Verrückte Pressekonferenz

Jürgen Pov:

 

Heute stand eine Pressekonferenz für das Champions League Achtelfinale gegen Olympique Marseille an.

Lukasz würde mich begleiten und ich freute mich wie ein kleines Kind, war es mit dem Außenverteidiger immer wieder lustig auch wenn er nicht viel sagte.

Schon sein verwirrter Blick durch den Raum bei der ein oder anderen Frage, brachte mich immer wieder zum Grinsen.

 

 

Jetzt saßen wir hier, Josef, ich, Lukasz und dann der Übersetzer.

Ich sah mir meinen Außenverteidiger mal genauer an, seine blauen strahlenden Augen, das enge Shirt und die Sporthose ließen ihn mehr als heiß wirken.

Schon allein der Gedanke daran meinen Spielern von diesen Kleidern zu befreien und seinen nackten Körper zu begutachten machte mich an.

Lukasz schien zu merken das ich nervös wurde und ein einziger Blick auf meine Hose verriet ihm auch woran es lag.

Alles andere als zärtlich packte Lukasz mir zwischen dir Beine, ich musste ein aufstöhnen unterdrücken und genau dies ließ den Borussen grinsen.

Aber das wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen, rückte meinen Stuhl ein Stück näher an ihn und streichelte mit meiner Hand über seinen Oberschenkel, im Gegensatz zu ihm verhielt ich mich zurückhaltend, vorsichtig und zärtlich.

Sanft massierte ich die Beule in seiner Hose, was er mit einem Seufzen das er in einem Husten untergehen ließ hinnahm.

Gefällt dir?“ raunte ich meinem Spieler ins Ohr und er nickte bloß.

 

 

Nervös leckte ich mir über die Lippen als ich bemerkte wie Lukasz seine Hand in meine Hose schob, war es doch verdammt gefährlich das genau in diesem Raum zu tun.

Doch kaum begann er seine Hand auf und ab zu bewegen, wurde mir auch schon die erste Frage gestellt.

Ich musste mich verdammt bemühen, meine Atmung unter Kontrolle zu halten während ich antwortete.

So ging das die ganze Pressekonferenz über, gegenseitig lenkten wir uns bei den Fragen immer so ab das schon mal die ein oder andere verrückte Antwort raus kam.
Die man auch schon mal zweideutig sehen konnte.

 

 

Nach der Pressekonferenz standen wir bei mir im Büro blickten uns beide irgendwie verschämt an, wussten wir doch nicht was uns da geritten hatte.

Doch etwas verlangendes lag auch in unseren Blicken, also zog ich Lukasz leicht zu mir bevor ich meine Lippen auf seine legte.

So setzten wir unser kleines Spiel in meinem Büro fort.

Schwer atmend saß ich am Ende auf meinem Schreibtischstuhl, Lukasz auf meinem Schoß der sich ebenfalls leicht außer Atem an mich gelehnt hatte.

 

 

Immer wieder tauschten wir noch hier und da ein paar sanfte Küsse aus, bis sich unsere Wege dann später auch trennten und wir uns erst zum nächsten Training wieder sahen.

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