Die etwas andere Nachhilfe

 

Jürgen Pov

 

Zugegeben, ich war heute früh im Bett, aber ich hatte es auf einfach nötig etwas mehr zu schlafen.

Die Nächte davor hatte ich wirklich mehr als Scheiße geschlafen und heute war es dann einfach an der Zeit etwas früher ins Bett zu gehen.

Aber ich konnte ja auch nicht ahnen, dass ich mitten in der Nacht wieder aus dem Bett geklingelt wurde.

Denn genau das war gerade der Fall.

Ich hatte mich in mein Bett gekuschelt, zwar alleine aber das störte mich nicht wirklich.

Mein Schatz hatte noch Termine und war deswegen unterwegs.

Aber da ich das schon kannte und mich auch dran gewöhnt hatte, störte mich das nicht wirklich.

Als es dann an der Türe klingelte, sah ich verwirrt auf die Schlafzimmertüre, von der das Klingeln definitiv nicht kam.

Immer noch verwirrt blickte ich auf mein Handy, dass ich auf den Nachttisch gelegt hatte und musste feststellen, dass es erst 2.30 Uhr waren.

Vielleicht hatte Michael den Schlüssel vergessen, aber dann hätte der doch sicher angerufen.

Mit einem Schulterzucken schwang ich die Beine aus dem Bett und ging in Boxershorts vor die Türe.

Ging ich in dem Moment ja auch davon aus, dass es nur mein Freund war und dieser hatte mich ja auch schon öfter nackt gesehen, in 2 Jahren Beziehung.

Aber als ich die Türe aufmachte und sah, wer davor stand, zog ich unwillkürlich eine Augenbraue hoch.

 

 

,,Was willst du denn hier?“, fragte ich als sich mein Gegenüber nicht äußerte.

,,Ich würde dich gerne um einen Rat bitten.“

,,DU mich?“

,,Ja, ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten.“

Erneut zog ich eine Augenbraue hoch und konnte immer noch nicht glauben, was ich hier sah.

,,Nur damit ich das richtig verstehe. Der Schalke Trainer steht mitten in der Nacht vor meiner Türe und will einen Rat?“

,,Ja, Jürgen. Genau so ist es.“

,,Worum geht es denn?“, fragte ich, lehnte mich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust.

War es doch schon etwas kalt und ich fror leicht nur in Boxershorts, denn mehr hatte ich mir ja immer noch nicht angezogen.

,,Es geht ums Training. Ich dachte du kannst mir da vielleicht noch ein paar Tipps geben.“

,,Wird das jetzt so eine Art wir horchen den Gegner aus, oder was?“

,,Nein, ich meine das Ernst. Es geht einfach um Tipps für´s Training. Du musst mir ja nichts von eurem Training sagen. Nur allgemeine Informationen.“

Mit einem Seufzen nickte ich und hatte dann doch etwas Mitleid.

Vielleicht wurde die Liga dann aber auch wieder spannend, wenn die Schalker mal etwas mehr auf die Kette bekommen würden.

,,Also schön, komm rein.“, sagte ich anschließend und ließ ihn eintreten.

Jens kam dann auch rein und ich wies ihn an ins Wohnzimmer zu gehen.

 

 

,,Ich komme gleich nach, ich muss mir nur etwas anziehen.“

Der Schalke Trainer nickte und setzte sich dann auf die Couch und ich machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer.

Dort zog ich mir eine Trainingshose und ein Trainingsshirt über und ging damit zurück ins Wohnzimmer zu Jens.

,,Willst du was trinken?“

,,Nein, danke.“

Mit einem weiteren Nicken setzte ich mich auf die Couch neben ihn und sah ihn fragend an.

,,Also, worum geht es? Was genau brauchst du für einen Rat? Mentaltraining? Konditionstraining oder doch eher Taktik? Standards?“

,,Das ist eine gute Frage. Ich.... ich... glaube ich.... brauche in allem.... Hilfe....“

Ich nickte verständlich und begann auch gleich ihm Tipps und Hilfestellungen zu geben zu allen Bereichen, die es im Training gab.

Aber ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht deswegen da war.

Als wir das Gespräch beendet hatten und er immer wieder nur nickte und nicht wirklich etwas fragte, ging ich davon aus, dass das nicht der Grund war, wieso er hier war.

,,Okay, dass ist doch nicht der wahre Grund warum du hier bist, oder?“, fragte ich nach einer Weile und unterbrach damit auch die Tipps und Tricks des Trainings.

,,Was?“, fragte Jens verwirrt und schien nicht bei der Sache zu sein.

,,Du bist nicht wegen dem Training hier, oder?“, fragte ich erneut und Jens sah mich fragend an.

 

 

,,Blödsinn! Warum sollte ich denn sonst hier sein?“

Er strich sich verlegen durch die Haare und sah mich ebenfalls so an.

,,Ich weiß es nicht, aber ich bin sicher, dass es nicht wegen dem Training ist.“

,,Doch! Sicher. Ich meine... ich... will... ja... noch... etwas lernen....“

,,Aber nicht zum Thema Training, oder?“

,,Doch... doch....“

,,Das glaube ich dir nicht. Du bist wegen etwas anderem hier.“

,,Wie... wieso?“

,,Weil ich glaube, dass du etwas anderes hast, weswegen du da bist und ich würde gerne wissen wieso, denn niemand schmeißt seinen Kollegen und eigentlich Feind nachts aus dem Bett, nur um ein paar Trainingstipps zu bekommen. Du kommst mitten in der Nacht her und schmeißt mich aus dem Bett, dabei könntest du dir die Tipps ja auch bei jedem anderen Trainer holen und das auch noch am hellen Tag.“

,,Ja, aber... da.... da.... habe ich.... keine.... Zeit....“

,,Okay Jens, ich glaube es dir immer noch nicht, denn so hart werdet ihr auf Schalke wohl nicht trainieren, oder?“

,,Nein.... Ja.... Ach, ich weiß doch auch nicht.“, sagte er und strich sich erneut nervös durch die Haare.

,,Ich kann dich natürlich nicht dazu zwingen, aber ich bin sicher, dass das nicht alles ist. Wenn du willst, dann gebe ich dir auch in anderen Sachen Tipps, aber dazu musst du mir schon sagen, was du willst. Ich gehe mir jetzt einen Kaffee holen. Willst du auch einen? Dann bringe ich dir einen mit und dann kannst du dir in der Zeit überlegen, was du willst.“

Jens nickte und ich stand auf um in die Küche zu gehen.

Dort stellte ich die Kaffeemaschine an und wartete, bis der Kaffee fertig war.

 

 

Als das der Fall war, füllte ich zwei Tassen und ging damit wieder in das Wohnzimmer.

Eine Tasse gab ich Jens und eine behielt ich für mich, mit der ich mich wieder zu ihm setzte.

,,Hast du dir jetzt überlegt was du willst?“, fragte ich und Jens nickte leicht.

,,Ich... ich... brauche.... Hilfe....“

,,Das habe ich mir gedacht und ich habe ja auch schon festgestellt, dass es nicht wegen dem Training ist. Du würdest mir aber helfen, wenn du mir sagen würdest, wieso du Hilfe brauchst, denn dann kann ich dir sagen, ob ich dir helfen kann.“

Ich trank einen Schluck Kaffee und blickte Jens über den Tassenrand an.

