Ein heißes Derby

 

Mats Pov

 

Das Spiel war verloren und somit auch das Derby.

2:1 hatten die Schalker das gewonnen und dementsprechend war die Stimmung in der Kabine.

Aber heute störte mich das komischerweise überhaupt nicht.

Klar fand ich es nicht toll, dass wir verloren hatten, aber ich wusste auch, dass ich dafür heute noch etwas anderes bekommen würde.

Etwas worauf ich schon lange gewartet hatte.

Ein kleines Stelldichein mit dem Schalker Kapitän.

So ließ ich mir nach dem Spiel Zeit und schrieb lieber etwas auf meinem Handy rum, statt zu duschen.

Jürgen hatte ich schon gesagt, dass ich nicht mit zurück nach Dortmund fahren würde.

Zumindest nicht im Mannschaftsbus.

Ich würde mich später von Benni nach Hause bringen lassen oder mit der Bahn fahren.

So spät wie es dann wahrscheinlich war, waren die Züge sowieso meistens leer oder zumindest nicht mehr so voll wie direkt nach dem Spiel.

Die Jungs gingen sich duschen und hatten das recht schnell erledigt, denn zum feiern gab es heute für uns nichts mehr.

Nachdem sich die Kabine dann so mit und mit leerte und die Jungs in den Bus gingen begann ich meine Tasche zusammen zu packen.

,,Du fährst nicht mit uns?“, fragte Jürgen und ich schüttelte den Kopf.

,,Nein, ich treffe mich noch mit Benni.“

 

 

Der Trainer nickte nur, denn auch er wusste von der Freundschaft zwischen dem Schalker und mir.

,,Wir sehen uns dann morgen früh beim Training. Übertreib es heute Abend nicht, damit du pünktlich bist.“

,,Alles klar, Trainer. Wird gemacht.“, sagte ich und salutierte auch gleich vor ihm, was mir einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf einbrachte.

,,Ich meinte das ernst.“, empörte sich Jürgen grinsend.

,,Ich auch.“, sagte ich ebenfalls grinsend und sah dem Trainer hinterher wie er dann die Kabine der Veltins Arena verließ.

Ich packte meine Sachen noch zu Ende und stellte die Tasche auf meinem Platz ab.

Erst als ich wirklich sicher sein konnte, dass wohl auch Benni alleine in der Kabine war, machte ich mich auf den Weg rüber.

Hatten wir doch das Abkommen, dass immer da gevögelt wurde, wo die Heimmannschaft war.

Also musste ich in dem Fall in die Schalke Kabine.

Als ich diese betrat sah ich Benni ebenfalls im Trikot auf der Bank sitzen und auf seinem Handy rum tippen.

Er blickte auf als er mich bemerkte und sah mich fragend an.

Ich formte mit meinen Lippen ein “Bist du alleine?“ und der Schalker nickte.

Sofort war ich bei ihm und zog ihm das Handy aus der Hand, bevor ich dies auf die Bank neben uns legte.

Den Schalker zog ich auf die Beine und auch gleich in meine Arme.

Sanft legte ich meine Lippen auf seine und hatte mich doch schon die ganze Zeit auf dieses Schauspiel gefreut, jetzt konnte ich es endlich wieder haben.

 

 

Ich spielte sanft mit meiner Zunge an seinen Lippen und Benni gewährte mir auch gleich den gewünschten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, den wir aus Atemnot lösen mussten.

Meine Hände wanderten über seinen Rücken und ich konnte jeden einzelnen Muskel unter dem dünnen Trikot spüren.

Der Stoff klebte vom Schweiß an Benni´s Haut und ihn umgab ein mehr als männlicher Geruch der mich in seinen Bann zog.

Aber dem Schalker schien es nicht anders zu gehen, denn auch seine Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Arsch, wo er mich auch gleich enger gegen sich drückte.

Mir entfuhr ein leises keuchen, als meine Mitte die von Benni traf und ich deutlich spüren konnte, dass er erregt war.

