Schäferstündchen

 

Cora Pov

 

Endlich Feierabend.

Müde und geschafft stand ich vor der Haustüre und suchte meinen Schlüssel in meiner viel zu großen Handtasche.

Als ich ihn dann endlich gefunden hatte, schloss ich die Türe auf und wurde auch gleich von unserem Schäferhundwelpen begrüßt.

,,Hallo Tequila.“, grüßte ich den Welpen und streichelte sanft über seinen Kopf.

Schwänzchen wedelnd lief er auch gleich ins Wohnzimmer, wo ich Andreas vermutete.

Ja, ich war die Ehefrau von Andreas Frege alias Campino.

Im Flur zog ich meine Pumps aus und knöpfte die Bluse auf, die ich trug.

Meine langen braunen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und öffnete diese ebenfalls.

Mit einem Kopfschütteln hatte ich diese auch gleich gelockert und sie fielen mir

samtig weich über die Schultern.

Mit halbgeöffneter Bluse ging ich ins Wohnzimmer, wo Andreas auch schon in Trainingshose und freiem Oberkörper saß.

,,Guten Abend, Liebling.“, grüßte ich ihn und drückte einen Kuss auf seine weichen blond gefärbten Haare.

,,Hey mein Schatz. Schön das du wieder da bist. Wie war Arbeit?“

,,Anstrengend. Ich gehe auch jetzt ins Bett. Tut mir leid.“, sagte ich und atmete den Duft seines Shampoos ein, bevor ich ihm noch einen weiteren Kuss darauf drückte und mich von ihm verabschiedete.

Ich ging ins Schlafzimmer und wusste genau, dass Andreas mir nachgesehen hatte.

 

 

Nicht umsonst hatte ich nochmal mit dem Arsch gewackelt, bevor ich den Raum verlassen hatte.

Im Schlafzimmer schob ich die Bluse von meinen Schultern und schmiss diese achtlos neben das Bett.

Die würde ich morgen früh wegräumen.

Auch den Minirock den ich trug, weil es meine Arbeit so verlangte, streifte ich von meinen Hüften und ließ ihn zu Boden sinken.

Ich ließ ihn dort liegen wo er hinfiel und widmete mich meinem BH, den ich auch gleich öffnete und so meine wohlgeformte Brust entblößte.

Auch das Stück Stoff ließ ich über meine Arme auf den Boden sinken und widmete mich noch dem String, den ich noch trug.

Diesen schob ich sanft von meinen Hüften und trat aus diesem heraus, bevor ich diesen ebenfalls an Ort und Stelle liegen ließ.

Ich kuschelte mich in das Bett und zog die Decke über meinen nun nackten Körper.

Meine Augen schloss ich und verließ mich ganz auf mein Gehör.

Dann vernahm ich ein tapsen und wusste, dass Tequila bald erscheinen würde.

Der hatte sein Bett neben unserem und würde dort wahrscheinlich schlafen gehen wollen.

Immerhin war er jetzt ja auch nicht mehr alleine.

Allerdings hörte ich auch noch andere Geräusche, die mich darauf schließen ließen, dass auch Andreas ins Bett kam.

Was eigentlich unüblich für ihn war, denn so früh ging er normal nie ins Bett, was ich auch nicht tat, wenn ich nicht gerade einen anstrengenden Tag hinter mir hatte, so wie heute.

 

 

Ich öffnete meine Augen nicht, sondern hörte auch so, dass Andreas den Raum betrat.

Dicht gefolgt von dem Hund, der sich auch gleich in seinen Korb neben dem Bett sinken ließ.

Das Bett senkte sich ein wenig auf der anderen Seite und ich wusste, dass Andreas sich darauf gesetzt hatte.

Kurze Zeit später senkte es sich noch ein Stück und gab mit einem leisen Quietschen nach, er hatte sich hingelegt.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon einen warmen Körper hinter mir, denn ich hatte mich auf die Seite gelegt und einen Arm, der mich um den Bauch rum umschlang.

,,Schläfst du schon?“, fragte er mit rauer Stimme und mein Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen bevor ich den Kopf schüttelte.

,,Das ist sehr gut.“, hauchte er in mein Ohr und biss sanft in mein Ohrläppchen.