,,Ich.... du.... stehst.... doch... auf... auf... Kerle.... oder?“

Jetzt fiel auch bei mir langsam der Groschen und ich verstand, wieso Jens hier war.

,,Ja, ich stehe auf Kerle. Ist das der Grund wieso du da bist?“

Als Jens dann nickte, bekam ich, wenn auch nur stumm, meine Antwort.

,,Also willst du deshalb einen Rat?“, fragte ich weiter und erneut nickte Jens.

,,Worum genau? Ich meine Jens, da gibt es auch mehrere Dinge, wie ich dir da Tricks und Tipps verraten kann.“

,,Es geht... um.... etwas.... bestimmtes....“

Ich zog eine Augenbraue hoch und verstand noch nicht wirklich, was er meinte.

Könnte vielleicht einfach an der Uhrzeit liegen, denn es war doch wirklich schon spät, beziehungsweise noch früh.

Mein Handy klingelte und ich sah Jens entschuldigend an.

,,Tut mir leid, aber ich muss da ran. Das ist Michael.“

Jens nickte und ich ging in den Flur, um den Anruf von Michael entgegen zu nehmen.

 

 

,,Hey Liebling.“, sagte ich und wunderte mich, dass Michael in der Nacht anrief.

,,Hey mein Hübscher. Es tut mir leid, aber bei mir wird es wohl noch etwa dauern.“

,,Kein Problem. Läuft es denn wenigstens gut?“

,,Ja, es läuft verdammt gut, deswegen kann ich jetzt auch noch nicht nach Hause kommen. Aber ich beeile mich, sobald wir eine Einigung gefunden haben.“

,,Okay, ich freue mich auf dich. In meinem Bett ist so leer ohne dich.“

,,Ich weiß, Liebling. Aber ich beeile mich wirklich.“, sagte Michael mit einem Seufzen und ich wusste, dass er auch lieber zu Hause wäre, als jetzt bei diesem Geschäftsessen und der Aushandlung der Konditionen für Sponsoren oder was auch immer Michael da aushandelte.

,,Ich freue mich später auf dich und ich liebe dich.“

,,Ich liebe dich auch und freue mich auch auf dich.“

,,Schön. Bis später dann mein Liebling.“

,,Bis später mein Schatz.“

Ich legte auf und ging zurück in das Wohnzimmer, wo Jens immer noch saß und nun auch seinen Kaffee trank.

,,Tut mir leid, aber ich wusste ja nicht, was er wollte und es war wichtig.“

,,Du bist mit Michael zusammen?“, fragte Jens überrascht und ich nickte.

,,Ja, schon seit zwei Jahren. Aber bitte sag es keinem, denn außerhalb der Mannschaft weiß es niemand.“

,,Nein, ich sage es niemandem.“

Ich wusste nicht wieso und konnte es in dem Moment auch nicht wirklich verstehen, aber ich glaubte ihm, dass er nichts sagte.

 

 

,,Also wie kann ich dir jetzt helfen? Stehst du etwa auch auf Michael?“, fragte ich und sah ihn überrascht an.

,,Nein! Nein, auf keinen Fall!“, sagte Jens gleich mit Nachdruck und sah mich schockiert an.

,,Das ist sehr beruhigend. Denn ich hätte ihn wohl auch nicht abgegeben.“

,,Das musst du auch nicht. Ich habe da ja eher einen anderen in mein Auge gefasst.“, sagte er und ein verliebtes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Mit einem Augenverdrehen sah ich dabei zu und musste dann doch grinsen.

War das Bild ja doch schon süß.

,,In wen hast du dich denn verliebt?“

War meine Neugierde jetzt ja doch geweckt und ich wollte es wissen.

,,Ist das wichtig?“, fragte Jens und wirkte nun mehr als nervös.

Ich nickte nur und der Schalker sprach weiter.

,,In.... in.... einen.... Schalker....“

Beruhigend blickte ich den Schalke Trainer an, denn so wusste ich, dass es sich wenigstens nicht um einen meiner Spieler oder meinen Sportdirektor handeln konnte.

,,Dann kann es ja nicht mehr so schlimm sein, denn dann kann ich dir schon mal nicht böse sein, wenn du mir jetzt sagst wer.

,,Ja.... da.... hast du.... Recht....“

,,Siehst du. Also, in wen hast du dich verliebt?“

,,In.... in.... den.... Kapitän....“

,,In Benni?“, fragte ich überrascht und Jens nickte.

Okay, das würde ich ja wohl auch noch hinbekommen.

 

 

Nur wusste ich ja immer noch nicht, worum es jetzt ging und wieso er meine Hilfe brauchte.

,,Willst du jetzt wissen wie du bei Benni landen kannst, oder was? Da kann ich dir wohl eher nicht bei helfen, denn ich habe keine Ahnung, wie es bei Benni aussieht und so was alles.“

,,Nein, darum geht es ja auch gar nicht.“

,,Sondern?“

,,Also.... also.... ich.... ich.... Ach fuck, ich kann dir das nicht sagen!“

,,Du bist noch Jungfrau?!“, stellte ich nüchtern fest und Jens sah mich schockiert an.

,,Nein! Also ja.... irgendwie.... schon....“

,,Also ich weiß, dass du Kinder hast, daran kann es dann ja nicht liegen. Heißt du hast Erfahrungen mit dem anderen aber nicht mit dem gleichen Geschlecht?!“

Ich zuckte die Schultern und sah ihn fragend an, denn anders konnte ich mir das alles nicht vorstellen.

Jens antwortete nicht, sondern blickte einfach mit hochroten Wangen auf den Boden.

Erst nach einer Weile nickte er vorsichtig und langsam und ich wusste, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

,,Soll ich dir Tipps geben?“, fragte ich weiter und wieder nickte Jens.

Ich nickte ebenfalls, atmete tief durch und begann dann, ihm einige Tipps zu geben, worauf er beim vögeln achten sollte, zumal wenn er mit Jungs wie Benni vögelte.

Denn wenn ich mir den so in Gedanken rief, konnte ich mir nicht vorstellen, dass der auf härteren und unvorbereiteten Sex stand.

 

 

Aber egal was ich Jens sagte, er sah mich immer wieder verwirrt an und schien scheinbar nicht zu verstehen, wie ich das meinte.

,,Weißt du was? Komm mit.“, sagte ich und nahm die Hand des Schalke Trainers und zog diesen auch gleich auf die Beine.

Dieser stolperte hinter mir her und ich zog ihn mit in mein Schlafzimmer.

Dort schubste ich ihn vorsichtig auf das Bett und Jens sah mich fragend an.

,,Wenn du es nicht verstehst, wenn ich es dir sage, dann werde ich dir zeigen.“

Jens nickte und wirkte mehr als nervös.

,,Entspann dich, es wird alles gut. Ich tue dir auch nicht weh. Vertrau mir einfach.“

Jens nickte und ich legte mich auf ihn.

