sanft über die Wange.

Ich...ich wusste nicht...entschuldige...“ außer Cristiano hatte mich bisher niemand danach gefragt und ich hatte keine wirkliche Ahnung was das sein sollte.

 

 

Scheiße und ich Idiot.“ er brach ab und schlug sich die Hand vor den Kopf, hatte sich scheinbar grade an das vögeln unter der Dusche erinnert.

Komm her.“ hauchte er dann leise und zog mich in seine Arme, was mich dazu brachte mich an ihn zu kuscheln.
„Ich zeig dir wie das funktioniert und dann tust du es bei mir okay.“ ich nickte und seine Hände strichen zu meinem Arsch.

Mit einem Finger strich er über meinen Eingang bevor er sanft bis zur Hälfte damit eindrang.

Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Alles gut mein Schatz?“ fragte er und ich nickte, bevor er ganz mit seinem Finger eindrang und begann diesen vorsichtig zu bewegen.
Ich drückte mich sofort entgegen und Cristiano grinste leicht, bevor er mit einem zweiten Finger ebenfalls in mich eindrang.

Einen kurzen Augenblick verspannte ich mich aber gewöhnte mich schnell daran und drückte mich ihm weiter entgegen.
Immer wieder kam ein leises Stöhnen über meine Lippen während er mittlerweile auf drei Finger erhöhte.

Meine Finger krallten sich fast von alleine leicht in seine Schultern und er keuchte leise als ich mich enger gegen ihn drückte.

Jetzt weißt du wie es geht.“ hauchte er in mein Ohr und zog seine Finger vorsichtig zurück was mich enttäuscht seufzen ließ.

Er grinste lediglich und kniete sich wieder vor mich auf das Bett.

Ich wiederholte die Vorbereitung bei ihm genau so wie er es auch bei mir getan hatte und ließ mir wirklich verdammt viel Zeit dabei, wollte ich ihm auf keinen Fall weh tun.

Süßer, du kannst tauschen.“ sagte er schließlich und ich zog meine Finger aus ihm zurück was er mit einem enttäuschten Seufzen quittierte.

 

 

Ich positionierte mich an seinem Eingang und drang vorsichtig mit der Spitze in ihn ein.

Langsam drang ich Stück für Stück in ihn ein und als ich der vollen Länge nach in ihm war wartete ich noch einen Augenblick.

Danach begann ich vorsichtig mich in ihm zu bewegen und er kam mir stöhnend liebend gerne entgegen.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo und auch unser Stöhnen wurde lauter.

Ich ließ eine Hand nach vorne zu seinem Schwanz wandern und massierte ihn im Takt meiner Stöße.
Noch einmal versuchte ich mehr aus mir heraus zu holen und kratzte den letzten Rest zusammen.

Unser Stöhnen wurde noch einmal lauter und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken.

Aber auch mir ging es nicht anders und gleichzeitig kamen wir kurz darauf auch zu unserem Höhepunkt.

Er ergoss sich in meiner Hand und ich kam tief in ihm, Beide mit dem Namen des jeweils Anderen auf den Lippen.

Ich zog mich aus ihm zurück und wir seufzten Beide enttäuscht bevor wir uns zusammen ins Bett kuschelten.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und sofort begann er auch schon meinen Nacken sanft zu kraulen.

Ein leises Schnurren kam über meine Lippen und er lachte leise.
„Mein kleines Kätzchen, sag mal gibst du mir jetzt eigentlich eine Chance?“ sagte er und drückte einen Kuss auf meinen Kopf.
„Nichts lieber als das.“ gab ich zurück und drückte einen Kuss auf seine Lippen.
An diesem Abend fanden wir schnell Schlaf und das war der Anfang einer verdammt langen Beziehung.

Wir liebten uns und selbst die unterschiedlichen Vereine taten dem keinen Abbruch.

Es war perfekt und ich war sicher das würde es auch immer bleiben.

Thema: Von Wunderzwergen und ihrer Wirkung

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