,,Ich habe da nämlich einen Trick, mit dem du noch viel besser schlafen kannst.“, hauchte er erneut rau und ließ seine Hand zwischen meine Beine wandern.

,,Liebling, ich bin müde.“, murmelte ich und dennoch drückte ich mich seiner Hand entgegen, die begann mich sanft zu massieren.

,,Ich will dich.“, hauchte er erneut rau in mein Ohr, biss in meine Schulter und drückte sich eng gegen meinen Arsch.

Ich stöhnte leise auf und drückte mich auch gleich seinem Schwanz entgegen, der sich schon zur vollen Länge nach aufgestellt hatte.

Andreas begann sich an meinem Arsch zu reiben und ich kam seinen Bewegungen auch gleich entgegen, während er mich mit seiner Hand immer noch massierte.

 

 

Er kannte mich eben und wusste genau, wie er mich doch rum bekommen würde.

Sanft küsste er sich meinen Hals entlang, während er mit seiner Hand sein Tempo minimal beschleunigte, aber mich gerade an einem Punkt erwischt hatte, wo ich es besonders intensiv spüren konnte.

Seinen Schwanz drückte er noch enger gegen meinen Arsch und auch wenn ich ihn da nicht dran lassen würde, so liebte er doch das Spiel damit.

Ich spielte das auch noch liebend gerne mit und drückte mich auch immer brav seinem Schwanz entgegen.

Andreas stöhnte leise auf und drückte sich so eng es ging gegen mich.

Jetzt konnte ich seinen Schwanz mehr als deutlich spüren.

Ich wollte mich zu ihm umdrehen, aber in dem Moment drang Andreas mit einem Finger in mich ein, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte.

,,Du machst mich wahnsinnig.“, keuchte ich und versuchte seine Lippen mit meinen einzufangen.

Andreas beugte sich ein Stück zu mir runter, legte seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nut zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Ich wollte ihn berühren, kam aber nicht dran und Andreas machte auch keine Anstalten hinter mir wegzugehen.

Ihm schien es dort zu gefallen und ich würde ihn lassen, denn auch mir gefiel, dass er hinter mir lag.

Vor allem wusste er auch, dass mir das gefiel und so machte er mich wirklich fast schon willenlos.

 

 

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, drang Andreas auch noch mit einem zweiten Finger in mich ein, was mich erneut zum stöhnen brachte.

,,Andreas.“, keuchte ich und dieser grinste mich an.

,,Quäl mich nicht so.“, flehte ich weiter und dieser begann seine Finger zu bewegen.

Liebend gerne drückte ich mich ihm entgegen und presste mich so automatisch auch weiter gegen seinen Schwanz.

Dann nahm Andreas noch einen dritten Finger dazu, mit dem er ebenfalls in mich eindrang.

,,Andreas.“, keuchte ich erneut stöhnend und dieser grinste mich breit an.

,,Gefällt dir?“, fragte er weiterhin grinsend und ich konnte nur mit dem Kopf nicken.

Bekam ich doch vor lauter stöhnen sonst keinen anderen Ton mehr raus.

Andreas begann auch gleich seine Finger zu bewegen und ich kam ihm liebend gerne entgegen.

Das er jetzt davon nichts hatte, störte mich nicht weiter, denn ich wusste, dass ich das noch nachholen konnte.

Er beschleunigte sein Tempo und auch hier kam ich ihm liebend gerne entgegen.

Immer wieder bewegte er seine Finger schneller in mir und ich drückte mich ihm auch schneller entgegen.

Meine Atmung hatte sich schon deutlich beschleunigt und kam stoßweise.

Ich stöhnte immer lauter und heftiger und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch das hielt Andreas nicht ab nochmal das Tempo zu erhöhen, bis er seine Finger schlussendlich nicht noch schneller bewegen konnte.

Kurze Zeit später kam ich auch schon unter heftigem Stöhnen und mit seinem Namen auf den Lippen zu meinem ersehnten Höhepunkt.

 

 

Schwer atmend ließ ich mich in die Kissen sinken und Andreas bewegte seine Finger noch langsam weiter.

Ich seufzte genüsslich vor mich hin und schloss meine Augen.

War es doch wirklich schön, so mit ihm hier zu liegen.

