Eine perfekte Beziehung

 

Benni Pov

 

Als ich vor ein paar Tagen die Einladung zu diesem Fotoshooting hatte, dachte ich, dass ich nicht richtig sah.

Sie wollten mich als Urgestein der Schalker mit einem Borussen ablichten.

Erst hatte ich sofort bei dem Vorstand angerufen und gefragt, ob es eine Pflichtveranstaltung war, denn ich wollte mich auf keinen Fall mit einem Borussen ablichten lassen.

Soweit würde es auch noch kommen, denn das würde ich ja mal gar nicht einsehen.

Aber als Horst mir dann sagte, dass es wohl eine Pflichtveranstaltung war, musste ich ja wohl hin.

Heute war besagtes Shooting und ich hatte keine wirkliche Lust.

Was sollte ich denn auch sonst machen außer hingehen?

Krank melden konnte ich mich nicht mehr wirklich, denn das hätte ich schon vor ein paar Tagen machen müssen.

So eine spontane Krankheit würde wohl auch nicht gut kommen.

Also machte ich mich seufzend fertig und machte mich dann auf den Weg zu meinem Auto.

Mit einem erneuten Seufzen machte ich mich auf den Weg in das Studio in dem wir uns treffen sollten und konnte immer noch nicht glauben, dass ich das wirklich tat.

Ich konnte nur den Kopf schütteln und stieg aus meinem Wagen.

Mit kleinen Schritten machte ich mich auf den Weg nach oben in das Studio und dachte ich sah nicht richtig, als ich sah, mit wem ich die Bilder machen sollte.

Mit Mats Hummels persönlich.

Als ich diesen sah konnte ich nur die Augen verdrehen und sah ihn abschätzig an.

 

 

Mir blieb aber auch nichts erspart.

Was sollte die Scheiße denn?

Ich meine das konnte doch jeder sehen, dass der mehr als arrogant war und mit dem sollte ich mich auch noch auf Bilder stellen?

Ich schüttelte den Kopf, aber dann kam auch schon der Fotograf und ich konnte nichts mehr sagen.

Schnell wurden uns die Sachen die wir anziehen sollten in die Hand gedrückt und wir mussten uns umziehen.

Wir sollten Trikots anziehen, zumindest die Oberteile und uns dann gemeinsam vor die Kamera stellen.

Das ich Mats vollkommen ignorierte und ihn überhaupt keine Beachtung oder nur ein Wort schenkte, schien niemandem aufzufallen.

Sollte mir aber auch egal sein, denn ich wollte nur dieses Shooting hinter mich bringen und dann würde ich nach Hause fahren und alles andere wieder vergessen.

Vor allem den heutigen Tag.

Schnell hatte ich mich umgezogen und mein geliebtes Schalke Trikot angezogen.

Erneut machte ich mich auf den Weg zu der Visagistin, die uns dann auch gleich beide herrichtete.

Mats war auch schon da und blickte mich immer wieder fragend an.

,,Warum redest du eigentlich nicht mit mir?“, fragte er plötzlich und ich blickte ihn fragend an.

,,Wieso sollte ich mit einer Zecke reden?“

,,Weil ich ein netter Kerl bin und dir nichts getan habe.“

,,Das interessiert mich aber nicht. Ich werde hier das Shooting durchziehen und dann gehe ich nach Hause. Ich bin nicht hier um Freundschaften zu knüpfen, vor allem nicht mit Zecken.“

 

 

Ich war der Meinung, dass es wohl reichen würde und meine Worte mehr als deutlich waren.

Als wir dann fertig waren mit dem Styling, gingen wir gemeinsam zu dem Fotograf zurück, der uns auch gleich in Position stellte.

Die ersten Bilder waren wohl eher verkrampft und nicht wirklich brauchbar, aber die folgenden Bilder wurden immer wieder besser und langsam fühlte ich mich auch wirklich locker und gut.

