Liebe und Schmerz

 

Jez Pov

 

Als 16 jähriger hat man es schon nicht leicht.

Ständig muss man zur Schule und so viele Dinge machen die man gar nicht toll findet.

Unter anderem auch zur Schule gehen.

Vor allem, wenn wir auch noch neue Mitschüler bekamen.

War das doch eigentlich immer mehr als langweilig und ich hatte nicht wirklich Interesse daran.

Was sollte ich denn auch da?

Interessierten mich die neuen meistens eh nicht.

Heute war das allerdings anders, als ich sah, wer heute unsere neue Austauschschülerin wurde.

Sie hieß Jessica und als ich sie sah, wusste ich schon, dass ich sie von irgendwoher kannte.

Dann fiel es mir ein, sie war eine bekannte Größe in England und spielte dort in einer Punkband, so sah sie auch aus.

Sie hatte einen rot, weiß, grünen Iro, und auch ihre Kleidung deutete auf einen Punk hin.

Ich war ihr gleich verfallen und freute mich darüber, dass wir endlich mal einen normalen Menschen in unsere Reihen bekommen würden.

In der Pause ging ich auch gleich mal zu ihr und stellte mich neben sie.

,,Hey, ich bin Jez.“

,,Jessica.“

,,Freut mich.“, sagte ich und reichte ihr die Hand.

,,Freut mich auch.“, sagte sie und ergriff die Hand auch.

 

 

,,Du hast doch eine Band, oder?“, fragte ich und wusste es auch eigentlich schon ohne ihr wissen.

,,Ja, kennst du uns?“

,,Ja, ich kenne und mag euch. Die Musik ist wirklich toll. Vor allem finde ich es wirklich toll, dass du obwohl du aus England kommst, deutsch singst.“

,,Ich gebe mir Mühe, danke.“

,,Machst du super.“

,,Jez!!!! Wolltest du nicht zu mir kommen?“, hörte ich eine Stimme und seufzte, denn ich wusste genau, von wem das kam.

,,Meg, was denn? Ich unterhalte mich doch gerade.“, sagte ich mehr als genervt.

,,Aber du wolltest doch zu mir kommen.“

,,Ja, dass tue ich auch gleich noch. Aber jetzt unterhalte ich mich mit Jessica.“

,,Aber du wolltest doch zu mir kommen, Schatz.“

,,Ich komme auch gleich.“, sagte ich immer noch genervt und Meg blieb hartnäckig stehen.

Seufzend fuhr ich mir mit der Hand durch die Haare und wusste nicht so ganz, was ich noch machen sollte.

Entschuldigend blickte ich Jessica an und in dem Moment tat es mir wirklich leid, dass Meg jetzt so nervte.

,,Komm mit, ich habe eine Idee.“, sagte Jessica und nahm meine Hand, bevor sie auch gleich los lief.

Völlig perplex lief ich einfach mit und hatte keine Ahnung, wo sie mich hinschleppte.

Bis wir auf einem Parkplatz zu stehen kamen.

 

 

,,Lass uns blau machen und zu mir fahren. Ich meine ich habe keinen Bock auf die Alte, die geht mir jetzt schon auf den Sack, ich meine wer ist das denn bitte?“

,,Meine Freundin.“

,,Das tut mir leid. Ich meine nicht, was ich gesagt habe, sondern das du so eine nervige Freundin hast. Das tut mir wirklich leid.“

,,Das ist schon okay. Ich wollte es ja auch so.“

Sie nickte mit einem Schulterzucken und setzte sich in ihr Auto.

Auch ich setzte mich auf die Beifahrerseite und gemeinsam mit ihr machte ich mich auf den Weg zu ihr nach Hause.

,,Wohnst du eigentlich alleine?“

,,Ja, ich wohne alleine. Das habe ich so abgesprochen mit allen Beteiligten.“

,,Das finde ich toll, ich würde auch gerne alleine wohnen und kann es leider noch nicht. Ich bin noch zu jung.“, sagte ich mit einem Schulterzucken.

,,Wie alt bist du denn?“

,,16. Ja, ich weiß, dass du älter bist.“

,,Das macht doch nichts. Mich stört das nicht.“

,,Mich auch nicht.“

Als sie vor ihrer Haustüre hielt, machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach drinnen und setzten uns dort zusammen auf die Couch in ihrem Wohnzimmer.

Sie hatte ein wirklich schöne Wohnung, soweit ich das erkennen konnte und war froh, dass sie mich mit zu sich genommen hatte.

Denn so hatten wir auch Zeit für uns.

,,Magst du mir ein paar Lieder von dir zeigen?“, fragte ich und sie nickte, bevor sie sich eine Gitarre schnappte und mir ein paar Lieder vorsang.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und fand es wirklich mehr als toll.

 

 

Sie hatte wirklich Talent und das nicht zu knapp.

Es war wirklich mehr als toll ihr zu zu hören.

Ich mochte ihre Musik und vor allem auch ihre Stimme.

Sie war einzigartig und unverwechselbar.

Als sie mir ihre Lieder präsentiert hatte, zeigte ich ihr auch ein paar Lieder von Meg und mir.

Wir hatten zwar nicht diesen Bekanntheitsgrad wie Jessica, aber unserer Lieder konnte man auch hören, fand ich zumindest.

Aber auch Jessica schien begeistert zu sein, denn sie wippte mit dem Fuß auf und ab, während ich ihr meine Lieder präsentierte.

,,Die sind wirklich gut.“, sagte sie nachdem wir fertig waren und ich nickte.

,,Vielen Dank. Ich weiß das sehr zu schätzen, wenn ich so ein Kompliment von jemandem bekomme, der so bekannt und berühmt ist wie du.“

,,Nichts zu danken, es ist ja nur die Wahrheit. Mir gefällt es wirklich gut, auch wenn einige Lieder nicht von euch sind. Aber ich finde du solltest mehr schreiben, oder schreiben lassen, falls du nicht selber schreibst.“

,,Doch, ich schreibe selber. Das ist eben nicht so leicht.“

,,Ich kenne das, ich schreibe ja auch selber. Aber irgendwann hast du den Dreh raus und dann klappt das auch von alleine.“

,,Das habe ich auch schon gemerkt. Ich hoffe, dass mir das öfter passiert, damit ich wirklich noch ein paar schöne Lieder noch auf das Papier bringen.“

,,Ich bin sicher, dass du das schaffst.“

,,Danke, für dein Vertrauen. Du bist so positiv eingestellt. Das hätte ich auch gerne.“

 

 

,,Auch das kommt nach einer Weile. Mach dir da mal keine Sorgen.“

,,Das will ich hoffen.“

,,Da bin ich sicher.“

Den Rest des Tages unterhielten wir uns noch über dies und das und hatten wirklich eine Menge Spaß.