Das war vor allem das schöne an ihm, denn er drängte mich nicht dazu weiter zu machen, weil er noch nichts davon hatte, nein, er wartete brav bis ich mich beruhigt hatte und dann machten wir erst weiter.

Einige Zeit brauchte ich noch, bis ich meine Atmung wieder beruhigt hatte und einen vernünftigen Satz zustande brachte.

Als das dann aber der Fall war, drehte ich mich zu Andreas um und streichelte mit meiner Hand sanft über seine Brust und seinen Bauch.

Er schloss seufzend die Augen und legte sich auf den Rücken.

Wollte und konnte es in vollen Zügen genießen und das sollte er ja auch.

Ich ließ meine Hand weiter runter zu seinem Schwanz wandern und streichelte sanft über seine Beule.

Sofort drückte Andreas sich mir entgegen und stöhnte leise auf.

Meine Hand wanderte wieder ein Stück nach oben zu seinem Hosenbund und zog diese auch gleich ein Stück runter.

Andreas half mir dabei, in dem er seinen Arsch anhob und ich ihm die Hose so komplett ausziehen konnte, was ich auch gleich tat.

Diese ließ ich achtlos neben das Bett sinken und hoffte, dass ich sie nicht auf Tequila geschmissen hatte.

Aber der würde sich sicher schon melden, wenn es so gewesen wäre.

 

 

Mit meiner Hand streichelte ich sanft über seine Shorts und Andreas drückte sich mir auch gleich entgegen.

Mit meinen Fingernägeln kratzte ich sanft über seinen Schwanz, immer darauf bedacht ihm Lust und keinen Schmerz zuzufügen.

Aber das tat ich offensichtlich auch, denn Andreas drückte sich laut stöhnend mir auch gleich entgegen.

Ich wollte ihn aber auch nicht zu sehr quälen und zupfte an seinen Shorts.

Andreas verstand auch direkt und hob erneut den Arsch ein Stück an, sodass ich ihn auch noch von dem letzten Stück Stoff befreien konnte.

Auch dieses Stück Stoff ließ ich neben das Bett sinken und beugte mich auch gleich über seinen Schwanz.

Sanft leckte ich mit meiner Zunge über seine Spitze und Andreas drückte sich mir auch gleich entgegen, aber ich zog meinen Kopf zurück und wollte seinen Schwanz jetzt noch nicht in den Mund nehmen, denn er sollte warten und genießen.

Ich leckte stattdessen einmal der Länge nach von oben nach unten und versuchte möglichst mein Zungenpiercing zum Einsatz zu bringen, denn ich wusste, dass es ihn wahnsinnig machte, wenn er das noch zusätzlich spürte.

Andreas stöhnte laut auf, als das Piercing seine Spitze streifte und drückte sich mir weiter entgegen.

,,Cora.“, keuchte er und ich grinste ihn diesmal breit an von unten rauf.

,,Nicht quälen.“, keuchte er weiter und ich nickte, wollte ich ihn ja auch nicht zu sehr quälen, aber ein bisschen musste das doch schon sein, damit er es auch zumindest ein Stück weit genießen konnte.

 

 

Dennoch wollte ich es jetzt gut sein lassen und nahm seinen Schwanz der vollen Länge nach in den Mund.

Mit meiner Zunge leckte ich seinen Schwanz entlang, während ich diesen immer tiefer in meinen Mund gleiten ließ.

Andreas stöhnte laut auf, drückte sich mir auch gleich entgegen und krallte sich mit seiner Hand in meine Haare.

Ich ließ ihn gewähren und beschleunigte mein Tempo noch etwas und ließ seinen Schwanz schneller in meinen Mund gleiten.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo und spürte Andreas´ Schwanz schon kurze Zeit später in meinem Mund zucken.

So wusste ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde und beschleunigte mein Tempo so weit, bis es nicht mehr ging und ich meinen Kopf nicht schneller bewegen konnte.

Andreas stöhnte immer heftiger und keuchte immer wieder meinen Namen.

Auch seine Atmung hatte sich deutlich beschleunigt und kam stoßweise.

Das zucken seines Schwanzes wurde auch immer wilder und bald würde es soweit sein.

Kurze Zeit später kam Andreas auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich unter heftigem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu bieten hatte und leckte mir danach über die Lippen.

