Kapitel 21

 

Natalia Pov

 

Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da gehört hatte.

Ritchie zuckte entschuldigend die Schultern und sah mich mitfühlend an.

,,Hätte ich das nicht sagen dürfen?“

,,Doch, es ist schon okay, es ist ja doch nur die Wahrheit.“

,,Ja, dass ist es wohl, denn er hat auch den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als nur von ihr zu reden. Langsam nervt es doch auch wirklich. Ich meine wie kann man denn die ganze Zeit von einer Frau reden?“

,,Das würde ich auch gerne wissen.“, sagte ich mehr als abwesend.

Ich hatte doch keine Ahnung, wie ich damit nun umgehen sollte.

Ritchie konnte mir doch nicht einfach so sagen, dass Campino sich in Lana verliebt hatte.

Was sollte ich denn nun machen?

Ich konnte ihn mir doch jetzt abschminken und war wieder alleine.

Wahrscheinlich würde Lana sich das auch nicht nehmen lassen sich ihn auch gleich zu krallen und dann hatte ich doch auch nie eine Chance bei ihm.

Also würde ich wohl wahrscheinlich weiterhin alleine leben müssen und die gemeinsame Wohnung konnte ich mir wohl jetzt auch erst mal abschminken.

Ich seufzte und zog die Beine eng an meinen Körper, schlang die Arme um meine Beine und legte den Kopf darauf.

Sofort streichelte Ritchie mir über den Rücken und rutschte etwas näher zu mir.

,,Ich habe etwas falsches gesagt, oder? Oh Gott, ich hätte dir das gar nicht erst sagen sollen. Dir geht es scheinbar damit nicht gut. Ich bin aber auch ein Vollidiot. Das hätte ich doch merken müssen. Es tut mir wirklich leid.“, sagte er schnell und strich sich andauernd durch die Haare.

 

 

Ich wusste mir nicht anders zu helfen in dem Moment und legte einfach meine Lippen auf seine.

Eigentlich hatte ich nicht vor den Kuss zu vertiefen, sondern ihn einfach zum schweigen zu bringen, denn er schien sich zu viele Gedanken zu machen.

Als ich dann aber seine Zunge an meinen Lippen spürte, wusste ich erst nicht so recht, was ich machen sollte und zögerte, bis ich ihm dann schlussendlich aber doch Einlass gewährte.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus und Ritchie hatte seine Hand schnell unter mein Top wandern lassen.

In dem Moment störte es mich komischerweise nicht mal.

Ganz im Gegenteil, ich genoss es in vollen Zügen und drückte mich sogar noch seiner Hand entgegen.

Mir gefielen die Berührungen des Älteren und ich wünschte mir mehr, hatte keine Ahnung wieso, aber ich wollte Ritchie spüren.

Ich ließ auch meine Hand unter sein T – Shirt wandern und erkundete die sanfte Haut seines Bauches und seiner Brust.

Schnell hatte ich den Stoff hochgeschoben und ihm das T – Shirt auch schon über den Kopf gezogen und neben uns ins Gras gelegt.

Auch mein T – Shirt hatte schnell den Weg dazu gefunden und ich saß nun obenrum nur noch mit BH bekleidet.

Seine Lippen legten sich erneut auf meine und ich spürte seine Lippen erneut an meinen, die sanft um Einlass baten.

Ich gewährte ihm diesen nur zu gerne und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, währenddessen Ritchie mich rücklings ins Gras drückte.

 

 

Nun lag er auf mir und öffnete vorsichtig meine Hose, um sie dann von meinen Beinen zu ziehen, wobei ich ihm nur zu gerne half.

Sofort kam er erneut zu mir hoch und zog auch gleich meinen Tanga runter und legte sich gleich zwischen meine Beine und fing auch gleich an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Nur zu gerne kam ich ihm entgegen und krallte mich mit meiner Hand auch gleich in seine Haare.

Ritchie gab alles und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Als der Drummer dann noch zwei Finger dazu nahm, konnte ich nicht mehr an mich halten und kam zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Schwer atmend ließ ich mich wieder zurück ins Gras sinken, denn ich hatte mich auf die Ellbogen abgestützt.

Sofort war Ritchie an meiner Seite und streichelte mir sanft über den Bauch, was mich dazu brachte ihn fragend anzusehen.

,,Schaffst du noch Runde 2?“, fragte der Ältere mit einem anzüglichen Grinsen und ich nickte ebenfalls grinsend.

Sofort hatte er mich auch schon von dem nervigen Rest Stoff, dem BH und sich dann auch von Hose und Shorts befreit.

Er hatte sich auf mich gelegt und sah mich fragend an, was mich ebenfalls dazu brachte fragend zu schauen.

,,Erschreck dich nicht, ja?“, sagte er sanft und küsste sich meinen Hals entlang.

Ich nickte und hatte keine Ahnung, was genau er meinte, bis ich spürte, dass er in mich eindrang, da wusste ich, wovor ich mich nicht erschrecken sollte.

 

 

,,Alles gut? Kann ich?“, fragte er dennoch zur Sicherheit nach und ich nickte erneut.

Ritchie begann sich zu bewegen und ich am ihm nur zu gerne entgegen.

Schnell hatte er seine Bewegungen erhöht, was mich immer mehr dazu brachte lauter zu stöhnen.

Erneut erhöhte er seine Bewegungen und schien alles aus sich rausholen zu wollen, was mich mehr als wahnsinnig machte, denn schlecht war der Ältere ganz und gar nicht.

Als er dann noch eine Hand zwischen uns wandern ließ, um mich im Takt seiner Stöße zu massieren, wusste ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Auch Ritchie kam zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Das wir kein Kondom benutzt hatten, fiel mir in dem Moment nicht mal auf.

Viel zu sehr war ich mit den Nachwehen des wahnsinnigen Orgasmus´ beschäftigt, den Ritchie mir beschert hatte.

Schwer atmend ließ er sich auf mich fallen und ich legte auch gleich meine Arme um seine Schultern und meine Beine um seine Hüfte.

Diesmal legte ich meine Lippen auf die des Drummers und spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Ritchie gewährte mir nur zu gerne Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

,,Geht es dir etwas besser?“, fragte er nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

Ich nickte, denn mir ging es in der Tat schon wieder besser, auch wenn ich das nicht wirklich erwartet hätte, aber Ritchie war wirklich mehr als toll und vor allem ein verdammt toller Seelentröster, was mich auch gleich dazu brachte mich enger an ihn zu kuscheln.

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Thema: Kapitel 21

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