So verflog die Zeit, ohne, dass ich es wirklich mitbekam.

,,Wann musst du denn eigentlich nach Hause?“, fragte sie nach einer Weile und ich sah auf die Uhr.

,,Oh, es ist schon verdammt spät. Vielleicht sollte ich bald nach Hause gehen.“

,,Ich bringe dich nach Hause. Das ist kein Problem. Ich muss nur wissen wann.

,,Am besten jetzt gleich. Ich hatte nicht mitbekommen, dass es schon so spät ist.“

,,Dann komm, ich bringe dich nach Hause.“, sagte sie und stand auf.

Ich stand ebenfalls auf und machte mich mit ihr zusammen auf den Weg zu ihrem Auto.

Wir stiegen ein und ich beschrieb ihr den Weg zu mir nach Hause, den sie auch gleich so fuhr.

Vor meiner Haustüre hielt sie an, aber ich wollte sie noch nicht gehen lassen.

,,Magst du vielleicht noch mit rein kommen?“, fragte ich und fuhr mir nervös mit der Hand durch die Haare.

,,Klar, warum eigentlich nicht.“, sagte sie und schaltete das Auto ab, bevor sie ausstieg und mit mir zusammen zur Haustüre ging.

Dort schloss ich diese auf und ging gemeinsam mit Jessica hinein.

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo mein Dad die ganze Band sitzen hatte und diese auch gleich alle Jessica begrüßten.

Scheinbar kannten die sich schon und das ziemlich gut, denn sie begrüßten sich mit einer Umarmung.

 

 

,,Schön dich nochmal wiederzusehen.“, sagte mein Dad und schloss sie ebenfalls in ihre Arme, was ich wirklich mehr als verwirrend fand.

,,Stimmt, wir haben uns seit dem letzten Rock am Ring in England nicht mehr gesehen.“, sagte Jessica und die Jungs nickten.

Als mein Dad sie dann los ließ kam er auch gleich zu mir und zog mich in seine Arme.

,,Was ist denn mit dir? Wo warst du und wo kommst du her? Ich habe mir Sorgen gemacht. Ich habe schon die Jungs angerufen, damit die mir helfen dich zu suchen. Meg hat gesagt du bist entführt worden. Hat Jessica dich etwa gerettet?“, fragte er und zog mich auch gleich eng in seine Arme.

,,Dad, nein.....“

,,Ich bin auf jeden Fall so froh, dass du wieder da bist. Ich weiß doch gar nicht, was ich ohne dich machen soll. Das geht doch gar nicht. Ich meine du bist doch mein kleiner Junge und ich brauche dich doch auch noch.“, sagte er und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.

,,Dad, es reicht jetzt.“, sagte ich mehr als peinlich berührt, denn entführt wurde ich sicher nicht.

Ich entzog mich seiner Umarmung und sah die Jungs und Meg an.

,,Ich würde gerne mit Jessica alleine sein. Ich gehe jetzt mit ihr in die Küche und ihr bleibt hier. Auch du, Meg.“, sagte ich bestimmt und nahm die Hand von Jessica, um mit ihr auch gleich in den angrenzenden Raum zu gehen.

War mir das doch wirklich alles zu viel und viel zu peinlich vor allem.

 

 

In der Küche überlegte ich kurz und schüttelte den Kopf.

,,Keine gute Idee. Hier können sie uns hören. Komm mit, wir gehen in mein Zimmer.“, sagte ich und nahm Jessica auch gleich mit nach oben in mein Zimmer.

,,Es tut mir wirklich leid, dass mein Dad so eine peinliche Show abgeliefert hat, aber das kann wirklich nicht mehr sein.“

,,Das ist schon okay. Ich fand das wirklich süß.“

,,Nein, dass ist peinlich und nicht süß.“

Jessica grinste nur statt da noch etwas zu zu sagen.

,,Du kannst wenn du möchtest die Nacht auch gerne bei mir bleiben. Ich habe wie du siehst ja ein großes Bett.“

,,Klingt gut. Ich würde gerne bei dir bleiben.“

,,Dann kannst du das auch gerne tun.“

,,Danke, du bist wirklich mehr als cool drauf.“

,,Danke, gleichfalls.“

,,Kann ich mich hier umziehen?“, fragte sie und ich nickte mehr als nervös.

Ich sah dabei zu, wie sie erst ihre Hose und dann ihr Top auszog.

Sie befreite sich von ihrem BH und zog das Top wieder drüber, was mir langsam wirklich mehr als nervös machte und ich spürte, dass sich etwas in meiner Hose tat.

,,Ich glaube ich muss nochmal kurz auf Toilette.“, sagte ich und stand auf.

Jessica blickte an mir runter und schien mein Problem erkannt zu haben, und hielt mich am Handgelenk fest.

,,Lass mich darum kümmern, bitte.“, sagte sie und deutete auf meine Hose.

,,Das tut mir wirklich leid, aber Meg und ich haben noch nie miteinander geschlafen und da passiert das schnell.

,,Du musst dich nicht entschuldigen. Darf ich mich trotzdem drum kümmern?“

 

 

,,Gerne.“, sagte ich ohne darüber nachzudenken.

Sie drückte mich zurück auf das Bett, sodass ich zum liegen kam.

Sofort legte sie sich über mich und ihre Lippen auf meine.

Sanft spielte sie mit ihrer Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihr nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Von dort aus küsste sie sich weiter runter zu meinem Hals und ließ ihre Hand unter mein T – Shirt wandern.

Nur zu gerne half ich ihr dabei mich davon zu befreien und sie warf es achtlos in den Raum.

Sie küsste sich weiter runter über meine Schulter zu meiner Brust und umspielte dort mit ihrer Zungenspitze meine Brustwarzen, bevor sie sich von dort weiter runter zu meinem Bauch küsste.

