Epilog

 

Einige Jahre sind nun vergangen, seit wir Schalker die Meisterschaft geholt haben.

Es ist immer noch wundervoll an diesen Tag zu denken.

Was da passierte ist einfach unbeschreiblich und unbezahlbar.

Ein weiteres Mal gelang es den Schalkern bis heute leider nicht mehr.

Natürlich hatte ich nach der Meisterschaft dann auch unseren Plan in die Tat umgesetzt.

Ich zog zu Kevin in die Doppelhaushälfte nach Dortmund natürlich heirateten wir auch.

Wir hatten ein wundervolle Hochzeit, mit allen Freunden und Vereinskollegen des FC Schalke 04 und Borussia Dortmund.

Mittlerweile sind wir nun auch schon einige Jahre verheiratet und haben sogar Zuwachs bekommen.

Kevin hat seine aktive Karriere beim BVB beendet und hat als Urborusse direkt eine Einstellung beim BVB bekommen.

Er ist neben Jürgen Klopp nun Co Trainer des BVB.

Ich hingegen habe meine Karriere ebenfalls beendet und mime nun den Hausmann.

Wir hatten uns einen Hund zugelegt.

Einen kleinen Rottweiler namens Shyla.

Aber das ist nicht die einzige Veränderung in unserem Leben.

Wir haben kurz nachdem wir unsere Karrieren beendet haben, vier kleine Kinder adoptiert.

Zwei Jungs Marlon 9 und Marc 13 und zwei Mädchen Kate 5 und Krissy 4.

Die vier machten eine Menge Arbeit, aber wir liebten sie sehr.

 

 

Kevin war gerade aus der Haustüre raus, als die vier auch schon in die Küche gerannt kamen, Shyla im Schlepptau.

,,Was unternehmen wir heute?“, fragte Marlon neugierig.

,,Das weiß ich noch nicht. Ich werde es später mit Kevin klären, okay?“

Alle vier sprangen aufgeregt durch die Küche.

,,Geht mit Shyla noch etwas in den Garten. Wenn Kevin kommt und wir uns entschieden haben, sagen wir euch Bescheid.“

Und so rannten auch schon alle fünf nach draußen.

Ich räumte die Gläser, Tassen und Teller vom Frühstück in die Spülmaschine und räumte den Tisch ab.

Nachdem das geschehen war, setzte ich mich ins Wohnzimmer und schnappte mir meinen Laptop.

Ich durchsuchte das Internet nach Freizeitparks und andere Möglichkeiten etwas mit den Kleinen zu unternehmen.

Schließlich fand ich nicht wirklich eine Möglichkeit, wo wir hinfahren konnten und so überlegte ich, was wir noch machen konnten.

Doch so sehr ich mich auch anstrengte, so wirklich was dabei rum kommen wollte nicht.

Ich entschloss mich dann, zu warten bis Kevin nach Hause kam und würde dann mit ihm etwas überlegen.

Heute würde das Training aber auch nicht zu lange dauern, denn heute war es nur eine Stunde Training.

Also würde Kevin wohl auch bald zu Hause sein.

Dann würden wir uns sicher etwas einfallen lassen für heute.

 

 

Gerade als ich die Gedanken beendet hatte, hörte ich auch schon die Haustüre.

Kevin kam direkt ins Wohnzimmer und nahm mich von hinten in den Arm.

,,Bin wieder zu Hause.“

,,Das ist aber schön.“, grinste ich.

,,Ich bin auch froh, dass ich wieder da bin.“

,,Marlon hat eben gefragt was wir heute machen. Wir müssten uns dann später mal was überlegen.“

,,Ja, das ist ja kein Problem. Das schaffen wir schon.“

,,Ich hoffe es. Ich habe Marlon gesagt, dass wir uns was aussuchen und dann mit den Kindern reden.“

,,Ja, ich gehe jetzt duschen, und dann überlegen wir uns was.“

,,Okay.“

Kevin drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann ins Bad.

Ich atmete tief durch und sah Kevin grinsend hinterher.

Danach ging ich raus in den Garten, um zu sehen, was die Kinder und der Hund taten.

Die Drei kickten den Ball hin und her und der Hund rannte in der Mitte immer wieder hinter dem Ball her.

Es war ein richtig schönes und Idyllisches Bild, was ich mir immer wieder gerne ansah.

Kevin und ich hatten die Jungs und Mädels von Anfang an im Griff und sie hörten wirklich sehr gut.

Was wohl auch daran lag, dass Kevin und ich den vier nicht viele Einschränkungen aufzeigten.

Sogar bei der Wahl, wie sie uns nannten, haben wir den vier die Wahl gelassen.