Selbst das ich Mats an meiner Seite hatte, störte mich nicht mehr wirklich, denn so schlimm, wie ich dachte war er scheinbar doch nicht, was mich doch sehr überraschte.

Wir hatten allgemein eine Menge Spaß und hatten sogar ein Bild, in dem wir das Trikot tauschten und uns anlächelten.

Erst da fiel mir so wirklich auf, dass er ein unglaublich tolles Lächeln hatte und das er allgemein auch ein sehr attraktiver und ansehnlicher Mann war.

Was mir vorher so noch nie aufgefallen war.

Hatte ich doch auch keine Ahnung, wieso mir das jetzt erst aufgefallen war.

Das Shooting dauerte eine ganze Weile und dennoch hatte ich das Gefühl, überhaupt nicht müde zu werden, im Gegensatz zu den anderen Shootings, die ich sonst hatte.

Alles in allem hatten wir fünf Stunden im Studio verbracht und es waren wirklich viele tolle Fotos geworden, die ich mir auch gerne als Abzug geben ließ, was ich auch noch lange nicht mit allen Fotos machte.

 

 

Eine gewisse Enttäuschung machte sich in mir breit, als der Fotograf uns sagte, dass das Shooting vorbei war.

So konnte ich doch keine Zeit mehr mit Mats verbringen, was ich doch liebend gerne noch gemacht hätte.

Aber dummerweise schien das auch Mats aufgefallen zu sein, denn er beobachtete mich schon eine ganze Zeit und sah mich immer wieder fragend an.

Auch während der Pausen, die wir hatten, obwohl er nichts sagte hatte ich immer wieder das Gefühl, dass er etwas wissen wollte oder etwas fragen wollte.

Wieso er es nicht einfach tat konnte ich auch nicht sagen.

Als wir uns dann umgezogen hatten und unsere normale Kleidung wieder anhatten, wollte ich mich gerade verabschieden gehen, als ich auch noch dummerweise genau in Mats rannte.

,,Nicht so stürmisch.“, grinste er mich an und ich konnte nicht anders, als er zu erwidern.

Tat es mir doch auch leid, dass ich ihn am Anfang so Scheiße behandelt hatte.

,,Tut mir leid, ich wollte dich nicht umlaufen.“, gab ich mit leicht roten Wangen zu und hatte keine Ahnung, was ich sonst noch sagen sollte.

,,Kannst es ja wieder gut machen.“, grinste Mats weiter und ich blickte ihn verwirrt an.

,,Wie soll ich das denn machen? Ich kann es doch nicht ungeschehen machen.“

,,Nein, dass vielleicht nicht, aber du kannst es doch wieder gut machen. Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam einen trinken gehen?“, fragte er auch gleich weiter und ich überlegte kurz.

,,Wenn wir das in Gelsenkirchen machen, bin ich mit dabei.“

 

 

Der Borusse grinste breiter und blickte mich genauso an.

,,Okay, wenn du das gerne hättest, dann gehen wir in Gelsenkirchen einen trinken.“

,,Klingt gut. Wann und wo?“, wollte ich dann noch wissen, bevor ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte.

,,Wie wäre es mit sofort?“, fragte er und lächelte wie ein kleines Engelchen.

Dieses Lächeln hatte mich auch schon sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte einfach nicht mehr nein sagen, also nickte ich.

,,Okay, ich verabschiede mich jetzt noch und dann können wir meinetwegen fahren.“

,,Gut, dann mache ich das jetzt auch mal.“, grinste Mats und folgte mir auch gleich zu dem Fotografen.

Gemeinsam machten wir uns dann auch schon auf den Weg zum Fotografen und verabschiedeten uns von ihm.

Er sagte uns, dass er uns die Bilder zukommen ließ und ich konnte nicht anders als breit grinsen wenn ich daran dachte, dass ich die Bilder von Mats und mir bald bekommen würde.

Nachdem wir uns dann endlich verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg nach draußen.