Auch dort umkreiste sie mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel und küsste sich weiter runter zu meinem Hosenbund und daran entlang.

Sofort drückte ich mich ihr entgegen und sie öffnete meine Hose.

Nur zu gerne half ich ihr dabei mich auch davon zu befreien.

Diese landete ebenfalls achtlos im Raum und sie küsste sich erneut meinen Bund der Shorts entlang.

Schließlich küsste sie sich auch weiter runter und über meinen Schwanz, was mich leise aufstöhnen ließ.

Sie befreite mich von meinen Shorts, die sie ebenfalls achtlos in den Raum schmiss und beugte sich auch gleich über meinen Schwanz.

 

 

Diesen nahm sie der vollen Länge nach in den Mund und begann auch gleich ihren Kopf zu bewegen.

,,Willst du dich nicht umdrehen?“, fragte ich, aber sie beschleunigte nur ihr Tempo, was wohl zur Antwort reichte.

Stetig beschleunigte sie ihr Tempo, bis sie schließlich alles aus sich herauszuholen schien und noch eine Hand dazu nahm, um mich im Takt ihrer Bewegungen zu massieren.

Meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihrem Mund.

Sie schluckte alles, was ich ihr zu geben hatte und legte sich anschließend neben mich, während ich mich schwer atmend in die Kissen sinken ließ.

,,Aber jetzt hattest du doch nichts davon.“, sagte ich immer noch vollkommen außer Atem, aber sie zuckte die Schultern.

,,Das geht so aber nicht.“, sagte ich und setzte mich auf.

Jessica sah mich fragend an, aber ich ließ meine Hand nur unter ihr Top wandern und als sie mir half sich davon zu befreien, schmiss ich das ebenfalls achtlos in den Raum.

Ich küsste mich ihren Hals entlang und biss ab und an immer mal wieder sanft zu, was sie leise aufstöhnen ließ.

Von dort aus küsste ich mich weiter runter über ihre Schulter zu ihrer Brust und umkreiste dort mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen.

Auch hier biss ich sanft hinein und ließ sie damit leise aufstöhnen.

 

 

Mit einem Grinsen küsste ich mich weiter runter zu ihrem Bauch und umkreiste auch dort mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel.

Von dort aus küsste ich mich weiter runter zu ihrem Bund des Strings und daran entlang.

Ich küsste mich weiter runter über ihre Mitte und leckte einmal darüber über dem Stoff ihres Strings, was sie auch gleich dazu brachte sich mir entgegen zu drücken.

Mit den Zähnen befreite ich sie von dem letzten Stück Stoff und schmiss den ebenfalls achtlos in die nächste Ecke, bevor ich mich auch gleich zwischen ihre Beine legte und begann sie mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen.

Stetig beschleunigte ich mein Tempo und als ich alles aus mir herausholte, nahm ich noch zwei Finger dazu, mit denen ich zusätzlich in sie eindrang.

Ihr Stöhnen und ihre Atmung hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam sie auch schon zu ihrem Höhepunkt.

Noch eine Weile machte ich weiter, um ihr die Möglichkeit zu geben, die Auswirkungen noch zu genießen, bevor ich mich dann auch wieder neben sie legte.

,,Das war wirklich toll, danke.“

,,Nichts zu danken.“, sagte ich grinsend und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

,,Du hast aber nicht zum ersten Mal was mit einer Frau gehabt, oder?“

,,Nein, ich hatte schon mal was mit einer. Nur mit Meg eben noch nicht.“

,,Das stelle ich mir auch ganz schön anstrengend vor.“

,,Das ist es auch. Aber lass uns nicht über Meg reden.“

,,Nein, dass muss ja auch nicht sein. Wir können ja auch über andere Dinge reden oder einfach gleich schlafen gehen.“

 

 

,,Bist du denn müde?“, fragte ich und sie nickte gähnend.

,,Ja, schon etwas. Du etwa nicht?“

,,Doch, du hast mich wirklich fertig gemacht.“

,,Danke, du mich aber auch, dann wird es wohl einfach Zeit, dass wir gleich ins Bett gehen, oder?“, fragte sie und gähnte erneut.

,,Ja, du kannst dich gerne hinlegen, dass stört mich nicht. Also du kannst ruhig schlafen, wenn du möchtest. Musst jetzt nicht unbedingt wegen mir wach bleiben.“

,,Ich liege ja schon. Aber ich glaube schlafen muss ich gleich wirklich. Ich bin müde.“

,,Ich auch. Aber du kannst ja auch schlafen. Ich halte dich nicht auf. Ich hoffe, dass es auch bequem ist.“

,,Das ist es wohl wirklich. Dann wünsche ich dir mal eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf gut und träum was süßes.“

,,Ich wünsche dir auch eine wunderschöne gute Nacht. Schlaf du auch gut und träum du auch was süßes.“

,,Bis morgen, Süßer.“

,,Bis morgen, Süße.“

Jessica kuschelte sich eng in eine der Decken und an mich, was mich dazu brachte sie auch gleich eng in meine Arme zog.

Sie kuschelte sich auch gleich enger an mich und schlief auch kurze Zeit später schon ein.

Ich lag noch eine Weile wach und dachte darüber nach, was hier eigentlich gerade alles geschehen war und ist.

Schließlich schlief ich über diesen Gedanken auch ein und verfiel in einen mehr als ruhigen und erholsamen Schlaf.

 

 

6 Monate später

 

 

In den letzten Monaten hat sich einiges getan.

Mit Jessica hat sich so etwas wie eine Affäre aufgebaut, was ich immer wieder mehr als genießen konnte.

Nachdem ich meinem Vater dann erklärt hatte, was in der Nacht eigentlich passiert war, war er auch etwas beruhigter und hatte sogar nichts dagegen, dass ich mit Jessica nach England ging, denn da war ich nun mit ihr.

Sie hatte Heimweh und wollte unbedingt zurück, weshalb ich sie dann auch gleich begleitete.

Natürlich hatten sie das auch nicht einfach so erlaubt.

Ich hatte lange an Campino und meinem Dad reden müssen, bis sie das dann auch gut fanden.

Die Sorgen waren eben wegen der Schule, die ich ja weiter machen musste und das ich da alleine war und das ich da ja auch niemanden hatte und weiß der Teufel was noch alles.