Sanft küsste ich mich seinen Hals entlang und öffnete das Hemd, dass er an hatte,

Vorsichtig drückte ich ihm das über die Schultern und zog ihm das aus, wo Jens mir auch gleich bei half.

Dies schmiss ich achtlos auf den Boden und küsste mich weiter runter zu seiner Brust und umspielte dort mit meiner Zungenspitze seinen Brustwarzen.

Von dort aus küsste ich mich weiter runter zu seinem Bauch, wo ich ebenfalls mit meiner Zungenspitze seinen Bauchnabel umkreiste.

Jens drückte sich mir weiter entgegen und ich leckte mich weiter runter zu seinem Hosenbund und anschließend daran entlang.

Auch hier drückte er sich mir weiter entgegen und ich öffnete seine Hose.

Diese zog ich ihm auch gleich runter, wobei Jens mir ebenfalls half.

Nachdem ich diese auch auf den Boden neben das Bett geschmissen hatte, küsste ich mich sanft seinen Bund der Shorts entlang und streichelte mit meiner Hand über seine Mitte.

 

 

Das es ihm gefiel, konnte er wohl nicht mehr leugnen, denn eine deutliche Beule zeichnete sich in seinen Shorts ab.

Vorsichtig küsste ich mich weiter runter über seine Shorts und seine Beule und biss dort sanft hinein, was Jens auch gleich aufstöhnen ließ.

Mit einem breiten Grinsen sah ich zu ihm nach oben und sah, dass es ihm wirklich mehr als gut gefiel.

Er hatte genießerisch den Kopf in den Nacken gelegt und seine Hände hatten sich in die Bettlaken gekrallt.

Ich befreite ihn noch von seinen Shorts und beugte mich dann über seinen Schwanz, den ich auch gleich der vollen Länge in meinen Mund nahm und ihn damit erneut zum Stöhnen brachte.

Sofort begann ich meinen Kopf zu bewegen und Jens krallte sich in meine Haare.

Ich beschleunigte meine Bewegungen und der Schalke Trainer kam mir immer wieder entgegen.

Als ich dann mein Tempo so weit beschleunigt hatte, dass ich alles aus mir herausholte, nahm ich noch eine Hand dazu um ihn zusätzlich zu meinen Bewegungen zu massieren.

Deutlich spürte ich Jens´ Schwanz in meinem Mund zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam er auch schon kurze Zeit später zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Liebend gerne schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte und er ließ sich schwer atmend in die Kissen sinken.

Ich legte mich neben ihn und sah ihn fragend an.

 

 

,,Hat es dir gefallen?“, fragte ich und Jens nickte immer noch atemlos.

,,Aber wir haben ja immer noch nicht gevögelt.“, sagte Jens und blickte mich traurig an.

,,Das holen wir noch nach.“, sagte ich und stand auf, um mich von meinen Kleidern zu befreien.

,,Aber ich habe doch keine Ahnung, wie das geht.“, sagte er zögernd und ich streichelte ihm beruhigend durch die Haare.

,,Das machen wir alles. Entspann dich einfach nur und vertrau mir. Das ist ganz wichtig.“

Jens nickte zuversichtlich und ich legte mich neben ihn auf das Bett.

Ich ließ eine Hand zwischen meine Beine wandern und massierte meinen noch schlaffen Schwanz, bis dieser sich der vollen Länge nach aufgestellt hatte und sah dann Jens fragend und auffordernd zugleich an.

Dieser erwiderte meinen Blick und ich grinste.

,,Wenn du soweit bist, dann dreh dich rum. Entspann dich und dann mache ich den Rest.“

Der Schalke Trainer nickte und atmete tief durch.

Noch kurz ließ er sich Zeit, drehte sich dann rum und kniete sich vor mich.

Sanft streichelte ich über seinen Arsch und erntete dafür ein genüssliches Seufzen.

Ich spürte, dass er sich langsam entspannte und zog Gleitgel und Kondom aus meinem Nachttisch.

Wusste ich doch, dass es für das erste Mal definitiv besser war, dies zu benutzen.

Jens blickte mich fragend an und ich streichelte mit einer Hand beruhigend über seinen Rücken.

 

 

,,Bist du bereit?“, fragte ich und als Jens nickte verteilte ich etwas Gleitgel auf meinem Finger und drang damit zur Hälfte in ihn ein.

Jens stöhnte leise auf und ich wartete noch einen Augenblick, bevor ich auch mit dem Rest des Fingers in ihn eindrang und Jens das ebenfalls mit einem Stöhnen quittierte.

Eine ganze Weile ließ ich mir Zeit, bevor ich meinen Finger begann zu bewegen, aber Jens kam mir nicht entgegen und ich hörte auch gleich wieder auf.

,,Alles okay?“, fragte ich und Jens nickte.

,,Wenn du bereit bist, dann komm mir bitte entgegen, damit ich erhöhen kann, ja?“

,,Ja, mache ich.“, sagte Jens und kam mir dann auch gleich entgegen.

Ich verteilte noch etwas Gleitgel auf meinen zweiten Finger und drang dann auch mit diesem in Jens ein.

Dies quittierte er ebenfalls mit einem heftigen Stöhnen und kam mir nach kurzer Zeit entgegen.

Ich war verwundert, dass das so schnell ging, erhöhte dann aber auf drei Finger, was er ebenfalls stöhnend hinnahm.

Auch hier ließ ich mir noch etwas Zeit und begann dann meine Finger zu bewegen.

Jens kam mir auch hier entgegen und ich wartete auch hier noch etwas, während ich die Bewegungen meiner Finger immer wieder erhöhte.

,,Kann ich austauschen?“, fragte ich nach einer Weile und Jens nickte erneut.

Scheinbar total konzentriert auf das, was noch kam und ich zog meine Finger zurück.

Mit einem enttäuschten Seufzen nahm Jens das hin und ich musste unwillkürlich grinsen, schien es ihm also doch mehr zu gefallen, als er sagte.

 

 

Ich öffnete das Kondom und zog mir das über, was Jens genau beobachtete.

,,Du.... du... bist... aber doch.... vorsichtig.... o.... oder?“, fragte Jens mit einem Blick auf meinen Schwanz und ich musste grinsen.

Sicher hatte ich nicht gerade den kleinsten Schwanz, aber auch nicht den Größten, wobei ich mich bis jetzt auch nicht beschweren konnte.

,,Sicher. Mach dir keine Sorgen und entspann dich einfach.“

Jens nickte und ich rieb meinen Schwanz ebenfalls mit Gleitgel ein.

,,Fertig?“, fragte ich zur Sicherheit nochmal nach und Jens nickte erneut.

Vorsichtig positionierte ich mich hinter ihm und spürte, dass er sich anspannte.

Ich ließ meine Hand über seinen Rücken wandern und versuchte ihn auf diese Art und Weise zu beruhigen.

Was mir auch Stück für Stück gelang.

,,Entspann dich.“, hauchte ich und erntete ein erneutes Nicken von Jens.

,,Erschreck dich nicht, okay?“, fragte ich weiter und als der Schalke Trainer erneut nickte, drang ich mit der Spitze in ihn ein, was Jens stöhnend zur Kenntnis nahm.

