Kapitel 22

 

Lana Pov

 

Ich konnte es nicht fassen!

Was hatte mich nur geritten, dass ich wirklich mit dem Punk unterwegs war und dann auch noch mit ihm nach Hause gegangen war?

Wir hatten noch Zigaretten gekauft und uns dann auf den Weg zu ihm gemacht.

Er hatte es schön hier, dass war keine Frage, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet.

Wobei für mich das ganze Fortuna Zeug nicht sein müsste, aber auch darüber konnte ich hinweg sehen.

Wir hatten uns mit einer Flasche Whisky in sein Wohnzimmer gesetzt und ich hatte ihm dann auch gleich gesagt, wieso ich Stress mit Natalia hatte.

Der Punk versuchte auch gleich mich aufzumuntern und meinte, dass sich das alles wieder geben würde.

Das hoffte ich doch sehr, denn ich wollte doch schließlich mit ihr zusammen ziehen, das hatte sich doch zumindest von meiner Seite nicht geändert.

,,Und du glaubst das Ritchie da jetzt was machen kann?“

,,Ja, ich bin sicher. Ritchie kann gut mit Frauen umgehen. Wahrscheinlich sogar... nein, streiche das wahrscheinlich... er kann besser mit Frauen umgehen als ich. Also solltest du dir da mal gar keine Sorgen machen. Ich wäre ja dafür, dass wir uns einen schönen Abend machen, weil ich sicher bin, dass deine Freundin und Ritchie das auch machen.“

Ich zögerte kurz.

Sicher wusste ich, dass Natalia kein Kind von Traurigkeit war, aber ob sie jetzt unbedingt was mit Ritchie machen würde?!

,,Okay.“, sagte ich dann doch, trotz meiner Zweifel und nahm das Glas zur Hand, was Campino wieder gefüllt hatte.

 

 

Ich stieß gemeinsam mit dem Punk an und leerte das Glas in einem Zug.

Währenddessen hatte Campino seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und ich sah ihn fragend an.

,,Willst du nicht hier schlafen? Ich bin sicher, dass Natalia auch bei Ritchie schläft. Oder hast du zu Hause etwa einen Freund sitzen, der auf dich wartet?“, fragte er und ich sah deutlich, dass sich eine gewisse Enttäuschung in sein Blick gelegt hatte.

,,Nein, ich habe keinen Freund zu Hause und ich habe auch sonst keinen, der auf mich wartet und dennoch bin ich mir nicht sicher, ob ich hier bleiben sollte.“

,,Was spricht dagegen, wenn du doch keinen hast, der wartet?“

,,Eigentlich nichts.“

,,Dann lass uns den Abend noch schön ausklingen lassen.“, sagte er weiter und noch bevor ich antworten konnte, lagen auch schon seine Lippen auf meinen.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und bat so um Einlass, den ich ihm nach kurzem Zögern auch gewährte.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher zu werden schien.

Campino zog mich mit sich auf die Beine und drückte mich aus dem Raum raus ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin verloren wir beide unsere Klamotten, bis auf die Unterwäsche.

Im Schlafzimmer drückte der Blonde mich auf das Bett und küsste sich meinen Hals entlang und weiter runter über meine Schulter und meinen Bauch, zog sogar währenddessen noch meinen BH aus.

 

 

Den String den ich untenrum trug entfernte er mit den Zähnen und küsste sich meine Oberschenkel wieder nach oben, bis er zwischen meinen Beinen angekommen war und fing auch dort gleich an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Als er sein Tempo erhöhte und noch zwei Finger dazu nahm, spürte ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und krallte mich in seine Haare.

Campino hingegen schien das nur als Ansporn zu sehen und erhöhte noch einmal sein Tempo und nahm noch einen dritten Finger dazu, was mich schlussendlich dann auch zu meinem ersehnten Höhepunkt brachte.

Sofort hatte sich der Punk wieder neben mich gekuschelt und mich in seine Arme gezogen.

,,Du hattest nichts davon.“

,,Willst du das noch ändern?“, fragte er und ich wusste, dass er das mehr als alles andere wollte.

,,Ja, ich würde gerne noch mit dir vögeln.“

Ein Grinsen hatte sich auf seine Lippen gelegt, denn scheinbar hatte er nun das erreicht, was er wollte.

Sofort hatte er sich über mich gelegt und ich schlang meine Arme und meine Beine um ihn.

Er legte seine Lippen auf meine und bat mit seiner Zunge um Einlass, den ich ihm diesmal direkt gewährte und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Währenddessen drang Campino auch schon vorsichtig in mich ein, was mich dazu brachte in den Kuss zu stöhnen.

 

 

Kurze Zeit später begann er sich dann auch gleich sich zu bewegen, wo ich ihm nur zu gerne entgegen kam.

Campino erhöhte sein Tempo stetig und schien schon bald an einem Punkt zu sein, dass er nicht mehr erhöhen konnte.

Wahrscheinlich hatte er nun alles aus sich herausgeholt, was uns nur dazu brachte immer heftiger zu stöhnen.

Auch unsere Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt und wahrscheinlich würden wir beide nicht mehr lange brauchen, bis zu unserem ersehnten Höhepunkt.

Campino nahm noch eine Hand dazu, mit der er mich im Takt seiner Stöße massierte, was mich auch wieder dazu brachte noch heftiger zu stöhnen.

Ich spürte, dass ich wohl nicht mehr lange brauchen würde und kam dann auch schon kurze Zeit später zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Auch Campino kam zu seinem und ergoss sich in mir.

Er kuschelte sich eng an mich und drehte uns ohne sich aus mir zurückzuziehen um.

So lag ich nun auf ihm und kuschelte mich auch gleich eng an ihn.

Das ich nun schwanger werden könnte, da wir kein Kondom benutzt hatten, störte mich in dem Moment nicht, denn nun wollte ich einfach nur noch genießen.

Plötzlich war der Punk nämlich auch für mich viel Interessanter geworden, als zuvor und das lag wohl nicht nur an dem unvergleichlichen Sex.

,,Bist du müde?“, fragte er nachdem er seine Atmung wieder normalisiert hatte.

,,Ja, du hast mich fertig gemacht.“, grinste ich müde.

,,Dann schlaf, meine Süße. Das werde ich jetzt auch tun.“, sagte er und drückte mir noch einen Kuss auf den Kopf.

Noch einmal kuschelte ich mich enger an ihn und fand dann auch bald meinen ersehnten Schlaf in seinen Armen.

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