Aber ich wusste, dass ich das auch alleine mit Jessica schaffen würde vor allem glaubte ich, dass die Ruhe vor Meg mir auch sicherlich ganz gut tun würde.

Außerdem war ich hier ja auch nicht alleine, denn ich hatte neben Jessica auch den Rest der Band noch hier, die mit uns zusammen in einer WG wohnte.

So brauchte er sich da ja auch weniger Gedanken zu machen, denn er kannte die Band ja schließlich auch und wusste, dass ich hier gut aufgehoben war.

 

 

Vor allem ging es mir wirklich gut, in der WG und war auch nicht wirklich böse, dass ich nun nicht mehr in Deutschland war.

Allerdings hatte sich mein Vater heute angemeldet und wollte zu Besuch kommen.

Eigentlich hatte ich nichts dagegen, aber ich war mir nicht sicher, ob er das hier so toll finden würde.

Er wollte auch hier schlafen und hatte gesagt, dass er noch eine Überraschung mitbringen würde.

Das er Campino mitbringen würde, war nicht wirklich überraschend, denn ich wusste, dass die beiden sich definitiv zusammen blicken lassen würden.

Das war ja auch klar, wenn die beiden schon seit längerem zusammen waren.

Aber das störte mich auch nicht sonderlich.

Als es an der Türe klingelte, ging ich diese aufmachen und war wirklich mehr als überrascht, wen ich da alles vor mir stehen sah.

Dad hatte nicht nur Campino mitgebracht, der ja eigentlich klar war, sondern auch die anderen Hosen Jungs und Meg.

Ausgerechnet Meg hat mir in dem Sortiment noch gefehlt.

Sofort sprang sie mich an und legte ihre Lippen auf meine.

Sie spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen und nur widerwillig gewährte ich ihr Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, den ich schneller wieder löste, als es Meg wohl lieb war.

,,Schön, dass ihr da seid.“, sagte ich grinsend und hoffte, dass meine falsche Freunde nicht auffiel.

Denn wirklich darüber freuen, dass sie Meg mitgebracht hatten, konnte ich mich nicht.

 

 

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Meg setzte sich auch gleich auf meinen Schoß.

Mit einem Augenverdrehen lege ich meine Arme um sie und sah lieber sehnsüchtig zu Jessica, die mich anlächelte.

Ich erwiderte es auch gleich ehrlich und hoffte, dass Meg nicht die ganze Zeit so anhänglich war.

Aber es war egal, was ich machte, sie war immer an meiner Seite und wich aber auch keinen Zentimeter von dort weg.

Immer wieder ließ sie mich seufzen, aber sie merkte es auch scheinbar nicht, dass ich keinen Wert auf ihre Anwesenheit legte.

Aber sie ließ sich davon nicht wirklich beeindrucken und schaffte es so auch immer wieder erfolgreich mich von Jessica fernzuhalten.

,,Ihr habt bestimmt Hunger, Jez und ich gehen euch jetzt etwas kochen.“, sagte Jessica und stand auch gleich schon auf und zog mich mit sich in die Küche.

Meg folgte uns auch gleich in die Küche, was wir aber erst einmal nicht mitbekamen.

,,Sie geht dir tierisch auf den Sack, oder?“, fragte sie und ich nickte.

,,Ja, ist alles nicht so leicht. Sind das deine Zigaretten auf dem Tisch?“

,,Ja, die sind mir, also die Marlboro´s. Wem die anderen gehören weiß ich nicht.“

,,Ich klaue mir eine, ja? Ich muss gleich neue holen.“

,,Klar, mach du nur. Was kochen wir denn?“

,,Gute Frage. Lass uns deine Reis – Gemüsepfanne machen. Die schmeckt so wahnsinnig gut. Hast du dafür noch alles hier?“

 

 

Ich nahm die Zigaretten an mich und zog mir eine raus, die ich auch gleich anzündete und den Qualm tief inhalierte.

,,Ja, ich glaube dafür habe ich noch alles da und auch noch etwas mehr.“, sagte sie und sah an mir vorbei.

Ich drehte mich rum und sah Meg da stehen, die ich fragend anblickte.

,,Seit wann rauchst du denn?“, fragte sie schockiert und sah mich auch so an.

,,Schon länger.“, sagte ich mit einem Schulterzucken und zog erneut an meiner Zigarette.

,,Das ist aber gar nicht gesund und nicht gut für dich.“, sagte sie und Jessica lachte leise, bevor sie sich dem Reis widmete.

Ich zuckte die Schultern und zog noch einmal heftig an der Zigarette und inhalierte den Qualm tief, bevor ich diesen wieder meinen Lungen entweichen ließ.

,,Ich muss Jess jetzt beim kochen helfen. Geh doch rüber ins Wohnzimmer.“

,,Ich würde aber lieber hier bleiben.“, sagte sie und ich seufzte.

,,Dann setz dich meinetwegen hier hin und halt die Klappe.“

,,Wie redest du denn mit mir?“, fragte Meg schockiert und ich sah sie schulterzuckend an.

Auch ich widmete mich nun dem kochen und begann das Gemüse zu schneiden.

Ich arbeitete mit Jessica Hand in Hand und hatte wirklich keine Absprache mehr nötig.

Wir verstanden uns auch ohne Worte.

Natürlich passte das Meg nicht in den Kram, aber dennoch interessierte mich das nicht wirklich.

Denn jetzt war einfach wichtig, dass wir es schafften uns gut zu verstehen und das Essen zu machen, was uns ja auch wirklich gut gelang.

 

 

Als wir das Essen fertig hatten, deckte ich den Tisch und sagte den Jungs Bescheid, dass sie sich schon mal setzen konnten, was sie dann auch gleich taten.

Dann ging ich zurück in die Küche und half Jessica noch die Reis – Gemüsepfanne in eine Schüssel zu füllen.

Diese brachte ich rüber und ging dann mit den Damen auch gleich rüber ins Esszimmer.

Meg setzte sich auch gleich neben mich und wollte bloß nicht, dass ich mich neben Jessica setzte.

Seufzend setzte ich mich zwischen sie und meinen Dad und sah entschuldigend zu Jessica, die nur mit einem Lächeln zu mir rüber sah.

Es tat mir wirklich leid, wie Meg sich verhielt, aber das konnte ich leider ja auch nicht ändern.