,,Alles okay?“

,,Ja, ist alles okay.“

Eine Weile ließ ich mir noch Zeit, bevor ich zur Hälfte in ihn eindrang und mir auch hier noch etwas Zeit ließ, bis Jens bereit war und sich mir langsam entgegen drückte.

Als das der Fall war, drang ich der vollen Länge nach in ihn ein und wir quittierten es diesmal beide mit einem heftigen Stöhnen.

Auch hier ließ ich mir noch etwas Zeit, obwohl Jens mit entgegen kam und begann dann vorsichtig mich zu bewegen.

 

 

,,Wenn etwas ist, sag einfach Bescheid, sonst erhöhe ich immer wieder mein Tempo, okay?“, fragte ich und Jens nickte erneut.

Ich nahm das als normal hin und begann mein Tempo zu erhöhen, was wir erneut mit einem heftigen Stöhnen quittierten.

Immer wieder erhöhte ich mein Tempo und da Jens mir auch immer wieder entgegen kam, war ich mir auch sicher, dass es ihm gefiel.

Das allerdings verriet mir auch das Stöhnen, was sich immer wieder beschleunigte und lauter wurde.

Als ich dann alles aus mir herausholte, war ich erstaunt, dass Jens mir da immer noch entgegen kam und ließ noch eine Hand nach vorne wandern.

Ich umfasste seinen Schwanz mit festem Griff und massierte diesen im Takt meiner Stöße.

Jens schrie fast schon das Haus zusammen, aber es war definitiv nicht aus Schmerz, sondern aus Lust, denn ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand zucken und wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

Tatsächlich kam er auch schon kurze Zeit zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in meiner Hand.

Aber auch ich kam zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in ihm und somit ja auch in das Kondom.

Schwer atmend ließ ich mich auf ihn sinken und verharrte in dieser Position noch eine ganze Weile, bevor ich mich aus ihm zurück zog und mich neben ihn legte.

,,Dein Fazit?“, fragte ich und blickte ihn fragend an.

,,Es war besser als ich dachte.“

,,Das beruhigt mich doch wirklich. Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan.“

 

 

,,Nein, hast du nicht.“, sagte Jens und lächelte ehrlich.

,,Gut. Dann sollten wir gleich auch wieder ins Wohnzimmer gehen. Nicht das Michael gleich hier auf der Matte steht und uns sieht. Das wäre vielleicht nicht so gut.“

,,Nein, dass wäre es wohl nicht.“, sagte Jens und stand auf.

Auch ich stand auf und begann ebenso wie Jens mich anzuziehen.

,,Ich werde dann jetzt auch wieder nach Hause fahren.“

,,Okay, dann brauche ich mich nicht viel anzuziehen, denn ich werde dann gleich wieder ins Bett gehen.

,,Okay. Dann danke ich dir für deine Hilfe.“

,,Konnte ich dir denn wenigstens helfen? Ich habe ja nicht viel gemacht.“

,,Ja, du hast mir auf jeden Fall geholfen und ich bin dir wirklich sehr dankbar.“

,,Gut. Dann sehen wir uns spätestens beim Derby wieder und solltest du vorher nochmal ein Problem haben, kannst du dich melden.“

,,Danke, Jürgen.“

,,Nichts zu danken. Ich wünsche dir viel Glück mit Benni.“

,,Danke.“, sagte Jens und ging dann auch schon zur Türe.

Ich begleitete ihn noch dahin und verabschiedete mich dort.

Nachdem er dann in seinem Auto saß, ging ich zurück in mein Schlafzimmer und legte mich dort wieder in das Bett.

Blieb nur zu hoffen, dass Michael nichts mitbekam.

Vollkommen befriedigt schloss ich die Augen und schlief kurze Zeit später auch schon ein und verfiel in einen tiefen, ruhigen und dennoch erholsamen Schlaf.

Ich bekam nicht mal mit, wie Michael nach Hause kam.

 

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Michael neben mir und schlief noch.

Heute hatten wir beide frei und so konnten wir ausschlafen.

Da ich ja schon früher geschlafen hatte, war es nicht wirklich verwunderlich, dass ich auch schon früher wach war.

Vorsichtig schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und in das Bad.

Dort entledigte ich mich meiner Shorts und stellte mich unter die Dusche.

Als das Wasser kalt meinen Körper traf zuckte ich zusammen und biss mir sanft auf die Lippe.

Hatte ich wohl auch verdient, nachdem ich letzte Nacht meinen Freund betrogen hatte.

Das Wasser wurde wärmer und ich spürte, wie ich mich entspannte.

Wenn auch nur langsam aber ich war froh, dass ich das überhaupt tat.

Meine Gedanken schweiften ab an Jens und die vergangene Nacht.

Schlecht war es nicht und das obwohl es das erste Mal des Schalke Trainers war und dennoch plagte mich das schlechte Gewissen.

Ich überlegte, was ich tun konnte, einfach um mein Gewissen zu beruhigen, aber mir fiel nichts ein, was nicht zu auffällig gewesen wäre.

Schließlich entschied ich mich einfach dazu ein Frühstück zu machen.

Das würde ja wohl nicht zu auffällig sein und mir würde es vielleicht weiter helfen.

Ich nickte zufrieden und begann meinen Körper einzuseifen.

Auch meine Haare shampoonierte ich ein und spülte anschließend beides ab.

Mit einer flüssigen Bewegung stieg ich aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch.

Nachdem ich alles weitere wie Zähne putzen erledigt hatte, trocknete ich mich ab.

 

 

Da ich dummerweise keine Kleidung mitgenommen hatte, machte ich mich erneut auf den Weg ins Schlafzimmer und stellte fest, dass Michael immer noch tief und fest schlief, was ich zufrieden hinnahm.

Ich schnappte mir Trainingshose und ein T – Shirt, frische Boxershorts und Socken und ging damit in das Bad zurück.

Dort zog ich mich an und machte das Bad wieder sauber.

Als auch das alles endlich erledigt war, zog ich im Flur noch meine Schuhe und eine Jacke an und machte mich auf den Weg zum nahe gelegenen Bäcker um dort ein paar Brötchen zu holen.

Damit machte ich mich dann wieder auf den Weg nach Hause und deckte in der Küche den Tisch.

Ich brühte Kaffee und schmiss und das obwohl ich nicht kochen kann, sogar Eier und Speck in die Pfanne und zauberte uns ein Rührei.

Wusste ich, wie ich das machen musste, da ich Michael schon oft genug dabei zugesehen hatte.

Als ich das alles erledigt hatte, stellte ich alles auf den Tisch und besah mir mein Meisterwerk.

So ganz zufrieden war ich noch nicht, weshalb ich noch Kerzen aus dem Wohnzimmerschrank holte und diese ebenfalls auf dem Tisch verteilte.

Erneut besah ich mir den Tisch und war diesmal auch einverstanden.

Gerade als ich Michael wecken gehen wollte, musste ich feststellen, dass dieser nicht mehr in unserem Bett lag.

Verwirrt kratze ich mir am Kopf, hörte aber dann Geräusche aus dem Bad, wo ich auch sofort hin ging um zu gucken, wo sich mein Sportdirektor rum trieb.

 

 

Dieser stand vor dem Spiegel im Bad und ich ging gleich zu ihm und legte von hinten meine Arme um ihn.

