Kapitel 7 - Ein heißer Abend

 

Im Schlafzimmer angekommen blickte sie sich erst einmal prüfend um.

,,Schön hast du es hier.“, sagte sie aufrichtig.

,,Danke.“

Sie kam einen Schritt auf mich zu und legte ihre Hände auf meine Hüften.

Dadurch drückte sie meine Erektion nur noch fester an sich.

Ich musste mir ein Keuchen verkneifen, als sie sich an eben dieser rieb.

So völlig fallen lassen konnte ich mich dennoch noch nicht, auch wenn ich das gerne gewollt hätte.

Sie sagte eben, dass sie es langsam angehen lassen wolle und das sie nicht gleich vertrauen konnte und dennoch wollte sie jetzt ja scheinbar mit mir ins Bett.

Das war schon etwas verwunderlich.

Aber schließlich ging es von ihr aus.

Es war nicht meine Initiative.

Also wird es wohl auch schon okay sein.

Sie sah mich fragend an.

Scheinbar hatte sie das Zweifeln in mir gespürt.

,,Willst du nicht?“

,,Doch, klar.“

,,Aber?“

,,Nichts aber.“

Um meinen Worten etwas mehr Ausdruck zu verleihen, legte ich meine Lippen auf ihre und spielte direkt mit meiner Zunge an ihren Lippen.

Diesmal gewährte sie mir auch ohne großes Zögern Einlass.

Eigentlich sollte ich mich doch freuen und es einfach geschehen lassen, aber ein Rest Zweifel ob das aus ihrer Sicht wirklich so gut war, blieb.

Unsere Zungen spielten erst zärtlich und sanft miteinander und wurden dann immer forscher und verlangender.

Ohne ein Wort zu sagen oder den Kuss zu lösen drückte sie mich gegen das Bett.

 

 

Als ich das Bett in meiner Kniekehle spürte, ließ ich mich langsam rückwärts auf das Bett fallen und riss die Kleine gleich mit runter.

Emma lag nun auf mir.

Den Kuss hatten wir immer noch nicht gelöst.

Zu schön war es einfach, sie in meiner Nähe zu wissen und sie zu spüren.

Ich ließ meine Hand langsam unter ihr Oberteil gleiten und streifte sanft mit meiner Hand über ihren Bauch.

Ihre Haut fühlte sich so wunderbar weich an.

Auch sie ließ ihre Hände unter mein T – Shirt wandern und ich spürte ihre Hände auf meinem Oberkörper, wie sie erst langsam hoch und dann runter wanderten.

,,Zieh dein T – Shirt aus.“, hauchte sie gegen meinen Hals, bevor sie mich an eben diesem weiter küsste.

Sie setzte sich auf mich, sodass ich auch die Möglichkeit hatte mich aufzusetzen, zog mein T – Shirt aus und warf es achtlos neben das Bett.

Kaum hatte ich mein T – Shirt ausgezogen, verwickelte sie mich erneut in einen Kuss.

Ich zupfte an ihrem Shirt und wollte es ebenfalls los werden.

Sie ließ von mir ab und zog sich das Oberteil über den Kopf.

Auch dieses landete achtlos neben dem Bett.

Mit meinen Händen streifte ich sanft über ihre Hüften nach oben über ihre Rippen zu ihrer Brust.

Die ich erst mit meinen Händen und anschließend mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnte, nachdem ich den störenden Stoff des BH´s entfernt hatte.

Was Emma mit einem leichten Stöhnen quittierte.

 

 

Sie drückte mich an den Schultern zurück in die Kissen und legte ihre Lippen erneut auf meine.

Unsere Zungen spielten augenblicklich miteinander und die Lust war uns nun beiden deutlich anzumerken.

Nachdem sie den Kuss gelöst hatte, küsste sie sich an meinem Hals abwärts, über meine Brust und meinen Bauch bis zu dem Saum meiner Hose.

Ich spürte ihre Finger an meinem Hosenbund und konnte nun meine Beule nicht mehr leugnen nachdem sie mir die Hose von den Hüften gezogen hatte.

Sie legte eine Hand darauf und streichelte sanft darüber.

Das ich noch Boxershorts an hatte schien sie dabei nicht zu stören.