So kam es, dass die Kinder uns beim Vornamen nannten und keine Kosenamen benutzten.

Kevin und ich hatten damit aber kein Problem.

Hauptsache unseren Kleinen ging es gut und sie waren glücklich.

 

 

Während ich dort so stand und die Kinder und dem Hund beim spielen beobachtete, kam Kevin zu mir und nahm mich von hinten in den Arm.

Ich drehte mich kurz um und lächelte Kevin an.

Dann besahen wir uns zusammen die Kinder und die Hunde.

,,Lass uns gleich mal rein gehen und mal sehen, was wir dann gleich machen.“

,,Ja, dann komm.“, sagte ich und löste mich aus Kevin´s Umarmung.

Gemeinsam gingen wir rein und setzten uns auf die Couch.

Kevin legte sofort seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus.

Doch der Kuss endete jäh, als wir unterbrochen wurden.

Marc stand im Wohnzimmer und freute sich, dass Kevin wieder zu Hause war.

Er war definitiv mehr auf Kevin´s Seite.

Das merkte man immer wieder, denn auch er hatte eine Schwäche für den BVB.

Anders wie Marlon, der eher auf der Schalke und somit auf meiner Seite stand.

Marc sprang direkt auf uns zu und Kevin in die Arme.

,,Schön, dass du wieder da bist, Kevin.“, sagte der Kleine mit einem Lächeln und einem strahlen in den Augen.

,,Ich freue mich auch, Kleiner.“, sagte Kevin und strich ihm liebevoll durch das Haar.

,,Was machen wir denn heute?“

,,Manu und ich überlegen uns jetzt was, ja? Geh du in der Zeit noch etwas draußen spielen. Was hast du denn gemacht?“

,,Ich habe mit Marc, Krissy und Kate Fußball gespielt.“

,,Das ist aber schön. Dann geh nochmal raus und dann rufen wir euch rein, wenn wir etwas haben, ja Kleiner?“

Marc nickte und stand dann auf.

Er drückte Kevin noch einen Kuss auf die Wange und rannte dann wieder in den Garten.

Kevin und ich blickten dem kleinen Mann lächelnd hinterher.

 

 

,,Was machen wir denn nun jetzt heute mit den Kleinen schon wieder?“, sagte Kevin seufzend.

,,Ich weiß langsam auch nicht mehr, was wir noch machen könnten.“

,,Das Wetter ist aber recht schön, vielleicht sollten wir eine Radtour machen oder ins Freibad fahren?!“

,,Freibad ist doch eine gute Sache. Was meinst du?“

,,Ja, dann fahren wir schwimmen.“

,,Okay. Gehst du die Kleinen rufen?“, fragte ich.

Kevin nickte und stand auf.

Kurze Zeit später waren die Kinder auch schon mit Kevin im Wohnzimmer.

Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf die Couch und sahen uns erwartungsvoll an.

,,Kevin und ich haben uns entschlossen heute mit euch schwimmen zu fahren, wenn ihr Lust habt.“

Alle vier brachen in Jubel aus.

,,Fahren wir in ein Schwimmbad?“, fragte Kate dann auch schon sofort.

,,Wir wollen in ein Freibad fahren, Süße.“, erklärte Kevin ihr dann liebevoll.

,,Das ist toll.“, erwiderte sie auch gleich.

,,Dann geht ihr jetzt nochmal schnell auf Toilette, damit ihr unterwegs nicht nochmal müsst und Kevin und ich gehen die Taschen packen.“

Erneut brach ein kurzer Jubel aus und dann verteilten sich die Kinder auf die beiden Badezimmer.

Kevin und ich gingen lächelnd in die Kinderzimmer und packten dort die Badesachen ein.

Danach ging ich noch kurz ins Bad um Handtücher zu holen.

Kevin packte in der Zeit unsere Badehosen ein und kam dann zu mir in die Küche.

,,Ich habe jetzt denke ich alles, was wir brauchen. Hast du auch alles?“

,,Ja, ich habe auch alles.“

Als dann auch endlich die Kinder wieder in der Küche versammelt waren, machten wir uns auf den Weg zum Auto und anschließend auf dem Weg ins Freibad.

 

 

Kevin und Marc gingen rutschen, während Marlon und ich uns mit den Mädels in den Whirlpool setzten.

Wir hatten eine Menge Spaß und genau das, konnte man den Kindern auch deutlich ansehen.

Sie lachten, tobten und freuten sich.

Kevin und Marc kamen dann später auch zu uns und da war die Familie dann wieder komplett.

Nach einer Weile bekamen die Kinder hunger.

Kevin und ich schnappten sich die Kinder und gingen mit diesen in das Freibad eigene Café.