Mit einem Seufzen begannen wir nun zu essen und ich musste zugeben, dass Jessica sich wirklich selber übertroffen hatte.

Die Reis – Gemüsepfanne schmeckte wirklich fantastisch und ich freute mich, dass wir das wirklich so gut hinbekommen hatten.

,,Es schmeckt übrigens sehr sehr gut.“, sagte Campino und alle außer Meg stimmten ein.

Meg hingegen hielt sich zurück und aß auch nicht wirklich viel.

,,Schmeckt es dir nicht, Liebling?“, fragte ich nach einer Weile und sie schüttelte den Kopf, bevor sie das Besteck weglegte.

,,Nein, ich habe gesehen, wie ihr das gemacht habt und wirklich schmecken tut es mir nicht, tut mir leid.“, sagte sie ziemlich arrogant und ich musste schlucken.

 

 

Vor allem meine Wut runter schlucken, denn das konnte so doch wohl wirklich nicht sein.

Wieso schmeckte es ihr denn jetzt nicht?

Wir hatten das Essen genauso gemacht wie immer und jeder andere auch.

Bis mir auffiel, wieso es ihr nicht schmeckte.

Es war nicht das Essen selber, was sie störte, sondern die Tatsache, dass ich das Essen mit Jessica zusammen gekocht hatte, woran ich wirklich nichts ändern konnte, denn es war wirklich fantastisch gekocht.

Als nächstes räumte ich dann den Tisch gemeinsam mit Jessica ab und in der Küche die Spülmaschine wieder ein.

Das war wirklich entspannt, denn so kam Meg nicht mit und ich hielt Jessica zurück, als ich gemeinsam mit ihr in der Küche stand.

,,Was los, Hübscher?“, fragte sie und ich lehnte mich gegen sie.

,,Sie nervt so sehr. Das kannst du dir nicht vorstellen. Sie ist ständig an mir dran und immer und immer wieder an meiner Seite, dass ist wirklich nervig.“

,,Das kann ich verstehen. Ich habe das mitbekommen und weiß das. Ich meine sie ist wirklich nervig, aber da kannst du leider nichts dran machen.“

,,Nein, leider nicht.“, sagte ich seufzend und legte meine Lippen auf ihre.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihren Lippen und sie gewährte mir auch gleich Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, den wir abrupt lösen mussten, als Meg den Raum betrat.

,,Was ist denn hier los?“, fragte sie und stellte die Teller ab.

,,Ich dachte ich hätte was im Auge und Jessica hat geschaut, aber da war wohl nichts drin.“, sagte ich und Meg nickte.

 

 

,,Dann ist ja gut, mein Schatz.“, sagte sie betont und ich nickte ebenfalls.

Gemeinsam ging ich dann mit Meg wieder ins Wohnzimmer und als ich sah, dass nichts mehr auf dem Tisch stand, setzte ich mich wieder auf meinen Platz und unterhielt mich noch etwas mit den Jungs und ließ mir noch etwas von Meg auf der Pelle hängen.

Das ging den ganzen Abend, bis wir dann schlussendlich ins Bett gingen und auch da hatte ich Meg wie eine Pelle an der Wurst an mir hängen.

Ich ging mit ihr in mein Zimmer und sah sie fragend an.

,,Gehen wir jetzt schlafen, oder was?“, fragte ich und Meg nickte.

,,Ja, ich bin müde.“

,,Das bin ich auch.“, log ich und zog mich auch gleich aus bis auf meine Boxershorts.

Auch Meg zog sich aus, bis auf die Unterwäsche und legte sich ins Bett.

Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich auch gleich enger an mich.

Seufzend zog ich sie auch gleich in meine Arme und stellte mir vor, dass ich Jessica in meinen Armen hatte und nicht Meg.

Sie ging mir wirklich mehr als auf den Sack, aber das konnte ich doch nicht sagen, denn das passte ja nicht wirklich.

Ich wartete, bis Meg eingeschlafen war, denn ich hatte noch etwas vor und war nicht wirklich müde, aber dazu musste Meg erst einmal schlafen, damit ich gehen konnte, denn ich hatte vor nochmal zu Jessica zu gehen.

Mit ihr war eben alles wesentlich schöner und toller als mit Meg und vielleicht war es auch langsam an der Zeit sich von Meg zu trennen.

 

 

Als Meg dann endlich eingeschlafen war, stand ich auf und setzte mich auf das Bett und zündete mir eine Zigarette an.

Wenn sie darüber nicht wach werden würde, dann konnte ich auch zu Jessica rüber gehen und da noch etwas die Zeit genießen.

Ich zündete mir eine der Zigaretten an, die ich noch geholt hatte eben und inhalierte den Qualm tief, bevor ich diesen meinen Lungen entweichen ließ.

Die Zigarette rauchte ich noch in Ruhe zu Ende und als Meg sich dann immer noch nicht geregt hatte, wusste ich, dass ich gehen konnte.

Vorsichtig und leise schlich ich mich aus dem Raum und ging zu Jessica, wo ich auch gleich anklopfte.

,,Ja.“, kam es leise von der anderen Seite der Türe und ich ging auch gleich hinein.

,,Jez. Was machst du denn hier? Hast du deine Pelle wegbekommen?“

,,Ja, zum Glück. Ich will zu dir und dich ganz für mich alleine.“

Jessica breitete die Arme aus und ich schmiss mich auf gleich in diese und auf sie.

Sofort legte ich meine Lippen auf ihre und spielte mit meiner Zunge sanft an ihren Lippen.

Nur zu gerne gewährte sie mir Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Ich küsste mich weiter runter über ihren Hals und biss sanft zu, was sie leise aufstöhnen ließ.

Meine Hände wanderten wie automatisch unter ihr Top und schoben es nach oben.

Sie half mir auch gleich dabei sich davon zu befreien und ich warf es achtlos in den Raum.

Auch ihr BH folgte kurze Zeit später und flog ebenfalls achtlos in den Raum.

Das wir beobachtet wurden, merkte keiner von uns beiden, stattdessen küsste ich mich weiter runter über ihre Schulter zu ihrer Brust.

 

 

Dort umspielte ich mit meiner Zungenspitze ihre Brustwarzen und biss sanft hinein, was sie leise aufstöhnen ließ.

Grinsend küsste ich mich weiter runter zu ihrem Bauch, wo ich ebenfalls mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel umkreiste.