Bei jeder Berührung streckte ich ihr meine Hüften ein Stück entgegen.

Die Frau brachte mich noch um den Verstand.

Dann endlich zog sie auch noch den letzten störenden Gegenstand aus.

Ich spürte ihre Hand an meinem harten Schwanz, und wie sie langsam hoch und runter bewegt wurde.

Mit einem tiefen und heftigen Stöhnen kommentierte ich ihr Tun.

Genießerisch schloss ich die Augen und legte den Kopf in den Nacken.

Als ich dann plötzlich ihren Mund an meinem Schwanz spürte, war es mit der Beherrschung fast vorbei.

Ein weiteres tieferes Stöhnen entfuhr meiner Kehle.

Was Emma hingegen nur dazu antrieb ihren Kopf schneller auf und ab zu bewegen.

,,Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich.“, sagte ich fast atemlos.

Es war mir ein Rätsel, wieso sie es schaffte mich so leicht aus der Fassung zu bringen.

Das hatte noch keine Frau vor ihr geschafft und genau darauf war ich immer so verdammt stolz.

 

 

Sie hörte auf und kam wieder zu mir hoch.

Ein erneuter Kuss ließ mich etwas runter kommen.

Wobei ich immer noch das Gefühl hatte, bei jedem Kuss und jeder Berührung, dass mein Körper in Flammen stehen würde.

Meine Hände wanderten zu ihrer Hose und ich versuchte diese aufzumachen.

Ich wollte sie genauso verwöhnen, wie sie mich verwöhnt hatte, doch Emma schien andere Pläne zu haben.

Sie stand auf und stellte sich auf das Bett über mich.

Langsam zog sie ihre enge Jeans aus und ließ sie neben das Bett fallen.

Ich sah mir das nur zu gerne an.

Wann hatte man schließlich mal die Gelegenheit eine solch wahnsinnig tolle Frau in seinem Bett zu haben.

Langsam zog sie auch noch den letzten Stoff von ihrem scheinbar makellosen Körper und sie stand nun in ihrer vollen Schönheit über mir auf dem Bett.

Sie beugte sich runter und setzte sich auf meine Erektion.

Mit einem heftigen Stöhnen quittierten wir gleichzeitig ihre Tat.

Nun war es völlig vorbei mit der Beherrschung.

Nachdem sie dann auch noch angefangen hatte sich zu bewegen, konnte ich mir das Stöhnen nicht mehr so leicht verkneifen.

Aber es schien ihr wohl genauso zu gehen denn auch sie wurde immer lauter und ihre Bewegungen immer schneller.

Ich sah ihr dabei zu, wie sie während sie mich ritt anfing sich selber zu streicheln.

Das brachte mich fast ganz um den Verstand.

Da sich ihre Atmung und ihr Stöhnen um einiges beschleunigt hatten, war mir klar, dass sie wohl bald den Höhepunkt erreichen würde.

Nach ein paar weiteren Stößen war es dann auch endlich soweit und sie kam mit einem lauten “Marco“ auf den Lippen zu dem ersehnten Höhepunkt und riss mich gleich mit, sodass auch ich endlich meine lang ersehnte Befriedigung fand.

 

 

Völlig erschöpft und immer noch außer Atem ließ sich Emma neben mich sinken und starrte an die Decke.

,,Das war ja mehr als der Hammer.“, sagte sie atemlos.

,,Das sehe ich auch so.“

,,Ich bin nur vollkommen erledigt jetzt.“

,,Das bin ich auch. Normal würde ich jetzt noch duschen gehen, aber das werde ich wohl dann auf morgen verschieben. Ich bin zu müde.“

,,Dann gehe ich morgen mit dir.“

Emma zwinkerte mir zu.

,,Klar, dass kannst du gerne machen.“

Ein seliges Lächeln umspielte ihre Lippen.

,,Darf ich noch etwas mit dir kuscheln?“, fragte sie dann leicht verschüchtert.

,,Klar, darfst du das.“

Sie rutschte näher zu mir und ich legte meinen Arm um sie.

Emma legte ihren Kopf auf meine Brust.

So schliefen wir dann auch bald ein.

Völlig zufrieden und befriedigt.

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