Schmeckte er doch immer wieder gut und ich mochte es ihm auf diese Art und Weise nahe zu sein.

Für mich war das einfach nochmal ein besonderer Liebesbeweis.

 

 

Aber ich wollte es noch nicht gut sein lassen und nahm seinen Schwanz auch gleich erneut wieder in meinen Mund.

Wollte ich doch nicht, dass es so ein Ende nahm, denn ich wollte meinen Andreas noch ganz spüren.

Ihn tief in mich aufnehmen und mich voll und ganz der Lust hingeben.

Bis sich sein Schwanz wieder der vollen Länge nach aufgestellt hatte, bewegte ich meinen Kopf auf und ab.

Als sich sein Schwanz dann wieder zur vollen Länge nach aufgestellt hatte, legte ich mich neben ihn und Andreas streichelte mit seiner Hand über meinen Oberkörper.

Liebkoste mit seiner Hand meine Brust und zwickte leicht hinein.

Ich schloss genießerisch die Augen und ließ mich einfach gehen.

Drückte mich seiner Hand entgegen und spürte sie kurz darauf knapp über meiner Mitte.

Einmal nur kurz strich er mit seiner Hand darüber und zog seine Hand dann weg, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Aber ich wusste auch, dass ich ihn jetzt bald komplett in mir spüren durfte.

Andreas beugte sich über mich, legte seine Lippen auf meine und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Ich gewährte ihm auch gleich den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Er biss mir in die Unterlippe, was ich mit einem leisen Stöhnen zur Kenntnis nahm, bevor er sich dann über mich legte und links und rechts auf den Armen abstützte.

Deutlich konnte ich seinen Schwanz an meinem Eingang spüren und drückte mich diesem auch gleich entgegen.

Aber Andreas hatte scheinbar andere Pläne, denn er zog sich ein Stück zurück.

 

 

Erst als ich mich wieder normal hingelegt hatte und mich ihm nicht mehr entgegen drückte, spielte er wieder mit seinem Schwanz an meinem Eingang.

Dann drang er mit der Spitze in mich ein, zog sich aber auch gleich wieder aus mit zurück, was mich erst lustvoll aufstöhnen und dann enttäuscht seufzen ließ.

Ich wollte ihn mehr als alles andere und bewegte mich ihm entgegen, was Andreas dazu brachte zur Hälfte in mich einzudringen, was ich erneut mit einem stöhnen quittierte.

Aber dann zog er sich auch gleich wieder aus mir zurück, was mich erneut enttäuscht seufzen ließ, denn ich wollte ihn doch endlich spüren.

Das wusste er und nutzte es auch noch so schamlos aus und quälte mich so.

,,Andreas.“, keucht ich und dieser brummte.

,,Nicht.“, flehte ich, was aber in einem Stöhnen unterging, als er sich auch gleich der vollen Länge nach in mich schob, mit nur einem einzigen Stoß.

Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und kratzte leicht darüber, als er begann sich zu bewegen und das nicht gerade langsam.

Er keuchte, drückte seine Lippen auf meine, küsste mich aber nicht, sondern biss mir erneut in die Unterlippe, was mich nur noch lauter aufstöhnen ließ.

Meine Finger bohrten sich tiefer in die sanfte Haut auf seinem Rücken und ich stöhnte hemmungslos auf, bei jedem Stoß mit dem er hart in mich drang.

Andreas beschleunigte sein Tempo und stieß so noch schneller in mich.

Ich bewegte mich ihm entgegen und versuchte ihn noch tiefer in mich aufzunehmen.

Auch er stöhnte immer lauter und wurde immer hemmungsloser.

 

 

Er stieß mit einem Mal hart in mich und hörte dann auf sich zu bewegen.

Ich blickte ihn fragend an, aber er drehte sich ohne sich aus mir zurück zu ziehen um, sodass ich auf ihm saß.

Sogleich begann ich mich zu bewegen, so schnell ich konnte.

Andreas stöhnte laut auf, kam mir immer wieder entgegen und streichelte mit seiner Hand über meine Brust und meinen Bauch.

Sanft massierte er meine Brust mit seinen Händen, bevor er diese wieder runter über meinen Bauch zu meinen Hüften sinken ließ und so nochmal mein Tempo mit kontrollieren konnte.