,,Wunderschönen guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“, fragte ich und blickte ihm durch den Spiegel in die Augen.

,,Wunderschönen guten Morgen, Liebling. Ja habe ich und du?“

,,Auch. Ich habe Frühstück gemacht.“

,,Was hast du ausgefressen?“, fragte Michael auch gleich und ich spürte, dass ich langsam nervös wurde.

,,Wie kommst du denn darauf, dass ich etwas ausgefressen habe?“, fragte ich und fuhr mir nervös durch die Haare.

Michael drehte sich in meinen Armen um und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

,,Liebling, entspann dich. Das war eigentlich nur ein Scherz.“

,,Ein Scherz. Ja.... ja.... natürlich. Ein Scherz.“

,,Ja, ist alles gut. Aber so wie du reagierst könnte man schon meinen, dass du etwas zu verbergen hast.“

,,Nein, Blödsinn. Ich habe nichts zu verbergen. Lass uns einfach frühstücken gehen.“

Noch bevor Michael etwas sagen konnte, hatte ich mir seine Hand geschnappt und zog ihn mit in die Küche.

Dort drückte ich ihn auf den Stuhl, füllte seine Tasse mit Kaffee und hoffte einfach, dass er jetzt essen würde.

Aber Michael sah mich nur fragend und verwirrt an.

,,Okay Jürgen, was ist los?“, fragte der Sportdirektor mit hochgezogener Augenbraue.

 

 

,,Was soll denn sein? Wie kommst du drauf das was ist? Es ist nichts. Alles okay.“, sagte ich wohl etwas zu schnell, denn ich glaubte es mir in dem Moment selber nicht.

,,Willst du mich weiter anlügen oder sagst du mir jetzt einfach die Wahrheit?“, fragte Michael ruhig und legte die Gabel weg, die er zur Hand genommen hatte, um das Rührei zu essen.

Das Michael so ruhig war, wunderte mich, denn sonst war er nicht so.

Ich war aber auch sicher, dass sich das ändern würde, wenn ich ihm gesagt hatte, was mich bedrückte und was ich getan hatte.

Mein Blick richtete sich gen Boden und ich wusste nicht, wie ich das sagen sollte.

,,Ich.... ich... habe dich.... betrogen....“, ließ ich die Bombe platzen und Michael sprang auch gleich auf.

,,Du hast mich betrogen? BETROGEN? Ich glaube dir geht es wohl zu gut! Reiche ich dir denn nicht mehr? Verdammt Jürgen, wir sind zwei Jahre zusammen und da ist nie etwas gewesen und jetzt betrügst du mich? Ich kann das nicht! Ich will das auch nicht mehr! Ich gehe!“, schrie Michael und sprang auch gleich auf.

Er rannte wutentbrannt in das Schlafzimmer und ich spürte Tränen in meinen Augen brennen.

Das aber war wohl jetzt fehl am Platze, ich blinzelte diese weg und folgte ihm in das Schlafzimmer.

,,Michael, was machst du denn da und was soll das denn?“

,,Ich packe meine Sachen. Ich werde in ein Hotel gehen! Ich kann das nicht mehr! Ich glaube das ist das Beste! Du kannst mich doch nicht betrügen und dann auch noch meinen, dass alles super sei!“

 

 

Ich seufzte und versuchte ihn abzuhalten, aber Michael riss sich los.

,,Lass mich! Ich will gehen.“, sagte Michael und pfefferte weiterhin alles was er brauchte in den Koffer auf dem Bett.

,,Lass mich doch wenigstens erklären, wieso ich das überhaupt gemacht habe.“

,,Ich will es gar nicht wissen! Bitte erspare mir die Details!“, schrie Michael erneut und schloss seinen Koffer.

Ich wollte ihm folgen, aber als ich die Türe erreicht hatte, sah ich Michael auch schon weg fahren.

Mit einem erneuten Seufzen ging ich wieder nach drinnen und überlegte, was ich nun machen sollte.

Als mir dann eine Idee kam, ging ich ins Schlafzimmer und wechselte dort meine Trainingshose gegen eine Jogginghose und meine Trainingsjacke gegen eine Lederjacke, wo ich einen Kapuzenpulli drunter zog.

Ich suchte mir noch eine Sonnenbrille und setzte diese ebenfalls auf und ging dann zu meinem Auto.

Diesen startete ich auch gleich und machte mich auf den Weg in eine Stadt, von der ich eigentlich dachte, dass ich die nur aus Berufsgründen betreten würde.

Aber diesmal war ich Privat auf den Weg dorthin.

Als ich mein Ziel erreicht hatte, atmete ich tief durch und zog die Kapuze auf.

Tief ins Gesicht gezogen und die Sonnenbrille auf der Nase, dass mich bloß niemand erkannte, stieg ich aus und machte mich auf den Weg zum Trainingsgelände der Schalker.

Blieb nur zu hoffen, dass ich hier auch Jens antreffen würde, zu dem ich wollte.

 

 

Tatsächlich hatte ich diesen recht schnell entdeckt, denn scheinbar hatten die Schalker immer noch Training.

Jens stand an der Seite und gab Anweisungen, also stellte ich mich erst einmal neben ihn und wartete, bis er auf mich aufmerksam wurde.

,,Kann ich Ihnen helfen?“, fragte er auch gleich und ich nickte.

,,Ja, du kannst mir helfen. Lass uns mal bitte irgendwo hingehen, wo mich keiner erkennt und sieht ja?“

,,Jürgen?“, fragte Jens entsetzt und am liebsten hätte ich mir in dem Moment die Hand vor die Stirn geschlagen.

,,Psssst. Verrat mich doch nicht.“

Jens nickte und nahm meine Hand, um mich dann in die Kabine der Schalker zu ziehen.

So wirklich wohl fühlte ich mich zwischen dem ganzen blau nicht, aber ich musste einfach mit dem Schalke Trainer reden.

Ich zog die Kapuze runter und schob die Sonnenbrille in die Haare.

,,Ich habe ein verdammtes Problem.“, sagte ich auch gleich und Jens sah mich fragend an.

,,Ich hatte ein schlechtes Gewissen und Michael hat was gemerkt. Jetzt musste ich doch etwas sagen und hab es erst versucht abzustreiten, aber das hat er mir natürlich nicht geglaubt. Also habe ich ihm die Wahrheit gesagt. Aber ich kam nur dazu ihm zu sagen, dass ich ihn betrogen hatte. Ich kam nicht mal dazu ihm zu sagen mit wem und warum. Jetzt ist er in ein Hotel gegangen und ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Jens, du musst mir helfen.“, sagte ich verzweifelt und blickte den Jüngeren auch so an.

Dieser nickte seufzend und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

 

 

,,Das wird sicher nicht leicht. Aber ich werde es versuchen. Auch wenn ich noch nicht wirklich weiß, wie.“

,,Ich weiß doch auch nicht wie und deswegen habe ich doch gehofft, dass du mir helfen kannst.“

,,Ja, ich lasse mir etwas einfallen, okay?“, sagte Jens und lächelte sanft.