Von dort aus küsste ich mich weiter runter zu ihrem Hosenbund und daran entlang.

Sofort drückte sie sich mir entgegen und ich wusste, dass sie es genauso wollte wie ich.

Vorsichtig öffnete ich ihre Hose und zog sie auch gleich von ihren Beinen, bei dem sie mir gerne half.

Auch das Stück Stoff landete achtlos in der nächsten Ecke und ich küsste mich weiter runter ihren Bund des Strings entlang.

Auch hier bis ich sanft zu, was sie erneut leise aufstöhnen und sich mir weiter entgegen drücken ließ.

Ich küsste mich weiter runter über ihre Hüfte zu ihren Oberschenkeln und küsste mich die Oberseite runter und die Innenseite wieder hoch.

Als ich wieder oben ankam, küsste ich mich über ihre Mitte hinweg zu der anderen Seite und küsste mich dort auch noch einmal ihren Oberschenkel entlang.

Nachdem ich auch hier wieder oben war, befreite ich sie von dem letzten Stoff noch mit den Zähnen und schmiss den String auch achtlos in den Raum, bevor ich mich zwischen ihre Beine legte und auch gleich begann sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie krallte sich auch gleich in meine Haare und drückte sich mir entgegen.

 

 

Stetig beschleunigte ich mein Tempo, bis ich alles aus mir herausholte und dann noch zwei Finger dazu nahm, mit denen ich noch zusätzlich in sie eindrang.

Sie stöhnte überrascht auf und kam mir weiter entgegen, aber ihre Atmung und ihr stöhnen hatten sich schon so weit beschleunigt, dass ich sicher war, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam sie kurze Zeit später auch schon zu ihrem ersehnten Höhepunkt.

Ich machte noch einen Augenblick weiter, damit sie die Auswirkungen genießen konnte und legte mich dann zu ihr nach oben.

,,Du warst umwerfend.“, hauchte sie und streichelte durch meine Haare.

,,Dankeschön. Ich hab mir Mühe gegeben, aber das mache ich doch immer, wenn es um dich geht.“

,,Nichts zu danken, dass hast du schön gesagt.“

,,Nur die Wahrheit.“

,,Aber du hattest doch gar nichts davon.“, stellte Jessica fest und ich zuckte die Schultern.

,,Das müssen wir noch ändern. Lass uns vögeln.“, hängte sie hinten an und ich nickte perplex.

Sie befreite mich noch von Oberteil und Hose und streichelte dann über den Shorts über meinen Schwanz, der sich auch schon vor dieser Berührung zur vollen Länge aufgestellt hatte.

Mit einem breiten Grinsen befreite sie mich auch von den Shorts und schien gut zu finden, dass ich bereits ein Problem hatte.

Kurz beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm den in den Mund, bevor sie wieder hoch kam und sich auf meine Hüften setzte.

 

 

Kurz sah sie mich an und zwinkerte mir zu, was ich mit einem verwirrten Blick hinnahm, bevor sie meinen Schwanz in die Hand nahm und diesen zu ihrem Eingang führte.

Sie setzte sich komplett auf meinen Schwanz, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Sogleich begann sie auch schon sich zu bewegen und ich kam ihr liebend gerne entgegen.

Stetig beschleunigte sie ihr Tempo, bis sie alles aus sich herauszuholen schien.

Als sie dann noch eine Hand dazu nahm, tauschte ich diese gegen meine aus, um sie zusätzlich im Takt ihrer Bewegungen zu massieren.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, denn mein Schwanz zuckte schon verdächtig in ihr.

Aber auch meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich deutlich beschleunigt, glücklicherweise ging es Jessica da aber nicht anders.

Kurze Zeit später kam sie aber auch schon zu ihrem Höhepunkt mit meinem Namen auf den Lippen.

Auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt, mit ihrem Namen auf meinen Lippen und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ sie sich auf mich sinken und ich legte meine Arme um sie.

Das wir auch jetzt die ganze Zeit noch beobachtet wurden, merkten wir ebenfalls nicht.

,,Wir haben das Gummi vergessen.“, sagte ich immer noch außer Atem und Jessica zuckte die Schultern.

,,Wenn du getroffen hast, dann ist es eben so. Ich mache mir da keinen Stress.“

 

 

,,Okay.“, sagte ich ebenfalls mit einem Schulterzucken.

,,Hast du Zigaretten hier oder musst du dafür aufstehen?“, fragte ich und Jessica nickte.

,,Ich habe die hier.“

Sie zog ihre Zigaretten zu sich und zündete eine an, die sie auch gleich an mich weiter reichte, bevor sie sich ebenfalls eine anzündete.

,,Das dumme Gesicht von deiner Ollen werde ich wohl nie vergessen, als die gesehen hat, dass du rauchst.“, lachte Jessica und ich nickte ebenfalls lachend.

,,Damit hatte sie auch nicht gerechnet. Soll mir aber egal sein. Sie geht mir eh auf den Sack. Ich glaube ich trenne mich von ihr.“

,,Ernsthaft? Hübscher, was sind das denn für Töne? Das habe ich die ganze Zeit von dir ja noch nicht gehört.“

,,Ja, ich bin selber über mich überrascht. Aber es geht nicht mehr anders. Ich meine ich betrüge sie ständig, ich liebe sie nicht mehr, da brauche ich auch nicht mehr mit ihr zusammen sein, oder?“

,,Nein, da hast du recht und wer weiß was sich dann für Möglichkeiten ergeben.“

,,Was meinst du?“

,,So allgemein. Nichts bestimmtes.“

Ich nickte, bevor ich an meiner Zigarette zog und diese dann im Aschenbecher ausdrückte, während ich den Qualm tief inhalierte und meinen Lungen entweichen ließ.

,,Musst du jetzt gleich wieder rüber?“, fragte sie und wirkte nicht wirklich begeistert.

,,Ja, ich muss bei ihr schlafen, sonst fällt das nachher auf. Ich komme morgen Nacht wieder zu dir, wenn ich mich bis dahin nicht schon von ihr getrennt habe. Vielleicht mache ich das ja auch später wenn wir wach sind und dann kann ich zu dir kommen wann immer du willst.“

 

 

,,Das klingt gut. Ich will schließlich wieder auf dir schlafen. Du bist du fucking bequem.“

,,Danke.“

,,Nichts zu danken.“, sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie von mir runter kletterte.