Immer schneller hob und senkte er mich auf seinen Schwanz.

Auf seiner Stirn konnte ich schon einen leichten Schweißfilm erkennen und auch auf seine Brust hatte sich dieser gelegt, wo ich auch gleich mit meiner Hand drüber streichelte.

Malte mit meinen Fingerspitzen das Tattoo auf seiner Brust nach während er sich immer tiefer in mich drängte.

,,Dreh dich um.“, keuchte er und ich nickte, bevor ich von ihm runter kletterte und mich auf das Bett kniete.

Andreas positionierte sich hinter mich und drang auch gleich erneut der vollen Länge nach in mich ein.

Wir stöhnten beide heftig auf und er begann auch gleich sich zu bewegen.

Ich kam ihm liebend gerne entgegen und er beschleunigte sein Tempo.

Er packte mich an den Hüften und ließ eine Hand in meinen Nacken wandern, um mich noch weiter auf seinen Schwanz ziehen zu können.

Meine Atmung wurde immer schneller und kam schon längere Zeit stoßweise, aber ich wollte noch nicht, dass es vorbei war, viel zu sehr genoss ich diesen Moment.

 

 

Andreas beugte sich über mich, sodass er mit seiner Brust auf meinem Rücken lag.

Ich spürte seine schweißnasse Brust deutlich auf meinem Rücken und zog mich mit sich nach oben.

Sofort lehnte ich mich mit dem Rücken gegen seinen Oberkörper und er bewegte sich so weiter.

Seine Hand wanderte zu meiner Brust und massierte diese leicht, während seine andere Hand weiter runter zu meiner Mitte glitt und diese im Takt seiner Stöße massierte.

,,Andreas.“, keuchte ich und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, machte er mich doch einfach wahnsinnig.

Auch er stöhnte immer wieder hemmungslos und laut auf, keuchte meinen Namen und vergrub seine Zähne in meinem Hals um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien.

Aber mir ging es nicht anders und ich konnte deutlich zwischen dem stöhnen und keuchen hören, dass auch seine Atmung stoßweise kam.

Wahrscheinlich würde er auch nicht mehr lange brauchen, bis er seinen Höhepunkt erreicht hatte.

Kurze Zeit später überrollte mich dann die Welle der Lust und ich kam unter heftigem und lautem Stöhnen und mit Andreas´ Namen auf den Lippen zu meinem ersehnten Höhepunkt.

Aber zeitgleich kam auch Andreas zu seinem Höhepunkt und ergoss sich ebenfalls unter heftigem und lautem stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen in mir.

Eine ganze Weile verharrten wir so und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

 

 

Währenddessen streichelte Andreas mir mit der Hand sanft über die Brust und den Bauch und hauchte immer wieder sanfte Küsse auf meinen Hals.

Als wir dann wieder einigermaßen vernünftig atmen konnten, zog Andreas mich eng in seine Arme und ließ sich mit mir auf die Seite fallen, ohne sich aus mir zurück zu ziehen.

,,So kannst du doch sicher noch besser schlafen, oder?“, fragte er sanft und ich nickte müde.

War ich doch jetzt nur noch geschaffter als vorher schon und wollte jetzt auch endlich schlafen.

,,Dann schlaf, Liebling. Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum süß. Ich liebe dich über alles und mehr als alles andere.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum du auch süß. Ich liebe dich auch über alles und mehr als alles andere.“, murmelte ich leise und Andreas drückte mir noch einen Kuss in den Nacken.

Ich schloss genießerisch meine Augen und kuschelte mich mit meinem Rücken enger an die Brust von ihm.

Andreas zog mich auch gleich enger in seine Arme und streichelte mit seiner Hand sanft über meinen Bauch.

Ich brummte uns seufzte genüsslich vor mich hin und konnte einfach nicht anders, als das in vollen Zügen zu genießen.

Kurz darauf schlief ich dann auch schon ein und verfiel in einen ruhigen und mehr als erholsamen Schlaf, aber das war wohl auch kein Wunder, denn Andreas hatte mir mit seinem kleinen “Überfall“ den Rest gegeben.

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Thema: Schäferstündchen

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