,,Danke. Wie läuft es denn mit Benni?“

,,Nichts zu danken. Noch nicht wirklich. Wir kommen uns zwar näher aber zusammen sind wir noch nicht. Ich denke das ist aber nur noch eine Frage der Zeit.“

,,Hat meine kleine “Nachhilfestunde“ denn was gebracht?“

,,Keine Ahnung, denn soweit waren wir noch nicht.“

,,Okay, dann wünsche ich euch aber dafür viel Erfolg und ich hoffe, dass du mir bei Michael helfen kannst. Ich überlege auch, was ich machen soll.“

,,Werde ich machen, keine Sorge.“

,,Danke, Jens. Ich werde mich dann jetzt auch mal wieder auf den Weg machen.“

,,Nichts zu danken. Ich melde mich bei dir, wenn es etwas Neues gibt.“

Ich nickte und drückte die Sonnenbrille wieder auf meine Nase und zog die Kapuze über meinen Kopf.

So wie ich gekommen war, ging ich dann auch wieder und beobachtete auf den Weg zum Parkplatz so lange es ging Benni.

Einfach um zu sehen, wie er sich verhielt.

Er schien sehr auf Jens fixiert zu sein und das nicht nur wegen dem Training.

So war ich sicher, dass die beiden sicher auch bald noch zusammen kommen würden.

 

 

Ich machte mich dann auch wieder auf den Weg nach Hause und warf mich dort auf das Sofa.

Natürlich war Michael nicht wieder da, aber das hatte ich mir ja auch schon gedacht.

Die Stunden zogen so an mir vorbei und es passierte nichts.

Als dann aber mein Handy klingelte, zuckte ich heftig zusammen und hoffte, dass es Michael war, der nochmal mit mir reden wollte.

Allerdings war es nur eine SMS, aber auch die konnte von Michael sein, also wollte ich die Hoffnung noch nicht aufgeben.

Ich öffnete die SMS und las die wenigen Zeilen durch.

 

`Hallo Jürgen. Mache heute Abend einen Grillabend. Würde mich freuen, wenn du auch kommen würdest. Du bist auch nicht der Einzige Borusse, keine Sorge. Wenn du kommen willst, sag mir Bescheid, dann schicke ich dir meine Adresse noch. Lieben Gruß Jens´

 

Kurz überlegte ich und schrieb dann zurück, dass ich kommen würde.

Tatsächlich bekam ich dann auch schon kurze Zeit später eine weitere Nachricht mit seiner Adresse und der Uhrzeit.

Ich blickte auf die Uhr und musste mich wohl auch schon fertig machen, um pünktlich bei dem Schalker zu sein.

Wobei ich auch noch keine Ahnung hatte, wieso ich das tat, aber es hatte wohl auch schon alles seinen Sinn, auch wenn ich den jetzt noch nicht kannte.

Ich schwang die Beine von der Couch und machte mich auch gleich auf den Weg in mein Schlafzimmer.

 

 

Dort zog ich eine schwarze enge Jeans aus dem Schrank und ein hellgelbes Hemd.

Dies zog ich auch gleich beides über und ging ins Bad, um mir dort meine Haare auch noch zu richten.

Als auch das erledigt war machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und anschließend nach Gelsenkirchen.

Ich parkte vor der Haustüre von Jens und ging auch gleich dorthin.

Meine Finger legten sich von von selbst auf die Klingel und kurze Zeit später öffnete Jens mir auch schon die Türe.

,,Hey. Schön das du da bist. Komm rein.“, sagte Jens mir einem Lächeln und ich betrat verwirrt die Wohnung.

Jens deutete auf einen Raum und ich nickte.

,,Geh schon mal vor und ich komme gleich nach.“

Ich nickte erneut und machte mich dann auf den Weg in besagten Raum.

Dort blieb ich allerdings wie angewurzelt stehen blieb, als ich Michael sah.

,,Setz dich.“, sagte Jens hinter mir und ich ging vorsichtig auf die Couch zu und somit ja auch in Michael´s Blickfeld.

,,Was macht der denn hier?“, fragte Michael und deutete auf mich.

,,Ich will mit euch beiden reden. Ich muss euch etwas sagen oder zumindest dir, Michael. Ich möchte aber, dass Jürgen dafür dabei ist.“

,,Ich dachte du wolltest mit mir reden wegen einem Transfer.“

,,Ich hoffe du verzeihst mir die kleine Lüge, aber ich muss dir etwas beichten.“

,,Was du auch? Bist du etwa die Affäre von Jürgen? Ich glaube nicht, dass ich dann hier noch wirklich bleiben will. Ich meine ich muss mir das doch nicht wirklich geben, oder?“, fragte Michael und stand auf.

 

 

,,Michael, setz dich bitte wieder hin. Ich möchte dir doch nur etwas erklären und nur um es vorwegzunehmen, ich habe keine Affäre mit Jürgen.“

Michael schien erleichtert und setzte sich dann auch tatsächlich wieder hin.

,,Ich habe mich mit Jürgen getroffen und ihn gebeten mir zu helfen. Ich habe mich verliebt, aber keine Sorge, nicht in Jürgen, sondern in einen Schalker.“

,,Aber was haben Jürgen und ich damit zu tun?“

,,Nichts. Also fast nichts. Ich hatte das Problem, dass ich noch.... Jungfrau.... war was die Kerle angeht zumindest. Ich hatte keine Ahnung und wusste eben auch nicht, wen ich fragen konnte. Dann bin ich zu Jürgen und der hat es mir einfach zeigen wollen. Er wollte mir helfen. Damit ich bei meinem Schalker nicht wie der letzte Idiot stehe. Es war also nicht seine Schuld, sondern eher meine, weil ich ihn darum gebeten habe, mir etwas beizubringen.“

Ich blickte auf den Boden und wusste zwar, dass es die Wahrheit war, aber war auch sicher, dass Michael das nicht glauben würde.

,,Du hast das also nur getan um Jens zu helfen und nicht weil ich dir nicht mehr reiche?“, fragte Michael an mich gewandt und ich schüttelte den Kopf.

,,Ich liebe dich und ich bin doch froh, dass ich dich habe. Das hat uns beiden auch nichts bedeutet. Es diente lediglich der Hilfe, weil Jens eben noch keine Ahnung hatte.“

,,Das hättest du mir doch sagen können, oder?“

,,Das habe ich doch versucht, aber du bist doch direkt ins Schlafzimmer gestürmt und hast deine Sachen gepackt. Ich hätte es dir gerne erklärt.“

,,Es tut mir leid, aber ich musste doch davon ausgehen, dass du mich betrogen hast und das auch noch wolltest.“

 

 

,,So war es aber ja nicht.“

,,Das weiß ich doch. Jens hat es mir ja jetzt erklärt.“

,,Es tut mir wirklich leid, Liebling. Ich liebe dich doch.“

,,Ich liebe dich doch auch.“, sagte Michael und legte seine Lippen auf meine.

Sanft spielte er mit seiner Zunge an meinen Lippen und ich gewährte ihm auch gleich Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus.

Jens räusperte sich und erst da wurde uns bewusst, dass wir nicht zu Hause waren.

Entschuldigend blickten wir den Schalke Trainer an, aber dieser nickte nur.