Da war er aber nicht alleine, denn auch bei mir tat sich schon etwas in den unteren Regionen meines Körpers.

War der Schalker aber auch einfach zu heiß in seinem Trikot und vor allem der Kapitänsbinde.

Da hatte ich schon immer Spaß dran gefunden und diesmal war es das erste Derby, wo auch ich als Kapitän auf dem Platz stand und danach mit dem Schalker vögelte.

Ich drückte mich enger an ihn und sogleich lagen unsere Lippen wieder aufeinander.

Diesmal spielte ich mit meiner Zunge an Benni´s Lippen und dieser gewährte mir auch gleich Einlass.

Auch diesmal fochten unsere Zungen wieder einen sanften Kampf aus, der aber diesmal wesentlich leidenschaftlicher wurde.

 

 

,,Ich will dich.“, hauchte Benni gegen meine Lippen und drückte mir nochmal einen Kuss auf.

,,Dann nimm mich.“, sagte ich mit einem frechen Grinsen und der Schalker biss mir auch gleich sanft in die Unterlippe.

Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen und Benni sah mich gespielt empört an.

,,Sag bloß du stehst darauf, wenn man dich beißt.“, sagte er als ob er davon noch nie etwas gehört hätte.

,,Nein, wie kommst du denn darauf?“, fragte ich unschuldig und hob abwehrend meine Hände.

Benni grinste nur kopfschüttelnd und zog mich dann auch gleich wieder in seine Arme.

Seine Hände legten sich wieder auf meinen Arsch und zogen sanft an den Shorts die ich trug.

Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihn fragend an, aber Benni gab mir keine Antwort mehr, sondern zog die Shorts auch gleich samt Unterwäsche runter.

Schnell hatte ich diese von meinen Beinen getreten und gekonnt mit dem Fuß zur Seite geschoben.

Er legte seine Hände auf meine Brust und fuhr diese über dem Trikot entlang runter zu meinem Bauch.

,,Du bist noch muskulöser geworden.“, sagte er mehr zu sich selbst als zu mir und streichelte über meinen Bauch und wieder nach oben zu meiner Brust, während meine Hände zu seinen Shorts wanderten und ich diese ebenfalls samt Unterwäsche runter und aus zog.

 

 

Er ließ seine Hand erneut über meine Brust gleiten und fuhr darunter, um meinen nackten Körper zu erkunden.

Stück für Stück schob er es nach oben und erkundete immer mehr von meinem Körper.

Bis er seine Hände dann zurück zog und an meinem Ärmel zupfte.

,,Ich will das du die Binde anlässt.“, hauchte Benni gegen meine Lippen und ich nickte überrascht hatte ich doch keine Ahnung was er damit bezwecken wollte.

,,Ich finde es verdammt heiß, wenn du die Binde an deinen mehr als muskulösen Oberarmen trägst.“, hauchte er zur Erklärung und ich nickte.

,,Dann musst du deine aber auch anlassen.“

Benni nickte ebenfalls und schob mir das Trikot nach oben nachdem er es von der Kapitänsbinde befreit hatte.

Er zog mir das Trikot über den Kopf und warf es achtlos neben uns auf die Bank.

Erneut lagen seine Finger auf meinem Oberkörper der immer noch leicht feucht war vom Spiel.

Vorsichtig streichelte er über meinen Bauch weiter hoch zu meiner Brust und spielte mit seinen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen.

Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen, als er etwas fester zupackte und fast automatisch ließ ich meine Hände unter sein Trikot wandern, nachdem ich das ebenfalls unter der Binde hervor gezogen hatte.

Auch sein Trikot zog ich ihm über den Kopf, wobei Benni mir auch gleich half, indem er die Arme hob.

Ich legte das Trikot ebenfalls achtlos neben uns auf die Bank und meine Lippen wieder auf seine.

 

 

Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen und Benni gewährte mir auch gleich den gewünschten Einlass.

Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, den wir aus Atemnot trennen mussten.

