Der perfekte Tourabschluss

 

Andi Pov

 

Heute war unser letztes Konzert von einer mehr als gelungenen Tour.

Wir hatten mehr als große Erfolg zu verbuchen gehabt und all unsere Konzerte und das auch noch in jeder Stadt waren ausverkauft.

Sogar die im Ausland waren schnell vergriffen und es erfüllte mich immer wieder mit Stolz wenn ich auf die Bühne trat und die ganzen Fans da sah.

Heute würden wir dann endlich auch wieder vor heimischen Publikum spielen.

Sicher waren die Konzerte im Ausland auch immer toll und diese spielten wir auch gerne, aber zu Hause, in Düsseldorf war eben doch am schönsten.

Ich lief Backstage herum und suchte Breiti, der mit mir zusammen zum Soundcheck kommen sollte, aber irgendwie nicht da war.

Auf dem Weg durch den Backstagebereich fand ich alle und lief sogar beinahe noch Campino um, aber Breiti fand ich nicht.

Ich wollte die Suche gerade aufgeben und auf Toilette gehen, als ich Geräusche aus der Toilette hörte.

Da sich das doch schon alles sehr nach Breiti anhörte und danach das er Hilfe benötigte, entschloss ich mich nachzusehen.

Vorsichtig öffnete ich die Türe der Toilette und trat rein.

Immer darauf bedacht nicht gehört zu werden.

Ich hörte ein Stöhnen und dann war mir auch klar, dass Breiti scheinbar keine Hilfe brauchte, sondern vögelte.

Mit gesenktem Blick ging ich wieder nach draußen und zum Soundcheck.

Dann würde ich den eben alleine machen.

 

 

Eigentlich war es ein offenes Geheimnis, dass ich mich schon vor längerer Zeit in Breiti verliebt hatte, aber das er nun mit einem oder einer anderen vögelte brach mir wirklich das Herz.

Mit hängenden Schultern und traurigem Blick machte ich mich auf den Weg in die Halle und traf dort auch prompt auf Campino, den ich beinahe umgelaufen hätte.

,,Hey nicht so stürmisch junger Mann. Was ist denn los?“, fragte er als er meinen Blick sah.

,,Nichts, alles gut.“, sagte ich schnell und setzte ein Lächeln auf, in der Hoffnung das Campino mir das auch glauben würde.

Aber Campino zog nur eine Augenbraue hoch und schien mir nicht wirklich zu glauben.

,,Und jetzt die Wahrheit?“

Mit einem Seufzen blickte ich ihn an und hatte keine Ahnung, was ich ihm sagen sollte.

,,Ich habe Breiti eben gehört. Er war auf Toilette und hat da offensichtlich mit jemandem gevögelt.“

Campino schien zu verstehen, denn er nickte zustimmend.

,,Und das hat dir natürlich weh getan. Kann ich verstehen. Lass uns den Soundcheck zusammen machen und dann wirst du da gar nicht mehr so viel dran denken und dann haben wir ja auch schon bald das Konzert und da müssen wir nochmal alles geben.“, sagte Campino und blickte auf die noch leeren Ränge der Esprit Arena.

,,Die werden später alle voll sein.“, merkte ich an und spürte deutlich, dass sich eine Gänsehaut über meinen Körper legte.

Es war nicht unserer erstes Konzert, wir hatten schon eine Menge Erfahrung und dennoch war es immer wieder etwas besonderes.

 

 

,,Ja, es ist doch immer wieder etwas besonderes hier zu stehen und zu performen für diese mehr als tollen Jungs und Mädels die immer wieder herkommen. Vor allem wissen wir hier immer, dass es auch wirklich die treusten und tollsten Fans sind, die hier die Arena füllen.“, schwärmte Campino vor sich hin und ich konnte ihm nur beipflichten und zustimmend nicken.

,,Lass uns den Soundcheck beginnen.“, sagte ich und sah zu den Technikern, die zustimmend nickten.

Leider war der Soundcheck aber auch schon viel zu schnell vorbei und Campino wollte eine Runde Tischtennis spielen, was ich grinsend zur Kenntnis nahm.