,,Hast du ein Auto mit?“, fragte Mats mich und ich nickte.

,,Ja, habe ich, wieso?“

,,Dann lass uns mit deinem Auto fahren. Ich bin zu faul mit meinem zu fahren.“, grinste er erneut und ich nickte.

Somit gingen wir gemeinsam zu meinem Auto und stiegen auch gleich ein.

Sofort machte ich mich dann auch mit Mats zusammen in auf den Weg zu meinem Stammlokal.

 

 

Vor dessen Türe hielt ich an und stieg auch gleich aus.

Gemeinsam gingen wir rein und suchten uns einen Tisch der etwas abseits lag.

Eine ganze Weile hatten wir einfach da gesessen und uns unterhalten und etwas getrunken.

Wir hatten eine Menge Spaß und ich hätte nicht gedacht, dass man mit Mats wirklich so viel Spaß haben konnte.

Er war ein wirklich mehr als schöner Abend und wir hatten auch wirklich viel Spaß.

Auch das hätte ich mit Mats nicht erwartet, war aber so und ich bereute nichts.

Das war wohl auch einfach das wichtigste.

,,Was machen wir denn gleich noch?“, fragte Mats nach einer Weile und sah mich fragend an.

,,Wieso? Wir sind doch noch hier und trinken was.“

,,Ja, aber die Kneipe macht gleich zu und ich habe keine Ahnung wo wir dann noch hingehen können.“, sagte Mats mit einem Schulterzucken.

,,Wir könnten uns es ja auch noch bei uns gemütlich machen wenn du möchtest und dir das nicht zu aufdringlich ist.“

,,Nein, ich würde gerne noch mit zu dir kommen, wenn das okay ist für dich.“

,,Sicher, sonst würde ich es dir ja nicht anbieten. Ich habe ein Gästezimmer in dem du schlafen kannst, dass ist gar kein Problem.“

Mats lächelte nur leicht und ich hatte keine Ahnung, wieso, aber er hatte wohl schon seine Gründe, wieso er das tat.

Als die Kneipe dann auch tatsächlich zu machen wollte, ging ich noch die Rechnung bezahlen und machte mich dann mit Mats wieder auf den Weg nach Hause zu mir.

 

 

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Türe und ich schloss diese auch gleich auf.

Noch bevor ich mich versah hatte Mats mich auch schon die Türe rein und gegen die nächste Wand gedrückt.

Die Türe fiel laut ins Schloss und ich blickte Mats fragend an, aber bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er auch schon seine Lippen auf meine gelegt und spielte sanft mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Zögernd gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

,,Wo ist dein Schlafzimmer?“, hauchte er in mein Ohr und ich zeigte mit dem Finger auf die Türe, die zu gefordertem Raum führte.

Sofort legte Mats seine Hände auf meine Hüfte und drückte mich enger gegen sich, was mir ein heftiges Stöhnen entlockte und zog mich mit in mein Schlafzimmer.

Gerade hatten wir diesen Raum betreten, drückte er mich auch gleich auf das Bett.

Sofort war Mats über mir und legte wieder seine Lippen auf meine.

Als ich dann erneut seine Zunge an meinen Lippen spürte, war ich schon wesentlich sicherer und gewährte ihm sofort Einlass.

Sanft streichelte Mats mit seiner Hand über meine Seiten und sofort überzog sich mein Körper mit einer sanften Gänsehaut.

Ich half ihm nur liebend gerne, als er mein T – Shirt hoch drückte und schließlich über meinen Kopf zog und in die nächste Ecke schmiss.

Mats küsste sich meinen Hals entlang und biss dort sanft in die zarte Haut, was mich auch gleich aufstöhnen ließ.

Sofort grinste der Borusse gegen meinen Hals und küsste sich weiter runter über meine Schulter zu meiner Brust.

 

 

Dort umkreiste er mit seiner Zunge meine Brustwarzen und biss auch hier sanft hinein, was mich erneut zum stöhnen brachte.