Dort holten wir uns jeder eine Portion Fritten und setzten uns gemeinsam an einen Tisch.

Schnell hatten wir noch Getränke für uns geholt und uns zu den Kindern gesetzt.

Gemeinsam aßen wir die Fritten und unterhielten uns über das, was die Kinder dort erlebt und gesehen hatten.

Das der ein oder andere Fan vorbei kam, uns erkannte und Autogramme haben wollte, kannten die Kinder mittlerweile und machten sich auch nicht viel daraus.

Wir hatten sie recht schnell darüber aufgeklärt, dass wir Personen des öffentlichen Lebens waren und Kevin immer noch ist.

Die Kinder hatten es dann auch weitestgehend verstanden.

Nachdem die Pommes gegessen waren, gingen wir noch etwas schwimmen.

Wir hatten auch hier wieder eine Menge Spaß.

,,Ich bin sicher, dass die Kinder heute Abend total k.o. sind.“, sagte Kevin grinsend.

,,Ja, das denke ich auch. Das macht aber nichts. Dann haben wir noch etwas Zeit für uns.“

Kevin grinste anzüglich.

Ich entschloss mich dazu nichts mehr zu sagen oder zu tun und ließ es so stehen.

 

 

Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zu den Kabinen und den Duschen, da das Freibad um 18 Uhr schloss.

Kevin schnappte sich die Jungs und ich die Mädels und steckte sie unter die Dusche, während wir uns selber abduschten.

Nachdem das erledigt war und die Kinder alle versorgt waren, zogen wir uns dann auch an.

Nachdem auch das erledigt war verließen wir das Freibad und gingen zum Auto.

Bereits auf dem Weg nach Hause schliefen Kate und Krissy ein.

Als wir dann vor der Haustüre ankamen schickten wir die Jungs schon mal rein.

Kevin und ich trugen die Mädels dann in ihre Zimmer und brachten sie nachdem wir sie umgezogen haben ins Bett.

Danach gingen wir zu den Jungs ins Zimmer und brachten die beiden ebenfalls ins Bett.

Als auch die beiden Jungs versorgt waren, machten wir uns zurück auf den Weg ins Wohnzimmer.

Seufzend ließ ich mich neben Kevin auf die Couch fallen und streckte die Beine aus.

Genüsslich reckte ich mich nach allen Seiten und sah Kevin dann erwartungsvoll an.

,,Bist du noch nicht müde?“

,,Doch, sicher. Ich habe heute beim Training mehr machen müssen, weil Kloppo noch im Büro einiges zu klären und zu machen hatte und dann auch noch das Schwimmen, dass war natürlich anstrengend, aber ich muss mich ja jetzt auch noch um meinen Mann kümmern.“

,,Das machst du aber schön. Aber wenn du so müde bist, dann wäre es vielleicht besser, wenn wir jetzt ins Bett gehen und schlafen?!“

,,Wir können gerne ins Bett gehen, aber nicht zum schlafen.“, zwinkerte Kevin mir zu.

,,Okay. Dann eben nicht zum schlafen.“

,,Nein, ich habe andere Dinge mit dir vor.“

,,Was für andere Dinge?“

,,Komm mit, ich zeige sie dir.“, sagte Kevin und zog mich am Handgelenk mit sich.

 

 

Im Schlafzimmer angekommen zog er mich direkt in eine Umarmung.

Seine Lippen legten sich kurz später auf meine und ich spürte seine Zunge an meinen Lippen.

Sofort gewährte ich ihm Einlass.

Seine Hände wanderten meine Seiten hinunter und spielten kurz mit dem Saum meines T – Shirts, bevor sie dann letztendlich unter diesem verschwanden.

Ich spürte seine warmen Hände auf meinen Hüften und sofort durchflutete mich ein Schauer.

Meine Hände wanderten ebenfalls unter sein T – Shirt.

Ich ließ meine Hände höher wandern und zog ihm das Shirt über den Kopf.

Da wir hierzu den Kuss lösen mussten, nutzte Kevin auch die Chance und zog mir mein T – Shirt aus.

Unsere Lippen trafen sich sofort erneut.

Fast wie magnetisch angezogen und spielten sofort wieder miteinander.

Ich fingerte an seiner Hose rum, als Kevin an meiner zog und sich mit mir in den Armen auf das Bett fallen ließ.

Ich sah Kevin tief in die Augen und lächelte.

,,Ich bin wirklich froh, dass ich dich habe.“

,,Ich bin auch froh, dass ich dich habe.“, sagte er und drückte mir erneut seine Lippen auf.

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, rollte ich mich von Kevin runter und öffnete seine Hose.

Der Borusse hob seine Hüften und ich zog ihm seine Jeans samt Boxershorts runter und aus.