,,Vielleicht können wir dir ja auch helfen. In wen hast du dich denn verliebt?“, fragte Michael und Jens seufzte.

,,In Benni.“, gab er dann aber doch zu und sah zwischen uns beiden hin und her.

,,Ich habe eine Idee. Hast du die Nummer von Benni?“, fragte ich an Jens gerichtet und dieser nickte.

,,Natürlich. Das ist mein Spieler. Von denen habe ich alle die Nummern.“

,,Dann gib mir die mal bitte. Ich weiß doch, dass Benni nichts gegen Borussen hat, denn er versteht sich doch auch gut mit Mats. Die beiden sind doch befreundet.“

Jens nickte wissentlich und gab mir dann die Nummer von ihm.

Sofort tippte ich diese auch schon in mein Handy ein und wählte die Nummer.

Ich hörte das Freizeichen und war erleichtert, dass er zumindest nicht mit Mats telefonierte und nun blieb nur noch zu hoffen, dass er auch gerade Zeit hatte und nicht unterwegs war.

Denn erst dann konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen.

Vielleicht hatten wir dann auch die Chance die beiden zusammen zu bringen und dann noch etwas zu unternehmen.

 

 

,,Höwedes?“, kam es dann nach einer ganzen Weile abgehetzt.

,,Jürgen hier. Hallo Benedikt.“

,,Jürgen? Welcher Jürgen?“

,,Klopp?!“

,,Ach Jürgen! Klar. Was kann ich für dich tun? Mats ist nicht bei mir.“

,,Okay, aber den wollte ich auch eigentlich nicht sprechen. Ich wollte eigentlich eher etwas von dir. Ich wollte wissen, ob du Zeit hast.“

,,Ja, ich habe Zeit. Aber wofür?“

,,Das sage ich dir dann, wenn du da bist. Kannst du zu deinem Trainer kommen?“

,,Zu Jens?“

,,Ja, zu Jens.“

,,Klar. Aber der will mich doch nicht verkaufen, oder?“

,,Nein, natürlich nicht. Es ist etwas privates. Kannst du dich dann bitte auf den Weg machen?“

,,Sicher. Ich bin gleich da.“

,,Danke, Benedikt. Bis gleich.“

,,Bis gleich und nichts zu danken.“

Ich legte auf und das Handy auf den Tisch.

,,Benedikt kommt gleich her und dann wäre es doch gelacht, wenn ihr das nicht zusammen hinbekommen würden.“

,,Meinst du? Gott, dann muss ich mir doch auch noch etwas anderes anziehen, oder?“, fragte Jens und sprang dann auch gleich schon auf.

,,Das mache ich mit dir und wenn Benni gleich kommt, kann Jürgen sich um diesen kümmern. Keine Sorge.“, sagte Michael und stand ebenfalls auf.

 

 

Die beiden verschwanden auch gleich in einem anderen Raum und ich wartete, bis Benni kam.

Kurze Zeit später klingelte es dann auch schon an der Türe und ich öffnete diese.

,,Hey Benedikt. Komm doch rein.“, sagte ich und ging zur Seite.

,,Ist etwas passiert, Jürgen?“

,,Nein, es ist nichts passiert. Geh ins Wohnzimmer.“

Benni nickte und ging dann auch durch in besagten Raum.

Ich blickte ihm nach und auch Benni hatte sich etwas schönes angezogen.

Er hatte eine weiße enge Jeans an und ein dunkelblaues ebenfalls enges Hemd.

Das sah wirklich perfekt aus und ich wusste, dass Michael das ebenfalls aus Jens machte und dann war es doch perfekt.

Ich ging mit Benni zusammen in das Wohnzimmer und setzte mich gemeinsam mit ihm auf die Couch.

,,Michael und Jens sind noch im Schlafzimmer. Die kommen aber auch gleich.“

,,Okay. Aber worum geht es jetzt eigentlich genau?“, fragte Benni immer noch unwissend und ich grinste.

,,Ich glaube du magst Jens ganz doll, oder?“

Benni´s Wangen färbten sich rot und ich grinste etwas breiter.

,,Das ist kein Problem wenn du das zu gibst, Benedikt. Ich bin auch schwul und mit einem Mann zusammen. Mit Michael und das schon seit zwei Jahren.“

Überrascht sah der Innenverteidiger mich an und konnte das scheinbar nicht so wirklich glauben.

,,Ja, ich habe mich in Jens verliebt. Aber ich weiß doch selber, dass das nicht geht, denn er ist doch mein Trainer und so was.“, sagte er schließlich.

 

 

,,Ich bin sicher, dass das geht. Aber da ihr beiden es scheinbar nicht auf die Reihe bekommt, müssen wir wohl Amor spielen und nachhelfen.“

,,Was meinst du?“, fragte Benni verwirrt und strich sich mit der Hand durch die Haare.

Gerade als ich antworten wollte, kamen Michael und Jens auch schon aus dem Schlafzimmer zurück und ich blickte mir das Werk meines Sportdirektors an.

Er hatte es tatsächlich geschafft und Jens in eine dunkelblaue Jeans und ein weißes Hemd gesteckt.

Super abgestimmt und das ohne Absprache.

Mit einem grinsen kam Michael zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Kopf, denn auch der hatte gesehen, dass die beiden farblich perfekt zusammen passten.

,,Jens, setz dich bitte neben Benni und dann leg einen Arm um ihn.“

Kurz zögerte Jens, tat es dann aber auch und man konnte deutlich sehen, dass Benni sich auch gleich enger an ihn kuschelte.

,,Ihr liebt euch beide und es kann ja nicht sein, dass ihr das nicht auf die Kette bekommt, deswegen wollen wir euch dabei helfen. Wir würden euch gerne zusammenbringen und dazu würden wir gerne einen Film schauen. Ich bin sicher, dass Jens wohl auch ein paar schöne hat, oder?“, sagte Michael

,,Ja, da bin ich auch sicher.“, stimmte ich ihm zu.

Jens stand auf und schmiss auch gleich einen Film rein, den wir uns dann gemeinsam ansahen.

Ich hatte mich eng an Michael gekuschelt und wusste, dass wir unsere Versöhnung noch feiern mussten und genau das hatte ich auch gerade in Planung, denn ich spürte meinen Schwanz hart gegen meine Hose drücken und konnte nicht mal sagen, wieso.

 

 

Wahrscheinlich lag es einfach an der Anwesenheit von Michael.

Ich ließ meine Hand über seinen Oberschenkel gleiten und schließlich zwischen seine Beine.

Mit etwas mehr Druck streichelte ich über seine Mitte und spürte kurze Zeit später auch schon, dass Michael ebenfalls ein Problem hatte.

Ich küsste mich seinen Hals entlang und biss sanft hinein, während ich immer noch über seinen harten Schwanz streichelte.

Deutlich konnte ich sehen, dass Michael sich auf die Unterlippe biss um nicht aufzustöhnen.

,,Nicht hier, Liebling. Wir sind doch nicht alleine.“, hauchte Michael in mein Ohr und ich nickte.

Eine ganze Weile führte ich das noch so weiter und spürte deutlich, dass ich Michael damit an den Rand des Wahnsinns trieb.