War Campino doch weitaus schlechter als ich und so würde ich wohl auch das gewinnen, aber wenn der wehrte Herr das so haben wollte, dann sollte er es haben.

Gemeinsam gingen wir in den Raum mit der Tischtennisplatte.

Einige Zeit spielte wir eine Runde nach der anderen und wie ich es mir auch schon gedacht hatte gewann ich jede Runde.

Aber Campino ließ sich einfach nicht unterkriegen und spielte munter weiter.

Nach einigen Stunden wurden wir dann von Kuddel aus dem Spiel gerissen, weil wir uns für das Konzert bereit machen sollten, was wir dann natürlich auch gleich taten.

Schnell noch wurden die Outfits ausgesucht und gewechselt und unsere üblichen Rituale durchgeführt.

Als wir dann soweit waren, machten wir uns auch gleich auf den Weg auf die Bühne.

 

 

Ich konnte nicht leugnen das ich mehr als nervös war, aber so wie die ersten Töne gespielt waren, hatte ich auch diese verloren und gab mich einfach ganz der Musik und Campino´s Stimme hin.

Heute sprang ich sogar ins Publikum und ließ mich von denen tragen.

Es war ein unglaubliches Gefühl und ich konnte es in jeder Situation genießen.

Für den Moment konnte ich sogar Breiti vergessen und ging sogar auf seine Seite.

Stellte mich dort hin und sang mit ihm.

Immer wieder genoss ich den Blick in die Menge und die mehr als strahlenden und singenden Menschen die sich dort tummelten und tanzten.

Ich liebte diesen Anblick und in solchen Momenten wusste ich auch, warum ich Musik machte.

Genau wegen der umwerfenden Fans die uns immer wieder puschten und uns alles gaben, was wir brauchten.

Nach einigen Zugaben gingen wir dann auch gemeinsam von der Bühne und in den Backstagebereich.

Dort zog ich auch gleich ohne drüber nachzudenken mein T – Shirt aus und machte mich auf den Weg unter die Dusche.

In den Kabinen legte ich meine restliche Kleidung ab und stellte mich auch gleich unter den warmen Wasserstrahl.

Sofort lockerte dieses meine verspannten Muskeln und es war wirklich mehr als schön.

Das Adrenalin floss in Strömen durch meinen Körper und je länger ich unter dem Wasser stand, je entspannter wurde ich auch.

Ich ließ meine Hand über meinen Oberkörper wandern und wollte eigentlich nur meinen Körper waschen, aber diese Berührungen gefielen mir wirklich gut, sodass ich meine Hand auch gleich tiefer wandern ließ.

Mit festem Griff umfasste ich meinen Schwanz und stöhnte laut auf.

 

 

Vorsichtig bewegte ich meine Hand ohne den Griff zu lockern und erhöhte stattdessen mein Tempo und legte den Kopf genießerisch in den Nacken und schloss die Augen.

War das doch ein wirklich schöner Abschluss zu allem.

Jedoch spürte ich plötzlich eine weitere Hand an meinem Schwanz, die meine wegdrückte und mich gleich mal heftig zusammenzucken ließ.

Ich wirbelte herum und sah auch gleich in die wundervollen Augen von Breiti.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich drückte mich auch gleich seiner Hand entgegen.

Breiti beschleunigte seine Bewegungen und auch dort kam ich ihm nur liebend gerne entgegen.

Immer weiter erhöhte er sein Tempo und ich wusste das ich nicht mehr lange brauchen würde, als ich meinen Schwanz in seiner Hand zucken spürte.

Kurze Zeit später kam ich auch tatsächlich schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Entschuldigend blickte ich ihn an, wollte ich doch eigentlich nicht, dass es so ein Ende nimmt, aber vögeln wollte ich auch nicht, denn das hatte er ja eben erst getan.

Zumindest hatte ich das gehört.

Breiti aber wollte es scheinbar noch nicht dabei belassen, denn er bewegte auch gleich seine Hand weiter und schien nur ein Ziel zu haben: meinen Schwanz erneut zum stehen zu bringen.