Dennoch hatte der Schalker seine Lippen auf meinen liegen und war scheinbar nicht gewillt sie dort weg zu nehmen.

Stattdessen umfasste er meinen Schwanz zusammen mit seinem und begann seine Hand auf und ab zu bewegen.

Mit langsamen Bewegungen ließ er seine Hand immer wieder auf und ab gleiten, was mir ein keuchen entlockte.

Hatte ich doch nicht damit gerechnet.

Ich ließ meine Hände über seine Oberarme gleiten und spürte kurze Zeit später auch schon den Stoff der Kapitänsbinde unter meinen Fingern.

Auf dem muskulösen Oberarm machte die sich wirklich mehr als gut, was mir nur noch zusätzlichen Anreiz gab.

Deswegen hatte der Schalker das wohl auch gesagt.

Als Benni dann sein Tempo erhöhte, hielt ich seine Hand fest, wollte ich ja nicht, dass es so schon ein Ende fand.

,,Lass uns vögeln.“, hauchte ich gegen seine Lippen und drehte mich auch gleich um, nachdem ich ihm meinen Schwanz entzogen hatte.

Ich beugte mich vor ihn und stützte mich auf der Bank der Kabine ab.

Benni streichelte über meinen Rücken bis hin zu meinem Arsch und drang dann auch schon vorsichtig mit einem Finger in mich ein.

Ich brauchte nicht lange um mich dran zu gewöhnen und kam ihm entgegen.

 

 

Sogleich begann der Schalker seinen Finger zu bewegen und auch hier kam ich ihm liebend gerne entgegen.

Benni erhöhte auf zwei Finger, mit denen er in mich eindrang und diesmal ließ ich mir etwas mehr Zeit um mich dran zu gewöhnen.

Als das der Fall war, bewegte ich mich ihm auch gleich entgegen und wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren.

Benni erhöhte auf drei Finger, mit denen er ebenfalls in mich eindrang und auch hier ließ ich mir noch etwas Zeit mich dran zu gewöhnen.

Nachdem das der Fall war, drückte ich mich ihm wieder weiter entgegen und Benni begann seine Finger in mir zu bewegen.

Auch hier kam ich ihm liebend gerne entgegen und drückte mich immer wieder seinen Bewegungen entgegen.

Als Benni dann der Meinung war, dass es reichen würde, zog er seine Finger aus mir zurück, was ich mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Aber ich wusste ja auch, dass ich gleich etwas besseres bekommen würde, als seine Finger, auch wenn ich die mochte.

Ich spürte deutlich wie Benni sich an meinem Eingang positionierte und sich vorsichtig mit der Spitze in mich schob.

Ich stöhnte leise auf und drückte mich ihm auch gleich entgegen, sodass er mit der Hälfte in mich eindrang.

Diesmal quittierten wir das beide mit einem etwas lauteren Stöhnen.

Vorsichtig begann Benni sich zu bewegen, wobei ich ihm auch gleich liebend gerne entgegen kam.

Er beschleunigte sein Tempo und stieß fester in mich, während seine Hand über meinen Rücken glitt.

 

 

Stetig beschleunigte Benni sein Tempo und stieß so immer heftiger und schneller in mich.

Als er alles aus sich heraus zu holen schien ließ er noch eine Hand nach vorne zu meinem Schwanz wandern, den er auch gleich mit festem Griff umklammerte.

Diese bewegte er im Takt seiner Stöße und ich spürte relativ kurze Zeit später schon meinen Schwanz in seiner Hand zucken.

Meine Atmung und mein Stöhnen hatten sich schon deutlich beschleunigt und kamen stoßweise.

Aber Benni ging es nicht anders, denn immer wieder wurde er von einem heftigen keuchen durch geschüttelt.

Kurze Zeit später kam ich auch schon unter heftigem Stöhnen und mit seinem Namen auf den Lippen zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Aber auch Benni ging es nicht anders, denn auch er kam unter ebenfalls heftigem Stöhnen und mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken sinken und streichelte mit seiner Hand über meine Brust und meinen Bauch.