Diese fanden auch sogleich den Weg auf den Boden.

Kurz darauf landete auch meine Hose und meine Shorts dabei.

Unsere Lippen trafen sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss.

 

 

Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, küsste ich Kevin über seinen Hals runter über seine Brust und seinen Bauch zu seiner Erektion.

Ich nahm diese tief in den Mund, was Kevin mit einem heftigen Stöhnen quittierte.

Sofort beschleunigte ich mein Tempo und ließ meinen Mund und meine Zunge schneller über Kevin´s Schwanz gleiten.

Dieser griff mir in die Haare und bestimmte das Tempo mit.

,,Wenn du so weiter machst, dann bin ich gleich fertig.“, keuchte Kevin und legte seinen Kopf in den Nacken.

Ich unterbrach mein Tun und setzte mich neben ihn.

Aus dem Nachtschrank nahm ich ein Kondom und Gleitgel raus und gab es Kevin.

Der sah mich erst etwas erstaunt an, da es sonst immer andersrum war.

Doch dann nahm er ihm hingehaltenes an und zog sich das Kondom über.

Ich drehte mich rum und hielt Kevin meinen Arsch hin.

Dieser bereitete mich vor und kurze Zeit später spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinem Eingang.

Ich schob mich ihm entgegen und spürte, wie ich ihn immer tiefer in mir aufnahm.

Beide stöhnten wir nun heftig, was noch heftiger wurde, als Kevin anfing sich zu bewegen.

Er erhöhte sein Tempo sofort, hatte er es scheinbar genauso nötig wie ich.

Durch die Kinder hatten wir nicht mehr so viel Zeit wie vorher, und dennoch liebten wir sie und wollten uns nicht beschweren.

Erneut erhöhte Kevin sein Tempo und stieß tiefer in mich.

,,Ich komme gleich.“, sagte ich unter Keuchen.

,,Ich auch.“

Kevin stieß noch ein zwei Mal zu und dann war es auch schon so weit und wir kamen zum Höhepunkt.

Keuchend und laut stöhnend sank Kevin über mir zusammen.

Auch ich musste mich zusammen reißen, dass ich zu Luft kam.

Kevin zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich.

Nachdem wir dann wieder zu Luft kamen, stand Kevin auf und ging ins Bad.

 

 

Ich gähnte ausgiebig, als Kevin das Schlafzimmer erneut betrat.

,,Bist müde, was?“, fragte er lächelnd.

,,Ja, schon.“

,,Dann gehen wir jetzt auch gleich schlafen.“

Ich nickte kurz und kuschelte mich dann in die Decke ein.

Als ich so da lag, ließ ich meine Gedanken noch einmal schweifen.

Die Entführung hatte ich gut überstanden und da dachte und redete heute keiner mehr drüber.

Zu der Kleinen des Entführers haben wir noch immer Kontakt und sie besucht uns auch regelmäßig.

Die Entführer selber durften auf Bewährung früher raus und hatten geschworen nicht mehr Strafrechtlich in Erscheinung zu treten, woran sie sich mittlerweile auch hielten.

Kevin und ich waren zufrieden und glücklich mit unseren Kindern und Kevin mit seinem Job.

Nun wusste ich, dass ich alles hatte, was ich wollte.

Benni und Mats waren auch immer noch glücklich zusammen.

Die beiden würden sich wohl auch auf kurz oder lang verloben und wohl dann auch endlich heiraten.

Das wurde aber auch Zeit in meinen Augen.

Vor allem wussten wir, dass wir einen wichtigen Schritt getan hatten.

Die Fans und dem deutschen Fußball allgemein, tat unser Outing gut.

Denn auch noch mehr Profis hatten sich nun geoutet und es wurde toleriert und akzeptiert.

Wir hatten einige Akzente gesetzt und das war auch gut so.

Kevin legte sich zu mir und holte mich damit zurück aus meinen Gedanken.

,,Woran hast du gedacht?“

,,Ich habe mir die letzte Zeit nochmal durch den Kopf gehen lassen. Es ist wirklich viel passiert und dennoch sind wir immer noch verheiratet und glücklich und das macht mich unglaublich stolz.“

,,Das hast du schön gesagt,“

,,Es ist doch nur die Wahrheit.“

Kevin legte seine Lippen auf meine und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Sofort gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

,,Lass uns schlafen gehen.“, sagte Kevin nachdem wir den Kuss gelöst hatten.

Ich kuschelte mich an Kevin und legte meinen Kopf auf seine Brust.

,,Ich liebe dich, Manu.“

,,Ich liebe dich auch Kevin.“

Und mit diesen Worten fand ich auch endlich meinen ersehnten Schlaf.

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