Erneut grinste der Borusse und küsste sich weiter meinen Bauch entlang und umkreiste dort meinen Bauchnabel und biss auch dort immer wieder sanft zu.

Sofort drückte ich mich ihm enger entgegen und stöhnte immer wieder lauter auf.

Mats ließ sich davon aber nicht beirren, sondern küsste sich noch etwas weiter runter bis zu dem Bund meiner Hose und küsste sich an diesem auch gleich vorbei.

Sanft zog er meine Hose runter und auch hierbei half ich ihm nur zu gerne.

Auch dieser Stoff landete in der nächsten Ecke und Mats küsste sich weiter runter über meine Mitte.

Das ich meine Shorts noch anhatte, störte ihn scheinbar nicht, denn er küsste sich über den Stoff weiter runter und schließlich auch meine Oberschenkel entlang.

Auf der Oberseite nach unten und die Innenseite wieder hoch, während er mit einer Hand weiterhin über meine Brust und meinen Bauch streichelte, was mich nur noch mehr dazu brachte mich ihm entgegen zudrücken.

Schließlich wich auch das letzte bisschen Stoff und er zog meine Boxershorts ebenfalls aus und schmiss sie in die nächste Ecke.

Als nächstes kam er wieder ein Stück nach oben und stand dann auch gleich auf.

Fragend blickte ich ihn an, als er sich auch gleich auszog und sich auch gleich wieder über mich legte.

Sanft legte er wieder seine Lippen auf meine und spielte erneut mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

 

 

Mats ließ eine Hand zwischen uns wandern und umfasste unsere Schwänze mit einer Hand und begann auch gleich diese zu bewegen.

Ich quittierte das mit einem heftigen Stöhnen, aber auch Mats schien es nicht anders zu gehen, denn auch er stöhnte heftig auf.

Er verfestigte seinen Griff um unsere Schwänze noch einmal und erhöhte auch seine Bewegungen, was uns beide lauter stöhnen ließ.

Das ich bereits und ordentliches Problem hatte, bevor er überhaupt angefangen hatte, schien ihn nicht zu stören.

Mats ließ die Hand los und küsste sich wieder meinen Hals runter.

Wieder biss er sanft zu und küsste sich auch gleich weiter runter, über Brust und Bauch bis hin zu meiner Mitte.

Dort hielt er kurz inne und blickte mich an woraufhin ich seinen Blick nur fragend erwiderte.

Mats lächelte und nahm auch sogleich meinen Schwanz in den Mund, was ich erneut mit einem heftigen Stöhnen zur Kenntnis nahm.

Schnell hatte er sein Tempo erhöht und ich krallte mich in seine Haare.

Erneut erhöhte der Borusse sein Tempo und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, wenn Mats so weiter machen würde.

Das allerdings schien auch der Innenverteidiger zu merken, denn er hörte auch gleich auf.

Fragend blickte ich ihn an und sofort kam Mats auch schon wieder zu mir nach oben.

 

 

Sofort legte er erneut seine Lippen auf meine und spielte wieder mit seiner Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

,,Drehst du dich um?“, hauchte Mats in mein Ohr und ich nickte leicht.

Wollte ich ihm diesen Gefallen doch tun und ich hatte keine Ahnung wieso, aber ich vertraute ihm, obwohl ich ihn nicht wirklich gut kannte.

Mats ließ mir Platz und ich drehte mich auch gleich unter ihm um.

Sofort spürte ich, dass er sich hinter mich gekniet hatte und kurze Zeit später spürte ich dann auch schon einen Finger, mit dem er sanft in mich eindrang.

Er ließ mir lange Zeit mich dran zu gewöhnen und erst als ich ihm entgegen kam, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, nahm er einen zweiten Finger dazu.

Auch hier hatte ich wieder Zeit mich dran zu gewöhnen und Mats drängte mich auch nicht dazu weiter zu gehen, nein, er ließ mir so viel Zeit wie ich brauchte.