Dies war wieder etwas feuchter geworden, denn es war schon mehr als heiß mit dem Schalker zu vögeln.

,,Du warst verdammt gut.“, hauchte der Schalker mir ins Ohr und biss sanft in mein Ohrläppchen.

,,Danke, du auch.“, gab ich immer noch atemlos zurück.

 

 

Eine ganze Weile verharrte Benni noch so, bevor er sich aus mir zurück zog, was ich erneut mit einem enttäuschten Seufzen zur Kenntnis nahm.

Er schlug mir sanft auf den Arsch, was mir ein Keuchen entlockte und begann seine Sachen zusammen zu suchen.

,,Gehst du hier duschen?“, fragte er und ich nickte.

,,Ja, ich gehe nur nebenan meine Sachen noch holen. Dann dusche ich hier mit dir.“

Der Schalker nickte einverstanden und ich machte mich auf den Weg in die Gästekabine um dort meine Sachen noch zu holen, nachdem ich meine Shorts wieder angezogen hatte.

Mit meinen Sachen ging ich zurück in die Kabine zu Benni, der immer noch nackt auf der Bank saß und auf mich wartete.

Ich befreite mich noch von meinen Shorts und ging dann gemeinsam mit dem Schalker unter die Dusche.

Dort seifte ich meinen Körper und meine Haare ein und spülte dieses ab.

Anschließend wickelte ich mich in ein Handtuch und trocknete meinen Körper ab.

,,Soll ich dich nach Hause fahren?“, fragte Benni neben mir, der sich ebenfalls abtrocknete.

,,Wäre nett, dann brauche ich nicht mit der Bahn fahren, denn der Bus ist jetzt weg.“

,,Dann bringe ich dich noch nach Hause und fahre dann auch heim.“

Ich nickte und begann dann auch gleich mich anzuziehen.

Nachdem ich fertig war, packte ich noch meine Sachen zusammen und wartete auf den Schalker der kurze Zeit später dann auch endlich fertig war.

Gemeinsam mit ihm machte ich mich auf den Weg zu seinem Auto und setzte mich auch gleich auf die Beifahrerseite.

Benni nahm auf der Fahrerseite Platz und startete auch gleich den Wagen.

 

 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte sich der Schalker dann auf den Weg nach Dortmund, um mich nach Hause zu bringen.

Als er vor meiner Haustüre hielt, legte er noch eine Hand auf meinen Oberschenkel und grinste mich breit an.

Ich sah ihn fragend an und Benni grinste nur noch breiter.

,,Ich freue mich schon auf das nächste Derby.“

,,Ich freue mich auch.“, grinste ich und stieg dann aus.

Ein letztes Mal blickte ich noch zurück und winkte dem Schalker, bevor dieser dann auch wieder fuhr.

Ich machte mich auf den Weg in mein Haus und dort auch gleich in mein Schlafzimmer.

Wirklich mehr als müde und geschafft vom Spiel wollte ich jetzt nur noch schlafen, schließlich musste ich morgen ja auch wieder fit sein für das Training.

In meinem Schlafzimmer befreite ich mich auch gleich von meinen Kleidern und legte diese über den Stuhl in meinem Zimmer.

Anschließend kuschelte ich mich in mein Bett und zog die Decke über meinen Körper.

Eng kuschelte ich mich in die Decke und drehte mich auf meine Schlafseite, wo ich wusste, dass ich dort am besten schlafen konnte.

Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon ein und verfiel in einen ruhigen und mehr als erholsamen Schlaf.

Umfrage

Hat euch der Oneshort gefallen?

Ja, war gut (0)
0%

Joa, war ganz okay (0)
0%

Es ging so, eher nicht (0)
0%

Nein, überhaupt nicht (0)
0%

Stimmen insgesamt: 0

Thema: Ein heißes Derby

Es wurden keine Beiträge gefunden.

Neuer Beitrag