Beide quittierten wir das mit einem enttäuschten Seufzen und auch ich stand auf.

Auch ich zog meine Boxershorts wieder an und sah Jessica dabei zu, wie sie sich auch wieder ihre Schlafsachen anzog.

,,Ich muss jetzt rüber meine Schönheit.“, sagte ich und stand auf.

Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und ging dann wieder rüber zu Meg ins Zimmer.

Diese saß im Bett und sah mich fragend an.

,,Schatz, wo warst du denn?“, fragte sie und ich gähnte.

,,Ich war noch eine rauchen. Ich wollte hier nicht rauchen wegen dir.“

,,Das ist aber lieb von dir.“, sagte sie und ließ sich wieder in die Kissen sinken.

,,Ja, leg dich wieder hin, ich komme jetzt auch.“

Sie kuschelte sich wieder in die Decke und ich legte mich wieder seufzend neben sie.

Hier sollte ich nun schlafen aber mit dem Gedanken an Jessica ging das sicher besser als vorher.

Ich kuschelte mich auch eng in die Decke und schlief dann auch kurze Zeit später endlich ein und verfiel in einen ruhigen und mehr als erholsamen Schlaf.

 

 

Am nächsten Tag wurde ich durchgeschüttelt und somit geweckt.

Sonst kannte ich das nicht, aber heute wurde ich ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen.

,,Jez Ritchie!!!! Steh auf du verdammter Penner!!!!“, drang es an mein Ohr und ich schlug verschlafen die Augen auf.

,,Was ist denn los? Was brüllst du denn hier rum wie so eine Furie?“

,,Wir müssen reden!!!!“

,,Wir müssen gar nichts, außer irgendwann sterben. Lass mich mal in Ruhe wach werden und dann sehen wir mal was möglich ist.“

,,Ich will aber jetzt mit dir reden, verdammt!!!!!“

,,Kinder die was wollen....“, sagte ich gelangweilt und fischte nach meinen Zigaretten.

War ich jetzt ohnehin wach und konnte nicht mehr wirklich schlafen.

,,Red nicht so mit mir!!!!“

,,Dann komm du mal runter, dann rede ich auch nicht so mit dir.“

,,Wir müssen reden, Jez!!!!“

,,Das erwähntest du bereits.“

,,Ich meine es ernst!!!!“

,,Ich auch.“

,,Nimm mich ernst Jez!!!!“

,,Dann schrei mich nicht so an Megan!!!!“, schrie ich zurück und sie verstummte augenblicklich.

,,Danke.“, sagte ich und zog an meiner Zigarette die ich mir zwischendurch angezündet hatte.

 

 

,,Hättest du jetzt vielleicht die Güte mir etwas von deiner kostbaren Zeit zu geben, oder hast du die auch an Jessica verschenkt?“, fragte Meg und ich sah sie fragend an, als der Name fiel.

,,Was ist mit Jessica?“

,,Ich wollte wissen ob du Zeit für mich hast?“

,,Und ich wollte wissen, was mit Jessica ist?“

,,Nichts. Hast du Zeit für mich?“

,,Du gibst doch eh keine Ruhe, bis ich ja sage.“, seufzte ich und sie nickte zufrieden.

,,Also, was willst du von mir?“, fragte ich weiter und sie stellte sich vor mich, die Hände in die Hüften gestemmt.

,,Du hast also eine Affäre, ich nerve dich und du willst dich von mir trennen, stimmt das?“

,,Ja.“

,,Du sollst mich nicht an – ja?“

,,Ja, es stimmt. Und ja ich habe dich auch gestern Abend betrogen. Ich war nicht rauchen, sondern mit Jessica vögeln, denn die lässt mich im Gegensatz zu dir nämlich auch ran.“

,,Aber Jez....“

,,Nichts aber Jez!!!! Ich hab die Schnauze gestrichen voll!!!! Du bist es selber Schuld!!!! Du hast mich doch erst in ihre Arme getrieben mit deinem Verhalten!!!! Das konnte doch so auch gar nicht gut gehen!!!! Also ist es jetzt vorbei!!!! Ich trenne mich von dir und werde mit Jessica glücklich, denn sie nimmt mich wie ich bin!!!!“, schrie ich ihr entgegen und stand auf, bevor ich meine Zigaretten schnappte und an der mittlerweile heulenden Meg vorbei ging.

 

 

Mein Weg führte mich zu Jessica, die überrascht auf dem Bett saß.

,,Hey Hübsche.“, sagte ich und sie sah mich immer noch mehr als überrascht an.

,,Hey Hübscher....“

,,Was los?“

,,Du hast gerade meinen Respekt verdient.“, sagte sie Gedanken abwesend und ich sah sie fragend an.

,,Weil ich Meg brüllen hörte und dachte noch na super, jetzt bricht er wieder ein und alles war umsonst und dann habe ich dich gehört und dachte nur wow. Damit hätte ich echt nicht gerechnet. Hast du dich jetzt ernsthaft von ihr getrennt?“

,,Ja, weil ich nicht mehr mit ihr zusammen sein kann. Ich will dich und sonst niemanden.“

,,Ich will dich doch auch.“

,,Heißt das du gibst mir eine Chance?“

,,Die hast du doch sowieso schon die ganze Zeit. Wir haben uns doch vorher auch schon fast verhalten wir zusammen und nicht wirklich wie Affäre, oder?“

,,Nein, da hast du recht. Ich liebe dich.“

,,Ich liebe dich auch.“, sagte sie und legte ihre Lippen auf meine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihrer und sie gewährte mir auch gleich Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Ich ließ meine Hand über ihren Oberkörper wandern, denn sie hatte nur einen BH an und öffnete diesen auch gleich.

Dieser landete unachtsam im Raum und ich küsste mich ihren Hals entlang, während ich sie zurück auf das Bett drückte.

Sie ließ sich auch gleich drücken und ich küsste mich weiter runter über ihre Schulter zu ihrer Brust.

 

 

Dort umspielte ich mit meiner Zungenspitze sanft ihre Brustwarzen und bis ab und an immer mal wieder sanft zu, was sie aufstöhnen ließ.

Ich küsste mich weiter runter zu ihrem Bauch und umkreiste dort ebenfalls mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel.