Aber ich schob seine Hand weg, denn ich wollte nicht mehr, nicht nachdem mir gerade wieder die Szene mit der Toilette in den Kopf kam.

 

 

Fragend blickte Breiti mich an und verstand scheinbar nicht, was ich von ihm wollte.

,,Ich will nicht. Du hast doch einen oder eine mit der du vögeln kannst.“, sagte ich traurig und sah ihn an.

,,Wie kommst du denn darauf?“, fragte er ehrlich verwirrt und ich war mir nicht sicher, ob er wirklich keine Ahnung hatte wovon ich sprach oder das einfach nur vertuschen wollte.

,,Du hast keine Ahnung wovon ich spreche, oder?“, fragte ich ehrlich verwirrt und blickte ihn auch genauso an.

,,Nein, ich habe in der Tat keine Ahnung, wovon du redest. Was ist denn mit dir los? Eben hast du doch auch nichts dagegen gesagt.“

Ich seufzte leise, wie sollte ich ihm das denn nur erklären?

,,Ich... ich... habe... dich... gehört...“, begann ich vorsichtig.

,,Wo und wie hast du mich gehört?“, fragte Breiti immer noch verwirrt.

,,Vor dem Konzert... auf Toilette... Du hast... gevögelt...“

Nun sah Breiti mich überrascht an und schien langsam zu verstehen was ich meinte.

,,Ich habe nicht gevögelt. Ich habe.... wie kommst du darauf?“, fragte er und wirkte erneut verwirrt.

Langsam hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich das vielleicht einfach falsch verstanden hatte.

,,Ich habe dich stöhnen gehört und es klang auch so, als hättest du einen Namen gestöhnt. Da dachte ich eben, dass du vögeln würdest.“

Breiti grinste breit und nun war es an mir verwirrt zu schauen.

,,Ich habe nicht gevögelt. Das ist ganz einfach erklärt. Auch das mit dem Namen.“

 

 

Nun sah ich ihn abwartend an und war doch schon sehr auf seine Antwort gespannt.

,,Ich habe mir einen runter geholt. Deswegen hast du mich stöhnen gehört. Also alles ganz harmlos. Aber wieso wäre es denn so schlimm, wenn ich mit einem anderen Kerl oder einer Frau vögeln würde?“

,,Eigentlich ja nicht.“, begann ich vorsichtig und wusste, dass er mir das sicher nicht glauben würde.

,,Eigentlich?“, fragte Breiti auch prompt weiter und ich seufzte.

,,Ja, eigentlich. Es ist eben alles nicht so einfach. Ich habe mich verliebt. Ich weiß doch auch nicht, wie ich das erklären soll.“

,,Was spricht denn dagegen wenn du dich verliebt hast? Und was habe ich damit zu tun?“

,,Ich habe mich in dich verliebt.“, sagte ich vorsichtig und sah auf den Boden.

,,Aber da spricht doch nichts gegen. Ich habe mich auch in dich verliebt.“, sagte Breiti und hob auch gleich meinen Kopf an mit zwei Fingern unter meinem Kinn.

Sanft lächelte ich ihn an als seine Worte zu mir durchgedrungen kamen und wusste im ersten Moment nicht was ich sagen sollte.

Als ich die Worte dann realisiert hatte, sprang ich ihm auch gleich in die Arme und drückte ihm meine Lippen auf seine.

Sanft spielte ich mit meiner Zunge an seinen Lippen und Breiti gewährte mir nur zu gerne Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus und ich ließ meine Hand an seinem Rücken runter wandern.

 

 

Sanft legte ich meine Hände auf seinen Arsch und drückte ihn auch gleich enger an mich, was mir ein stöhnen entlockte.

Auch Breiti stöhnte auf und ich konnte deutlich spüren, dass er ein Problem hatte.

Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und umfasste seinen Schwanz mit hartem Griff, was ihm ein erneutes Stöhnen entlockte.

Ich grinste gegen seinen Hals, während ich meine Hand anfing zu bewegen und vorsichtig in die sanfte Haut seines Halses biss.

Breiti drängte sich auch gleich enger meiner Hand entgegen und stöhnte heftig auf.

