Kapitel 9

 

Robert Pov

 

Gelangweilt saß ich zu Hause und wusste nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte.

Ich hasste trainingsfreie Tage, denn diese nahmen mir die Möglichkeit mit dem Trainer zu vögeln.

Aber ich hatte eine Idee, wie ich dem entgegenwirken konnte.

Schnell schnappte ich mir mein Handy vom Wohnzimmertisch und schrieb dem Trainer eine SMS.

 

`Hey Trainer. Habe ein Problem. Könntest du mir vielleicht helfen kommen? Gruß Robert´

 

Mehr würde ich nicht schreiben, denn wusste ich, würde das schon die volle Aufmerksamkeit auf ihn ziehen und ich war mir auch sicher, dass er dann zu mir kommen würde.

Und in der Tat dauerte es auch nur ungefähr eine halbe Stunde, bis er bei mir vor der Türe stand.

Freudestrahlend ging ich zur Türe um diese zu öffnen.

,,Hey.“, sagte ich und trat zur Seite um ihn reinzulassen.

Jürgen kam meiner stummen Aufforderung nach und trat ein.

Sofort ging er durch ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch.

Als ich ebenfalls das Wohnzimmer betrat, sah er mich erwartungsvoll an.

,,Halt dich bitte kurz, ich habe nicht so viel Zeit. Komm direkt zur Sache. Was willst du?“, fragte er bestimmt.

 

 

,,Dich.“, sagte ich nur und setzte mich mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf seinen Schoß.

Sofort lagen seine Lippen auf meinen und ich spürte seine Zunge, die sich durch meine Lippen den Einlass suchte.

,,So, du willst mich also?“, fragte Jürgen noch einmal nach und ich nickte nur zustimmend.

,,Dann sollst du das haben.“

Der Trainer packte mich an den Hüften und zog mich unsanft von seinem Schoß.

Ich kam auf der Couch zu liegen und hatten Jürgen auch schnell über mir.

Deutlich konnte ich seine Erregung spüren und seine Beule rieb sich hart an meiner.

Mit einer flüssigen Bewegung war er dann auch wieder auf den Beinen und zog mich an meinen Handgelenken ebenfalls auf die Beine.

Als ich vor ihm stand zog er mir auch sogleich meine Hose und meine Shorts von den Hüften und drückte mich gegen die Couch.

Ich beugte mich über diese drüber und spürte auch gleich eine Hand in meinem Nacken, die mich fest in ihrem Griff hatte.

Jürgen zog auch seine Hose runter und positionierte sich vor meinem Eingang.

Sofort drang er mit seiner vollen Länge in mich ein, was uns beide ein heftiges Keuchen entlockte.

Oh wie liebte ich es doch, von unserem Trainer so hart genommen zu werden.

Augenblicklich erhöhte er sein Tempo und seine Stöße wurden heftig und schnell.

Ich kam ihm bei jedem seiner Stöße entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufnehmen zu können.

Auch diese Aktion bereitete ihm ein erneutes Stöhnen

 

 

Auch ich konnte nicht mehr länger an mich halten und fing nun auch an zu stöhnen.

Jürgen beugte sich etwas vor und umfasste meinen Schwanz mit einer Hand.

Es war keineswegs ein sanfter Griff, sondern eher hart und bestimmt, aber genau das wollte und brauchte ich.

Im Takt seiner Stöße fing er an zu pumpen und ich wusste, dass ich wohl wenn das in dem Tempo so weiter gehen würde nicht mehr lange brauchen würde um meinen Orgasmus zu erreichen.

Aber es schien auch dem Trainer nicht anders zu gehen, denn auch sein Stöhnen wurde heftiger.

Unsere Atmungen hatten sich beide beschleunigt und wir wussten, dass wir dem ersehnten Höhepunkt gegenüber standen.

Mit ein paar weiteren heftigen Stößen und meinem entgegenkommen, sowie der Tatsache, dass er meinen Schwanz noch in der Hand hielt kamen wir auch schon zu unserem Höhepunkt.

Anders als sonst zog Jürgen sich nicht direkt aus mir zurück sondern verharrte noch einen Augenblick bevor er sich dann endgültig aus mir zurück zog.

Ich sah ihn fragend ab, woraufhin er nur die Schultern zuckte.

,,Ich muss dann jetzt auch mal wieder. Wenn noch was ist meld dich.“, sagte er und machte sich auch schon wieder auf den Weg zur Türe.

 

 

Ich sah ihm nach und wusste, dass es sicher nicht das letzte Mal gewesen war, wo ich ihn zu mir holte oder wo ich mit ihm vögelte.

Mir war durchaus bewusst, dass er die anderen Jungs zu genau dieser Handlung zwingen musste, aber mich musste er nicht zwingen.

Nein, ich tat es immer wieder freiwillig und das auch noch gerne.

Ich stand auf die härtere Nummer beim Sex.

Aber das konnte mein Freund Lukasz mir einfach nicht geben.

Er war eher der romantische, verspielte Typ.

Das wieder rum machte mich nicht wirklich geil.

Jürgen war da schon anders.

Der Trainer hatte all das, was man sich von einem ordentlichen Fick erhoffen und versprechen konnte.

Vor allem aber, war er anders wie Lukasz nicht nachher einer der Kerle die noch kuscheln wollte.

Bei Jürgen gab es das Wort sanft oder kuscheln nicht.

Das störte mich aber auch nicht im geringsten.

Wusste ich doch schon länger das kuscheln und die ganze andere romantische Scheiße viel zu überbewertet war.

Nein, das war auch nicht das was ich wollte.

Es gab in meinen Augen doch nichts besseres als einen ordentlichen Fick unter Männern und genau das konnte Jürgen mir immer und immer wieder geben.

Dann hatten wir das Spiel mit dem Feuer auf doppelte Art und Weise.

War es doch immer wieder heiß mit ihm zu vögeln, aber war es auch ein heißes Pflaster das überhaupt zu tun, denn ich war vergeben.

Ich hatte eine Beziehung mit Lukasz und musste höllisch aufpassen, dass er nicht rausbekam, dass ich das mit Jürgen alles freiwillig tat.

Denn wenn er sich für mich entschied beim Training oder bei Spielen, dann war ich immer derjenige, der zeigen musste, dass es ihm nicht gefiel.

Obwohl es mir doch gerade mit ihm zu gut gefiel.

Aber das sollten die anderen nicht wissen, also setzte ich all meine Schauspielerische Fähigkeit ein, wie mir bis jetzt auch scheinbar gut gelungen war.

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