Dieser sprang irgendwann auf und schnappte sich meine Hand.

,,Wir kommen gleich wieder.“, warf er noch in den Raum zu Benni und Jens, die immer noch eng kuschelnd auf der Couch saßen und verwirrt nickten.

Michael zog mich mit sich nach draußen, wo ich mehr hinterher stolperte als alles andere und ließ mich von ihm in den nahegelegenen Wald neben Jens´ Haus ziehen.

Dort drückte Michael mich hart mit dem Oberkörper gegen den nächsten Baum und stellte sich dicht hinter mich.

Ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Arsch gepresst und drückte mich ihn noch weiter entgegen, was den Sportdirektor leise aufstöhnen ließ.

,,Ich zeige dir, mich da so fertig zu machen.“, raunte er heiser in mein Ohr.

 

 

Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und anschließend eine Hand nach vorne wandern ließ, um auch meine Hose zu öffnen.

Diese zog er in einem Rutsch runter und die Shorts gleich mit.

Mit mehr als hartem Griff umfasste er meinen Schwanz und begann auch gleich auf einem hohen Tempo diese zu bewegen.

Ich stöhnte heftig auf und spürte dann auch gleich einen Finger in meinem Arsch, mit dem er in mich eingedrungen war.

Erneut stöhnte ich heftig auf und kam ihm liebend gerne entgegen.

Michael festigte den Griff um meinen Schwanz, nahm einen zweiten Finger dazu und biss mir zusätzlich noch in den Hals, was mich langsam auch um den Verstand brachte.

Auch hier kam ich ihm liebend gerne entgegen und Michael erhöhte auf drei Finger und ebenso die Bewegungen seiner Hand, wobei ich ihm immer noch liebend gerne entgegen kam.

Mein Stöhnen wurde immer heftiger und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, wenn er nicht bald aufhören würde.

Aber ich war auch sicher, dass Michael das spürte, denn mein Schwanz zuckte heftig in seiner Hand.

Das schien den Älteren aber nicht abzuhalten, denn er erhöhte die Bewegungen beider Hände und kurze Zeit später kam ich auch schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Michael dachte aber nicht daran mir auch nur einen Moment Zeit zu geben um mich zu entspannen, denn er bewegte seine Hand um meinen Schwanz auch gleich weiter und zog die Finger aus mir zurück.

 

 

Sofort spürte ich aber auch schon seinen Schwanz an meinem Arsch, was auch meinen Schwanz wieder der vollen Länge nach aufstellen ließ.

Michael drang der vollen Länge nach in mich ein und beide quittierten wir das mit einem heftigen Stöhnen.

Sofort begann Michael sich auch schon zu bewegen und ich kam ihm liebend gerne entgegen.

Allerdings begann Michael auch hier schon auf einem Recht hohen Niveau und erhöhte dennoch stetig sein Tempo.

Als er dann alles aus sich herauszuholen schien, spürte ich erneut meinen Schwanz in seiner Hand zucken und untermalte das mit heftigem Stöhnen.

Auch Michael schien es nicht anders zu gehen, denn auch der schrie schon beinahe den ganzen Wald zusammen.

Kurze Zeit später kam ich auch tatsächlich schon zu meinem Höhepunkt und ergoss mich erneut in seiner Hand, wobei ich schon Sternchen sah, so hatte er mich fertig gemacht.

Aber auch Michael kam zeitgleich mit mir zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich gegen mich sinken und ich sank gegen den Baum.

,,Was war das denn?“, fragte ich immer noch atemlos und Michael schnaubte.

,,Ich habe keine Ahnung. Lag wohl einfach daran, dass du mich so wahnsinnig gemacht hast.“

,,Ach und das hast du nicht? Ich habe beim zweiten Mal schon Sternchen gesehen.“

,,Mach dir nichts draus, denn die habe ich auch gesehen.“, sagte Michael ebenfalls atemlos, bevor er sich aus mir zurück zog.

 

 

Gemeinsam zogen wir uns wieder an und ich legte einen Arm um Michael.

,,Hat mir gefallen, kannst du gerne öfter machen.“, grinste ich und ging gemeinsam mit Michael wieder zu Jens´ Türe.

Die hatten wir nicht zugemacht, als wir raus geeilt waren und konnten so auch direkt rein.

Jedoch blieben wir vor dem Wohnzimmer stehen, denn Benni und Jens hatten sich uns wohl angeschlossen und lagen nun ebenfalls vögelnd auf der Couch.

Ich grinste Michael an und dieser grinste zurück.

Eine ganze Weile sahen wir den beiden noch zu und wollten gerade gehen, als die beiden fertig waren und ich Michael noch kurz festhielt.

Die beiden kuschelten sich eng auf die Couch und sahen sich tief in die Augen.

Meine “Nachhilfestunde“ jedenfalls hatte scheinbar was gebracht, denn besser hätte ich es wohl auch nicht gemacht.

Jens streichelte Benni durch die Haare und die beiden sahen sich mehr als verliebt an.

,,Ich liebe dich.“, hauchte Jens gegen Benni´s Lippen, gerade einmal so, dass wir es kaum verstanden.

,,Ich liebe dich auch.“

Als die beiden sich dann erneut küssten, deutete ich Michael an nach draußen zu gehen.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach draußen und anschließend zu unseren Autos.

Zwar räumlich getrennt, aber mit dem gleichen Ziel machten wir uns auf den Weg nach Hause und parkten zeitgleich unsere Autos vor der Türe.

 

 

,,Gehen wir jetzt auch ins Bett?“, fragte ich an Michael gewandt und dieser nickte.

,,Ja, ich bin müde. Sind die beiden jetzt zusammen?“

,,Ich bin auch müde. Ja, ich gehe davon aus, dass die beiden jetzt zusammen sind.“

Gemeinsam gingen wir nach drinnen und auch gleich ins Schlafzimmer.

Dort entledigten wir uns von den Kleidern und kuschelten uns gemeinsam ins Bett.

Ich hatte meinen Kopf auf die Brust von Michael gelegt und mein Handy in der Hand.

Noch schnell schrieb ich den beiden eine SMS, die Michael mitlas.

 

`Hey ihr beiden Hübschen. Wir wollten nicht länger stören und sind nach Hause gefahren. Wir wünschen euch alles Gute und viel viel Glück. Wir sehen uns beim Derby :) Viele liebe Grüße Michael & Jürgen´

 

Ich legte mein Handy beiseite und drückte Michael einen Kuss auf den Kopf.

Nachdem wir uns dann noch eine gute Nacht gewünscht hatten, schloss ich die Augen und ließ den Tag nochmal Revue passieren.

Es war doch wirklich schön, dass wir alles noch geklärt hatten und das wir es sogar geschafft hatten Benni und Jens noch glücklich zu machen.

So hatte das alles doch noch einen Sinn und das ich mich mit Michael vertragen hatte, war neben dem unvergesslichen Sex wohl auch mein persönlicher Höhepunkt des Tages.

Ich hört das monotone schnarchen von Michael und wusste, dass es nun auch für mich Zeit war zu schlafen.

Kurze Zeit später verfiel ich auch in einen ruhigen, tiefen und erholsamen Schlaf.

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