,,Lass uns vögeln.“, hauchte er in mein Ohr und ich sah ihn fragend an.

,,Willst du das wirklich?“

Ich konnte die Unsicherheit nicht verbergen und wusste auch, dass Breiti sie deutlich sehen und spüren konnte, aber es störte mich in dem Moment auch nicht wirklich.

,,Ich bin vorsichtig. Das verspreche ich dir. Du musst keine Angst haben.“, sagte Breiti vorsichtig.

,,Okay.“, sagte ich zögernd und blickte weiterhin tief in seine Augen.

Sofort legte der Gitarrist seine Hände auf meine Hüften und und drehte mich sanft mit dem Rücken zu sich um.

Er hauchte mir einen Kuss in den Nacken und streichelte sanft über meinen Rücken zu meinem Arsch.

Ohne es wirklich zu kontrollieren beugte ich mich weiter vor und gewährte Breiti dadurch Zugang zu meinem Arsch.

Breiti massierte noch eine ganze Weile meinen Arsch, bevor er Anstalten machte sich komplett um mich zu kümmern, was ich mehr als toll fand und auch immer wieder genießen konnte und die Augen schloss.

 

 

Breiti drang mit einem Finger sanft in mich ein und ich quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und drückte mich nur zu gerne entgegen.

Noch einen Augenblick wartete er und nahm dann auch gleich eine zweiten Finger dazu.

Dort ließ ich mir etwas mehr Zeit bevor ich ihm entgegen kam, tat das aber auch nach einer Weile.

,,Alles okay?“, fragte Breiti nach einiger Zeit und ich nickte.

War ja wirklich alles okay und ich hatte auch nur noch den unbändigen Wunsch ihn endlich zu spüren.

Ich blickte ihn über die Schulter hinweg an und er nickte, bevor er dann auch gleich noch einen dritten Finger dazu nahm.

Auch hier kam ich ihm nach kurzer Eingewöhnungszeit entgegen und stöhnte heftig auf.

Eine ganze Weile verharrte Breiti so und bereitete mich auch weiterhin vor.

,,Kann ich austauschen?“, fragte er dann nach einer Weile und ich nickte erneut zustimmend.

Breiti zog vorsichtig seine Finger aus mir raus und ersetzte diese durch seinen harten Schwanz, den er Stückchen für Stückchen vorsichtig in mich schob.

Ich quittierte das mit einem heftigen stöhnen, denn es war mehr als geil.

Als der Gitarrist der vollen Länge nach in mich eingedrungen war, verharrte er auch so noch eine Weile, bevor er sich anfing zu bewegen.

Aber als er sich dann endlich bewegte, kam ich ihm auch gleich liebend gerne entgegen.

 

 

Langsam und stetig erhöhte Breiti sein Tempo und ich kam ihm immer wieder gerne entgegen mit lautem Stöhnen.

Breiti ließ noch eine Hand nach vorne wandern und umfasste damit meinen harten Schwanz und massierte mich im Takt seiner Stöße.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, denn mein Schwanz zuckte schon auffällig in seiner Hand.

Aber auch Breiti schien es nicht anders zu gehen denn er versuchte alles aus sich herauszuholen, was so ging.

Mit einem lauten Stöhnen kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich erneut in seiner Hand.

Auch Breiti kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Noch eine kurze Zeit verharrte er in dieser Stellung, bevor er sich aus mir zurückzog.

Mit einem enttäuschten Seufzen ließ ich das zu und drehte mich in seinen Armen um.

Sanft legte ich meine Arme um ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

,,Glaubst du wir können es mal versuchen?“, fragte ich zögernd und sah ihn vorsichtig an.

,,Also von meiner Seite aus, haben wir bestimmt eine Chance und ich gebe sie dir natürlich auch gerne.“

,,Dann gebe ich dir auch eine Chance.“, sagte ich überglücklich und legte meine Lippen erneut auf seine und spielte sanft mit meiner Zunge an seinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte Breiti mir auch Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

Alles in allem war das doch ein mehr als gelungener Tag und ein noch besserer Tourabschluss.

Denn nun konnte ich doch mehr als glücklich sein und hatte endlich was ich wollte.

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