Als ich mich dann hier dran gewöhnt hatte, bewegte ich mich erneut entgegen und erst dann nahm Mats den dritten Finger dazu, bei dem ich mich auch erst entgegen bewegte, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte.

,,Bist du bereit?“, fragte Mats zur Sicherheit nochmal nach und ich nickte langsam.

Mats zog vorsichtig seine Finger raus und ersetzte diese dann durch seinen Schwanz.

Langsam und vorsichtig drang er in mich ein und wir quittierten das beide mit einem heftige Stöhnen.

,,Alles okay?“, fragte Mats nachdem er mit der vollen Länge in mir war.

,,Ja, ist alles okay.“

 

 

,,Also kann ich mich bewegen?“, fragte Mats weiter und wollte scheinbar wirklich auf Nummer sicher gehen.

,,Ja, kannst dich bewegen. Ist alles gut.“

Mats nickte noch einmal kurz und fing dann auch schon langsam an sich zu bewegen.

Nur zu gerne kam ich ihm entgegen und Mats beschleunigte stetig sein Tempo, bis er irgendwann scheinbar alles aus sich heraus holte und noch eine Hand nach vorne wandern ließ, mit der er mich im Takt seiner Stöße noch zusätzlich massierte.

Ich spürte meinen Schwanz in seiner Hand zucken, und wusste, dass ich wohl auch nicht mehr lange brauchen würde.

Aber auch Mats schien es nicht anders zu gehen, zumindest wenn man seine Atmung und sein Stöhnen beachtete.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schon zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in Mats´ Hand.

Aber auch Mats kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken fallen und kuschelte mich enger in die Kissen, war ich doch wirklich mehr als fertig.

Nach einer Weile zog Mats sich aus mir zurück und kuschelte sich wieder neben mich.

Sofort kuschelte ich mich enger an ihn und Mats zog sich auch gleich an mich.

Noch eine ganze Weile kuschelten wir und schliefen dann auch beide mehr als erschöpft ein.

Das war auch gleich der Beginn einer fabelhaften Liebe, die noch bis heute hält.

Schloss ich meine Erzählung und grinste Mats breit an.

 

 

Mats und ich hatten gewettet, dass ich mich wohl nicht mehr erinnern würde, wir wir uns kennengelernt hatten, deswegen hatte ich die vorstehende Story erzählt.

,,Ich würde mal sagen, dass du die Wette verloren hast, Herr Hummels.“, grinste ich meinen Freund breit an, dieser zwickte mir in die Seite und streckte mir die Zunge raus.

,,Okay okay, dann hast du dich eben immer noch dran erinnert, aber man musste doch mal fragen, wenn es doch schon so lange her ist.“, grinste er weiter und ich schlug ihm leicht gegen den Hinterkopf.

,,Was soll das denn heißen?“, fragte ich gespielt empört und grinste ihn doch frech an.

Konnte ich doch einfach nicht mehr böse sein.

Gemeinsam kuschelten wir uns noch etwas auf die Couch und ich war wirklich mehr als froh, dass ich diese Wette gewonnen hatte, wollte der mir doch ernsthaft erzählen, dass ich mich daran nicht mehr erinnern konnte, dass war ja wohl wirklich ein Witz als ob ich vergessen würde, wann ich mein Hummelchen kennengelernt hatte.

,,Ich liebe dich auch wenn es schon vier Jahre her ist.“, lächelte ich Mats an und sofort erwiderte er.

,,Ich liebe dich auch, auch wenn mir die vier Jahre nicht gefallen.“

Erneut zwickte ich ihm in die Seite und kuschelte mich dennoch enger an ihn.

So sollte es sein, eben doch eine perfekte Beziehung, auch wenn wir schon vier Jahre zusammen waren und dieser Ereignis ebenso lange her war, so liebten wir uns immer noch wie am ersten Tag, wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr als am Anfang.

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