Sie drückte sich mir auch gleich entgegen und ich küsste mich weiter runter zu ihrem Hosenbund.

Erst da fiel mir auf, dass sie keine Hose anhatte, sondern nur einen String trug.

Diesen zog ich ihr auch runter und aus und schmiss ihn ebenfalls achtlos in den Raum.

Dann küsste ich mich weiter runter über ihre Hüften zu ihren Oberschenkeln und diese an der Oberseite runter und über die Innenseite wieder nach oben.

Wieder oben angekommen küsste ich mich über ihre Mitte hinweg zur anderen Seite und mich dort ebenfalls wieder ihren Oberschenkel entlang.

Nachdem ich auch dort wieder oben angekommen war, legte ich mich auch gleich zwischen ihre Beine und fing auch gleich an sie mit meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen.

Jessica krallte sich auch gleich in meine Haare und drückte sich mir entgegen.

Immer wieder beschleunigte ich mein Tempo, bis ich alles aus mir herausholte und noch zwei Finger dazu nahm, mit denen ich zusätzlich noch in sie eindrang.

Sie stöhnte überrascht auf, kam mir aber dennoch weiter entgegen.

Ihre Atmung und ihr Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und ich wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam sie auch schon zu ihrem Höhepunkt.

 

 

Ich machte noch einen Augenblick weiter, damit sie die Auswirkungen noch genießen konnte und legte mich dann erst wieder neben sie.

Das schien ihr aber nicht zu gefallen, denn sie setzte sich auch gleich auf und zupfte an meinen Shorts.

Fragend blickte ich sie an aber sie zupfte nur weiter.

,,Ausziehen, mein Schatz.“

Ich nickte und hob meinen Arsch etwas an, damit sie mich von den Shorts befreien konnte, was sie dann auch gleich tat und diese weg warf.

Sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm diesen tief in den Mund, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf auf und ab und schien seltsam nervös zu sein, was ich sonst noch nicht von ihr kannte.

Aber ich ließ sie machen und sah ihr aufmerksam dabei zu, während ich meine Hand in ihre Haare gleiten ließ, die sie heute glücklicherweise noch nicht gestellt hatte.

Stetig beschleunigte sie ihr Tempo und mein Stöhnen wurde immer lauter, während meine Atmung immer schneller ging und sich mein Brustkorb immer schneller hob und senkte.

Als sie dann noch eine Hand dazu nahm, um mich im Takt ihrer Bewegungen zu massieren, spürte ich meinen Schwanz in ihrem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

,,Jess.... ich.... gleich.... ich....“, stotterte ich, kam aber nicht mehr dazu sie richtig vorzuwarnen, da kam ich auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihrem Mund.

Sie schluckte alles, was ich ihr zu geben hatte und machte danach auch gleich weiter.

 

 

Sie hörte erst auf, als sich mein Schwanz der vollen Länge nach wieder aufgestellt hatte, was zugegeben nicht lange dauerte.

Als das der Fall war, legte sie sich wieder neben mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

,,Ich hoffe es hat dir gefallen gerade.“

,,Ja, aber das hast du vorher noch nie gemacht. Immer nur so kurz und dann hast du wieder aufgehört. Außerdem warst du eben unsicher, warum Liebling?“

,,Weil ich das noch nie richtig gemacht habe. Du warst jetzt das erste Mal und ich wollte es mit dir haben. Jetzt wo du meins bist, wollte ich es auch machen und habe es ja auch gemacht.“

,,Das war dein erstes Mal? Dafür war es aber verdammt gut.“

,,Danke.“, lächelte sie und ich erwiderte es nur zu gerne.

,,Lass uns vögeln, ja?“, fragte sie dann und ich nickte.

,,Wie hättest du es denn gerne?“

,,Komm über mich.“

Ich nickte und legte mich auch gleich über sie, während sie ihre Arme und Beine um mich schlang.

,,Weißt du, dass ich so unglaublich gerne mit dir vögel?“, fragte sie und ich nickte.

,,Das habe ich bei unserem ersten Mal schon gemerkt. Aber wieso keine Ahnung. Ist das deine Lieblingsstellung?“

,,Nein, eigentlich nicht, aber in der Stellung kann ich dir so toll in die wundervollen Augen sehen. Ich liebe deine Augen.“, sagte sie und ich grinste.

 

 

,,Und ich liebe dich.“, hauchte ich gegen ihre Lippen und drückte meine anschließend sanft gegen ihre.

,,Erschreck dich nicht.“, hauchte ich ihr sanft zu und sie schüttelte den Kopf.

Sanft und erst mit der Spitze drang ich in sie ein, bevor ich mich der vollen Länge nach in sie schob, was wir beide mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Eine ganze Weile verharrten wir noch so und hatten beide genießerisch die Augen geschlossen, war es doch einfach schön dem anderen so nahe zu sein.

Als sie sich mir dann entgegen bewegte, begann ich mich auch zu bewegen.

Ich beschleunigte mein Tempo allerdings nicht, sondern blieb dabei und nahm nur noch eine Hand dazu, um sie zusätzlich im Takt meiner Stöße zu massieren.

Ich wusste, dass sie auch so zu ihrem Höhepunkt kommen würde, auch wenn es so länger dauerte.

Eine ganze Weile lagen wir so da und bewegten uns nur minimal.

Wir konnten es beide wirklich sichtlich genießen.

Bis sich unsere Atmung und unser Stöhnen etwas beschleunigten und Jessica kurze Zeit später auch schon zu ihrem ersehnten Höhepunkt kam.

Aber auch ich kam zu meinem und ergoss mich in ihr.

Schwer atmend ließ ich mich auf sie sinken und drehte uns beide rum, sodass sie auch mir zu liegen kam.

Sogleich kuschelte sie sich auch enger an mich und ich wünschte mir in dem Moment, dass die Zeit nie mehr vergehen würde und ich für immer so mit ihr hier liegen bleiben konnte.

Ich war wirklich mehr als froh, dass ich mich von Meg getrennt hatte und das ich nun mit Jessica zusammen war.

Ob ich das bereuen würde oder nicht, dass würde wohl die Zeit mit sich bringen, aber beim jetzigen Stand der Dinge, konnte und wollte ich mir das einfach nicht vorstellen.

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Thema: Liebe und Schmerz

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